Inleiding

Im schweizweit einzigartigen Homöopathie-Garten in Zug kann man zwischen Giftpflanzen wie Belladonna, gemeinem Schöllkraut und purpurrotem Fingerhut spazieren.

2005 wurde der Homöopathie-Garten im SHI Haus der Homöopathie in Zug eingeweiht. Er ist in seiner Art einzigartig in der Schweiz und nicht nur für Alternativmediziner und Naturfreunde eine Bereicherung. 

Wie Inseln sind die Pflanzenbeete im Kies angeordnet und nach 16 spezifischen homöopathischen Anwendungsgebieten geordnet. Die Beete wurden bewusst in runden, individuellen Formen gestaltet um die fliessende, schwingende Kraft der heilbringenden homöopathischen Pflanzen widerzuspiegeln. In der Sektion «Frau» findet sich zum Beispiel die Pflanze Belladonna (Tollkirsche), welche früher als augenvergrösserndes Schönheitsmittel verwendet wurde und heute zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt wird. 

Zahlreiche weitere Pflanzen mit abenteuerlichen Namen wie Hundwürger, gemeiner Stechapfel oder bittersüsser Nachtschatten warten darauf, bei einem individuellen Rundgang durch den Garten entdeckt zu werden. Auf Wunsch können Gruppenführungen organisiert werden. 

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