Skisafari.​ Freeride-Geheimtipp in Lenzerheide.​

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Einleitung

Tiefschneehänge fernab vom Rummel und doch einfach erreichbar – ein Traum für Freerider. In Lenzerheide finden Pulverschneefreunde tatsächlich ein solches Tiefschnee-Eldorado. Die Skisafari verknüpft die Bergwelt zwischen Arosa, Lenzerheide und Tschiertschen mit einem Maximum an Offpiste-Fahrspass. ​

Lenzerheide

Das schneesichere Bergdorf auf 1480 m ü. M. lockt mit einer enormen Vielfalt an Winteraktivitäten. Das Schneesportgebiet Arosa Lenzerheide lässt keine Wünsche offen.

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Lenzerheide
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Ein nicht enden wollender Pulvertraum.​

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Goldgräber-Couloir, Geisterhang – verheissungsvolle Ortsbezeichnungen. Die Skisafari ist ein echtes Highlight im Alpenraum. Und auch wenn die Einheimischen schon seit Jahrzehnten diese Offpiste-Reise von Lenzerheide nach Arosa und ins beschauliche Tschiertschen unter die Bretter nehmen, so gilt sie noch immer als Geheimtipp. An nur einem Tag werden auf den besten Tiefschneehängen über 3000 Höhenmeter bewältigt. Die Tour bietet ein Maximum an Fahrspass und Komfort bei minimalem Aufwand. Zügig und bequem geht’s mit der Bergbahn auf die Gipfel. Damit bleibt fast alle Energie für die unzähligen Powdersprays übrig. Dennoch: Der Tag wird lang.

Du ziehst die ersten Linien in den Powder und weisst: Das war erst der Anfang. Ein Traum für Freerider!
Elias Ambühl, Freestyle Ski-Profi​
Am schönsten ist es zuhause: Ex-Freestyle-Profi Elias Ambühl geniesst die zahlreichen Freeride-Optionen in Lenzerheide.​

Start zum wilden Ritt im Pulverschnee ist auf dem Rothorn auf 2845 Metern. Als Vorspeise warten die ersten 1000 Tiefenmeter Offpiste runter nach Arosa. Zurück im Skigebiet empfiehlt es sich, in einem der Bergrestaurants Kraft zu tanken. Via Hörnli und Urdenbahn geht es wieder auf die Lenzerheide-Seite. Dann die lange Abfahrt nach Tschiertschen – und wieder sind 1200 Tiefenmeter vernichtet. Bereit für das Abschlussfeuerwerk? Ein Selfie vor unendlichem Rundumpanorama auf dem Gürgaletsch, dann die letzten Runs – natürlich weiterhin im Pulverschnee wahlweise nach Parpan oder Churwalden.

  • 3150 Höhenmeter geht es nur runter – je nach Variante auch mehr.​
  • 2865 m ü. M. ist der höchste Punkt gelegen: das Rothorn.​
  • 43 Bergbahnen stehen in Arosa Lenzerheide zur Verfügung.​
  • 86 Franken kostet das Skisafari-Ticket – inklusive ÖV bis nach Chur.​

Insider-Tipps vom Powder bis zur Gerstensuppe.​

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Die besten Lines – sicher mit Guide.​

Auf der Skisafari ist man fernab von gesicherten Pisten unterwegs. Lokales Wissen sowie Kenntnisse über das Verhalten im freien Gelände sind unabdingbar. Die einheimischen Guides kennen die besten Routen, wissen, in welchen Hängen der Pulverschnee am längsten frisch ist, und führen den Gast sicher durch das Backcountry von Arosa Lenzerheide.


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Tiefschnee macht Hunger.​

Powdersprays, kurze Aufstiege, die frische Winterluft – all das regt den Appetit an. Gut, hat der Tag in Lenzerheide auch kulinarische Highlights auf Lager. Die Skisafari führt immer wieder an Hütten und Bergrestaurants im Skigebiet vorbei. Lokale Leckerbissen und Spezialitäten bringen das Energielevel wieder auf ein Niveau, mit dem die nächsten Linien in die Hänge gezeichnet werden können.


Alle Bergrestaurants im Überblick

Ein Ticket für alles.​

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Bergbahnen, öV – alles drin.

Skisafari Arosa Lenzerheide heisst auch: Maximal viele Höhenmeter mit minimalem Kraftaufwand bezwingen. Rauf geht es fast ausschliesslich mit den Bergbahnen. Beim Package mit Zugang zu allen Bergbahnen in Arosa, Lenzerheide und Tschiertschen ist zudem der Öffentliche Verkehr inbegriffen. Am besten also das Auto gleich zuhause lassen und stressfrei mit Zug und Postauto an- und abreisen.