Grüne Oasen inmitten Schweizer Städte Trendige Stadtviertel entdecken und gleichzeitig im idyllischen Grün entspannen? In Schweizer Städten sind Grünflächen allgegenwärtig!

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Einleitung

Grünflächen, schattenspendende Bäume und Wildblumenwiesen – sie alle absorbieren Schadstoffe, fördern die Biodiversität und schaffen einen Ort der Entspannung. Und das nicht nur auf dem Land! In Schweizer Städten liegen geschäftiges Grossstadtleben und malerische Naturerlebnisse ganz nah beieinander. 

Drei Weieren, St. Gallen Das grüne Ausflugsziel über der Stadt St. Gallen begeistert mit einem Naturschwimmbad im Sommer und einer Natureisfläche im Winter.

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Grüne Wiesen und Naturbäder – das Paradies über St. Gallen.  

Im Süden der Stadt, auf einem Hochplateau unterhalb des Freudenbergs, erstreckt sich eine liebliche Weiherlandschaft. Die "Drei Weieren" sind eine Oase der Ruhe inmitten der Stadt und der Naherholungsraum für die Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner. Als Teil eines zusammenhängenden Schutzgebietes ziehen sie sich am ganzen Südhang der Stadt entlang.

Die ursprünglich vom Kloster zur Wasserversorgung angelegten Weiher mit Jugendstil-Badehäuschen sind ein beliebtes Ausflugsziel – im Sommer als viel frequentierter Badeort genauso wie im Winter als Treffpunkt für Eislaufbegeisterte.

Die Weiherlandschaft zu besuchen und ihre Magie zu spüren, gehört zu jedem Besuch der Stadt St. Gallen dazu!

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Grünes Grossstadtfeeling, Lausanne Der erste Blick trügt: In der lebendigen Stadt am Genfersee findet sich eine überraschend grosse Anzahl grüner Oasen der Ruhe.

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Eine Auszeit in den urbanen Oasen von Lausanne.

Seepromenade in Ouchy

Der Stadtteil Ouchy ist bei Einheimischen und Besuchenden gleichermassen beliebt. Sei es für einen Spaziergang an der blumengesäumten Uferpromenade entlang, ein Treffen bei Sonnenuntergang oder Stand-up Paddling auf dem See – Ouchy bietet für jede Vorliebe etwas. Im Sommer lädt insbesondere der Place du Vieux-Port und der Quais d’Ouchy zum Sonne tanken und Verweilen ein. Die Seepromenade reicht von der Scheinruine des Haldimand-Turms über das Château d’Ouchy, das heute ein Luxushotel ist, den Schiffsanleger und den Hafen Ouchy bis zum Bellerive-Schwimmbad. Der Weg führt dabei an drei verschiedenen Parks entlang, in denen ein Zwischenstopp eingelegt werden kann.

Milan Park und botanischer Garten

Der auf dem Hügel Montriond gelegene botanische Garten im Milan Park ist eine willkommene Zuflucht vor dem geschäftigen Treiben der Stadt. Rund 6'000 verschiedene Pflanzen aus der ganzen Welt sind hier zu finden. Wer über die Steintreppen bis nach oben steigt, geniesst einen einzigartigen Ausblick auf den Genfersee und die Savoyer Alpen.

Vuachère – durch den Stadtwald biken

Ein Katzensprung vom Stadtzentrum entfernt und abseits des Treibens findet man die grüne Lunge Lausannes. Auf einem ca. acht Kilometer langem Weg, dem Chemin de la Vuachère, der vom Norden der Stadt bis hinunter zum Genfersee führt, sind Ruhe und Ausspannung garantiert.
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Grüner Aare-Spaziergang, Bern Für Naturbegeisterte genauso wie für Stadtmenschen: Der Spaziergang entlang der Aare führt durch die grünen Oasen von Bern. 

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Die Bundesstadt von seiner grünen Seite kennenlernen.

Der 6.3 Kilometer lange Aare-Spaziergang ist ein Muss für alle naturbegeisterten Stadtmenschen: Umgeben von Bäumen, Wiesen, Blumen und Pärke lässt sich die Bundesstadt Bern kaum entspannter und grüner erkunden.

Der Start macht der Botanische Garten der Universität Bern, in dem man sich dank überwältigenden 5'500 Pflanzenarten kaum sattsehen kann. Am Ufer entlang geht es zum BärenPark, wo die Bären Finn, Ursina und Björk begrüsst werden, bevor es weiter durch die Englischen Anlagen in Richtung Schwellenmättli geht. Die Terrasse des Schwellenmättli gibt Gästen das Gefühl, regelrecht über der Aare zu schweben! Wenn nun die Dalmazibrücke überquert wird, erreichen Naturfans das Marzilibad, das mit seinen grünen Wiesen zum Sonnenbaden einlädt. Über den Schönausteg geht es weiter zum Tierpark Dählihölzli, bevor die Parkanlage Elfenau erreicht wird. Die unter Naturschutz stehende Auenlandschaft ist eine Augenweide und verspricht fantastische Sicht auf Berns Hausberg Gurten sowie auf die Aare. Übrigens: Die Parkanlage Elfenau zählt zu den wichtigsten englischen Landschaftspärken der Schweiz!

