Einleitung

Mario Bottas Kirche in Mogno im hinteren Maggiatal steht für das menschliche Sich-Aufbäumen gegen den weissen Tod. Sie ist ein architektonisches Meisterwerk gegen das Vergessen.

Am 25. April 1986, morgens um 7.15 Uhr, geht in Mogno eine Lawine nieder und zerstört die kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Einmal mehr zeigt sich die Unberechenbarkeit und Unbändigkeit der Natur. 

Kurz darauf wurde Mario Botta aus Lugano dazu beauftragt die dem Heiligen Johannes dem Täufer gewidmete Kirche neu zu erbauen. 1990 wurde die moderne Kirche eingeweiht und Botta schaffte damit eines seiner wichtigsten Werke. 
 
Der gewagte Bau aus sich abwechselnden Schichten einheimischen Peccia-Marmors und Vallemaggia-Granits war äusserst umstritten, entwickelte sich aber zu einer weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Sehenswürdigkeit. Die Kirche hat keine Fenster, das Innere, in dem etwa 15 Personen Platz finden, wird nur von durch das Glasdach einfallendem Licht erhellt.  

Wieso ein Kraftort? 

Die neue Kirche und der sich darin befindende Altar stehen an der gleichen Stelle wie die frühere Kirche und sind von guter energetischer Schwingung. Das Spiel der Formen und Kontraste verschiedener Materialien trägt zu einem einzigartigen spirituellen Erlebnis bei.

Allgemeine Informationen

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Jahreszeit von
Ganzes Jahr
Benötigte Zeit
2 bis 4 Stunden (halbtags)
Geeignet für
Gruppen, Individuell, Paare
Wetter
Outdoor

Gruppen- & Preis-Informationen

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Sprachen
Deutsch, Italienisch
Gruppengröße
1 - 25

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Reiseinformationen: Mogno