Scuol
Einleitung
Die sonnenverwöhnte Region Scuol, Bad Tarasp-Vulpera, Sent und Ftan liegt eingebettet zwischen Silvretta-Gipfeln und den «Engadiner Dolomiten». Die Ferienregion hat ihre kulturellen Werte und eine intakte Natur bewahrt - zum Stolz der Engadiner und zum Wohl der Gäste.
Beschreibung
Engadinerhäuser mit kunstvollen Sgrafitto prägen die alten Dorfteile. Die Plätze Büglgrond und Plaz mit dem Mineralwasserbrunnen sind ebenfalls ein Besuch wert. Die spätgotische Kirche St. Georg mit dem romanischen Turm thront auf einem mächtigen Felsen; lohnenswerter Ausblick über Scuol und ins Gebiet des Nationalparks.
Winter
Mit dem Erlebnis- und Gesundheitsbad "Bogn Engiadina Scuol" und dem ersten "Römisch-Irischen Bad" der Schweiz hat sich Scuol zu einer der bedeutendsten Ferien-, Wellness- und Gesundheitsdestinationen entwickelt.
Skifahren und Snowboarden in der Nationalparkregion Engadin Scuol Samnaun: Vom kleinen aber feinen Geheimtipp Minschuns (Val Müstair) über das familienfreundliche Pistengebiet von Motta Naluns (Engadin Scuol) bis zur internationalen Silvretta Skiarena (Samnaun/Ischgl) mit über 200 Pistenkilometern reicht die Auswahl an Wintersportorten im unteren Engadin.
Sommer
Das 1993 eröffnete Gesundheits- und Erlebnisbad «Engadin Bad Scuol» lässt keine Wünsche mehr offen. Ein Stück Paradies - ein Stück Freiheit und Lebensqualität. Eine Attraktion der ganz besonderen Art ist das erste Römisch-Irische Bad der Schweiz mit mehrstündigem Baderitual und einer anregenden Seifen-Bürsten-Massage. Die Bäder- und Saunalandschaft mit herrlicher Sicht auf die imposanten Berge lädt ein zu höchstem Badegenuss.
Wellness
Die Wärme im grossen Innenbecken geniessen, im Heisssprudelbad entspannen, oder sich im Solebad vom Salzwasser treiben lassen. Im Aussenbecken hat man den Blick auf die Unterengadiner Dolomiten und auf den Piz Pisoc, den höchsten Berg im Nationalpark.
Das Römisch-Irische Baderitual lässt zwei europäische Bädertraditionen verschmelzen. Die Römer schworen auf Entspannung in unterschiedlich warmen Dampfbädern, die alten Iren hingegen setzten auf trockene, heisse Luft. In der Badekultur des neunzehnten Jahrhunderts wurden beide Stile in einem Ritual kombiniert. Integriert in den Badeablauf ist eine hautreinigende und Durchblutungsfördernde Seifen-Bürsten-Massage und eine Creme Station. In ein warmes Tuch gehüllt geniesst man anschliessend das sanfte Licht im Ruheraum - mit Blick auf das Unterengadiner Bergpanorama.