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Weitere grüne Oasen in der Stadt Bern

Rheinfeldens grüne Stadtperlen Das Städtchen am Rhein besticht mit drei grünen Erholungsräumen – allesamt mit fantastischem Blick auf den längsten Fluss der Schweiz.

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Drei Pärke, ein Fluss und Entspannung pur.

Die stattlichen Bäume und die grösszügige Promenade sind während jeder Jahreszeit eine wahre Augenweide. Die Lage direkt am Rhein und die spektakuläre Aussicht auf die Altstadtfassaden machen die drei Pärke in Rheinfelden zu einem beliebten Fotospot und laden zum Erholen und Geniessen ein.

Inseli / Burgstell

Die kleine Rhein-Insel, die einst die Heimat der Grafen von Rheinfelden war, ist heute eine schöne Parkanlage mit Blick auf den Rhein und die Altstadt.

Stadtpark West mit Buvette Rhybar

Der Stadtpark West mit seinen mächtigen Bäumen und Grünflächen direkt am Rhein ist ein beliebter Ort für einen Spaziergang, ein Picknick oder einen Stopp bei der Buvette Rhybar.

Stadtpark Ost mit Rheintreppe

Da kommen Feriengefühle auf: Der Sandstrand mit Blick auf die Altstadt von Rheinfelden ist beliebter Badeort, grüne Erholungsoase und Startpunkt für Stand Up Paddling-Touren.
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Olivenweg, Lugano Ein Katzensprung vom mediterranen Städtchen Lugano entfernt, tauchen Gäste in die Welt der Oliven ein – grossartiges Panorama inklusive.

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Der "Sentiero dell'Olivo: Die Welt der Oliven entdecken.

Auf dem 3.3 km langen "Sentiero dell'olivo" lernen Naturbegeisterte nicht nur eine mediterran anmutende Landschaft kennen, sondern geniessen eine grandiose Sicht auf den Luganersee. Der Weg windet sich zwischen Castagnola und Gandria, durchquert Reste alter Olivenhaine und neue Gebiete, auf denen dieser kostbare Baum wieder angepflanzt wird. Der Weg wurde 2002 angelegt und ist mit einem Olivenbaumlogo gekennzeichnet. Und auch die Wissensvermittlung ist vorhanden: 18 Informationstafeln geben Auskunft über die Geschichte, die Botanik, den Olivenanbau, die Oliven und das daraus gewonnene Öl.

Der Zugang zum Pfad befindet sich entweder in Castagnola (beim alten Gemeindehaus) oder in Gandria (beim Parkplatz oberhalb des Dorfes an der Hauptstrasse).

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Der Parkhüpfer, Zug Ein Stadtrundgang einmal anders: Auf diesem grünen Spaziergang in der Zentralschweizer Kleinstadt Zug geht es von Park zu Park. 

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In der Zentralschweizer Kleinstadt von Grünoase zu Grünoase hüpfen.

Die Kleinstadt am gleichnamigen See überrascht mit einer Fülle an grünen Oasen. In einer ersten Etappe führt der grüne Stadtrundgang Naturliebhaberinnen und Entdecker über den Rigiplatz zum Seeufer, wo der Blick über die Rigi, die Königin der Berge, bis hin zum Pilatus reicht. Weiter geht es zum Stadtgarten Zeughausplatz – die grüne Oase inmitten von Zug, die zum gemütlichen Verweilen einlädt. Im darauffolgenden Daheimpark sorgt der mit seinem 500 Jahre altem Huwilerturm durchaus für Kontrast. Den Abschluss machen das Guggi mit seinem romantischen Rosengarten und prächtiger Sicht über den Zugersee sowie das Guggiwäldli mit Spielplatz für die Kleinen.

Auf diesem grünen Rundgang dreht sich alles ums Kraft tanken, Innehalten und das Entdecken der schönsten grünen Plätze der Multikulti-Stadt.

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Krummturmschanze, Solothurn Im Pärkli des ältesten Befestigungsturms der Stadt Solothurn ist Relaxen angesagt – und mit Blick auf die Aare umso schöner.

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Der Krummturm, der älteste Befestigungsturm der Stadt Solothurn

Überschaubar und gemütlich – mit Blick auf historisches Bauwerk.

