Garten beim Hotel DuPeyrou
Überblick
Einleitung
Im prächtigen Palais aus dem 18. Jahrhundert mit dem herausgeputzten französischen Garten scheint trotz der Nähe zum hektischen Stadtzentrum die Zeit stehen geblieben zu sein. Das Hotel DuPeyrou lag einst inmitten von Rebbergen und die dazu gehörenden Gärten reichten bis zum Neuenburgersee.
Das Hôtel DuPeyrou, eines der schönsten Gebäude der Stadt, steht inmitten einer gepflegten französischen Gartenanlage. Das wunderschöne Herrenhaus im Louis-XVI-Stil wurde von 1765 bis 1770 für Pierre-Alexandre DuPeyrou gebaut, von einem in Paris ausgebildeten Berner Architekten. Das Hotel bildet mit seinen Nebengebäuden eine typisch barocke Anlage, eingerahmt durch den symmetrisch konzipierten Garten.
Im 18. Jahrhundert erstreckten sich die Gärten des Anwesens bis zum Neuenburgersee, der zu jener Zeit die Seevorstadt umspülte. Beim stark umgebauten Haus jenseits der Strasse handelt es sich um das ehemalige Gewächshaus, von dem man einst zum Ufer des Neuenburgersees gelangte. Dort liess DuPeyrou die ersten Bäume der Seepromenade pflanzen.