Einleitung

Alfred Baur entdeckte auf seinen Fernostreisen die Liebe zur Kunst. Über vier Jahrzehnte lang kaufte er qualitativ hochstehende Kunstobjekte und Kultgegenstände aus China und Japan. Heute ist die Baur-Sammlung eine der wertvollsten der Schweiz.

Der ab 1900 in Genf wohnhafte Alfred Baur sammelte über einen Zeitraum von 45 Jahren auf seinen Handelsreisen fernöstliche Kunst aus 1000 Jahren. Vor allem Keramikgegenstände und solche aus Jade, Schnupftabakbehälter und japanische Drucke, Netsuke (kleine geschnitzte Figuren), Möbel und Schwerter.

Kurz vor seinem Tod erwarb Baur in Genf ein Herrschaftshaus nahe des Kunst- und Geschichtsmuseums und der russischen Kirche, um seine Sammlung in Form einer Stiftung öffentlich zugänglich zu machen. 1964 eröffnete die "Fondation Alfred et Eugénie Baur-Duret" die Baur-Sammlung, die seither dank mehreren Spenden auf über 9000 Kunstwerke angewachsen ist.

Allgemeine Informationen

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Durchführung
Fix

Gruppen- & Preis-Informationen

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Weitere Preise (ab)
Ständige Sammlungen
- Voller Preis: CHF 10.
- AHV, IV, Studenten,
Arbeitslose: CHF 5.00
- Kostenlos: VMS/VMS, ICOM
Presse, unter 16 Jahren

Temporäre Ausstellungen (mit permanenten Sammlungen)
- Voller Preis: CHF 15.
- AHV, IV, Studenten,
Arbeitslose: CHF 10.
- Kostenlos: VMS/VMS, ICOM
Presse, unter 16 Jahren

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Kontakt

Fondation Baur Musée des Arts d'Extrême-Orient
8 rue Munier-Romilly
1206  Genève
Schweiz

Telefon  +41 (0)22 704 32 82
musee@fondationbaur.ch
fondationbaur.ch
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