Der Krumme Turm ist der älteste Befestigungsturm der Stadt Solothurn und an sich bereits ein Wahrzeichen, dem ein Besuch abgestattet werden sollte. Unterhalb der gleichnamigen Schanze gibt es für Erholungssuchende und direkt an der Aare zudem ein überschaubarer Grünraum zum Flanieren und Geniessen.

Der nötige Kontrast ist eigentlich bereits mit dem historischen Bauwerk und der grünen Oase gegeben. Das Tüpfelchen auf dem i gibt aber die Schifflände der Bielerseeschifffahrt, die sich gleich daneben befindet und als Ausgangspunkt für entspannte Flussfahrten auf der Aare für Menschenaufkommen sorgt.

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Weitere grüne Oasen in der Stadt Solothurn

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Botanischer Garten der Universität Freiburg Die botanische Sammlung im Mittelalterstädtchen Freiburg ist bemerkenswert – und schafft ein Naturerlebnis für Klein und Gross.

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Freiburgs Botanischer Garten – ein Grünraum mit Lehrfaktor.

Von der Seerose bis zum Edelweiss gedeihen im Botanischen Garten der Universität Freiburg fast 5’000 Pflanzenarten.

Der 1937 für den Unterricht in Pharmazie und Medizin gegründete Botanische Garten der Universität Freiburg ist ein wahres Juwel der Natur mitten im Pérollesquartier. Auf einer Fläche von eineinhalb Hektaren beinhaltet die lebendige Pflanzenwelt insgesamt 5'000 Pflanzenarten, die in 21 Abteilungen und drei Gewächshäuser unterteilt sind. Im Herzen des Gartens steht der Pavillon Vert, ein beschauliches Gebäude, das auch für Seminare und Anlässe gemietet werden kann. 

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Weitere grüne Oasen in der Stadt Freiburg

Ufschötti, Luzern Nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, befindet sich der beliebteste grüne Erholungsraum von Luzern. 

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In der Ufschötti entspannen mit Sicht auf die Stadt Luzern

Luzerns Ufschötti – eine grüne Perle am Wasser.

In der Ufschötti tummelt sich im Sommer halb Luzern auf der grosszügigen grünen Wiese am See, um zu entspannen und zu baden. Ein 200 Meter langer Streifen Sandstrand bietet allen Besuchern ein Maximum an Meerfeeling.

Der Strandplatz am Vierwaldstättersee bietet Badegästen und Sonnenanbetern Liegeflächen mit einigen schattenspendenden Bäumen sowie einen grossen Sandstrand. Auf den Grünflächen kann man, natürlich mit Rücksicht auf andere Gäste, Fussball- und Frisbee spielen oder grillieren.

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Merian Gärten, Basel Die historische Parkanlage am Rande der Rheinstadt Basel besticht mit einer üppiger Blütenpracht und ist definitiv ein Besuch wert.

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Die botanische Vielfalt auf 18 Hektaren entdecken – eine Augenweide.

Magische Rhododendrontal, Trockenwiesen, die unter Naturschutz stehen, seltene Gemüsesorten und die grösste Irissammlung Europas – die Merian-Gärten haben eine Fülle an wahren grünen Schätzen, die entdeckt werden wollen.

Und nicht nur das: Die beeindruckende Gartenanlage wurde über Jahrhunderte von verschiedensten Persönlichkeiten geprägt und beeindruckt mit geschichtsträchtiger Architektur und denkmalgeschützten Gutshäusern. Im Café Merian der schicken Villa Merian beispielsweise geniessen Gäste ihren Kaffee und Kuchen auf der Terrasse mit Blick auf den wunderschönen Englischen Garten. Ein Erlebnis für alle Sinne.

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Rieterpark, Zürich Fernab vom Stadtlärm und doch so nah: Im grössten der Zürcher Stadtpärke dreht sich alles um Ruhe, Erholung und die grüne Pflanzenpracht.

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Nirgendwo sonst in der Stadt gibt es mehr Grün, Platz und Ruhe. 

Der 70'000 Quadratmeter grosse Rieterpark ist Zürichs grösster und eindrücklichster Landschaftsgarten und liegt im Stadtviertel Zürich Enge, in der Nähe des Zürichsees.

Der Park und die dazugehörige Villa (heute: Museum Rietberg) entstand bereits 1855, wurde im ausgehenden 19 Jahrhundert von der Winterthurer Industriellenfamilie Rieter übernommen und ging 1945 in den Stadtbesitz über. Einige Buchen im Park stammen noch aus dem ursprünglichen Bestand, sind also über 150-jährig. Optischer Endpunkt bilden bei klarem Wetter die Glarner Alpen, was den Eindruck fast endloser Weite vermittelt.

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Schweizer Städte bewusst entdecken

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