Wildbeobachtung in regionalen Bündner Naturpärken
Überblick
Einleitung
Unberührte Natur, einzigartige Flora und Fauna sowie eine Vielzahl von Wildtieren – Graubünden bietet eindrückliche Naturreservate, in denen ausgedehnte Wanderungen kombiniert mit einer Wildbeobachtung auf dem Programm stehen.
Biosfera Val Müstair
Die Biosfera Val Müstair ist ein Regionaler Naturpark und bildet gemeinsam mit dem Schweizerischen Nationalpark und Teilen der Gemeinde Scuol das erste hochalpine UNESCO-Biosphärenreservat der Schweiz. Hier werden Führungen für Gross und Klein angeboten, bei denen man das Fährtenlesen lernt oder sich auf die Spur des Wolfes begibt.Schweizerischer Nationalpark
Im Schweizerischen Nationalpark werden regelmässig Führungen mit erfahrenen Rangern angeboten. Diese begleiten Wanderer beispielsweise durch das Val Trupchun und erzählen Interessantes über die heimische Flora und Fauna. Mit etwas Glück begegnet man Hirschen, Steinböcken, Gämsen oder sogar einem Bartgeier.Parc Ela
Rothirsche und Rehe sind im Naturpark Ela im Val d’Err oder Val Tuors häufig anzutreffen. Gemeinsam mit einem Wanderleiter und Wildhüter können sich Gäste frühmorgens auf die Suche nach dem Wild machen. In den Gipfelregionen leben rund 450 Steinböcke und 2000 Gämse. Im Herbst besonders eindrücklich ist das Röhren der Hirsche, das durch das Tal schallt.Naturpark Beverin
Der Naturpark Beverin ist das Zuhause des Steinbocks. Im Center da Capricorn lernt man alles über den König der Berge und kann ihn später auf einer geführten Wanderung in der Wildnis beobachten. Im Herzen des Parks lebt die Steinbockkolonie Safien-Rheinwald mit 350 Tieren.
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