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Landschaften des Jahres

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Einleitung

Seit 2011 prämiert die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz jedes Jahr eine Landschaft des Jahres. Von naturnahen Gefilden zu urban geprägten Landschaften ist alles dabei. Entdecken auch Sie diese ausgezeichneten Landschaften und geniessen Sie dabei abwechslungsreiche Erlebnisse.

Landschaft des Jahres 2023 - Klettgau

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz hat den Klettgau, im Dialekt «s'Chläggi», im Kanton Schaffhausen als Landschaft des Jahres 2023 ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung wird die beispielhafte Partnerschaft von Landwirtschaft und Naturschutz inmitten der Kornkammer des Kantons Schaffhausen gewürdigt.

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Landschaft des Jahres 2022 - Alleenlandschaft Val-de-Ruz

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz hat den Preis "Landschaft des Jahres 2022" an die Alleenlandschaften im Val-de-Ruz verliehen. Die Auszeichnung würdigt die langjährigen Bemühungen, die Alleen und Baumreihen, die der Landschaft des Val-de-Ruz ihren einzigartigen Charakter verleihen, wiederherzustellen, zu verjüngen und zu pflegen.

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Landschaft des Jahres 2021 – Chäserrugg im Toggenburg

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz hat die Tourismusinfrastruktur-Landschaft Chäserrugg im Toggenburg zur Landschaft des Jahres 2021 gekürt. Der Preis zeichnet einen rücksichtsvollen Tourismus und einen nachhaltigen Umgang mit der Landschaft aus. Eine Landschaft, die es zu entdecken lohnt.

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2020: Hangbewässerungslandschaft Oberwallis

Die Bewässerungslandschaften der Oberwalliser Sonnenberge (Naters, Ausserberg, Eggerberg, Baltschieder) sind einmalige Kulturlandschaften, welche dank der traditionellen Bewässerung und Bewirtschaftung über Jahrhunderte entstanden sind. Nun wird dieses wertvolle Kulturerbe im Jahr 2020 von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz ausgezeichnet.

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2019: Moorwälder der Ibergeregg

Typisch für die Moorwälder der Ibergeregg im Kanton Schwyz ist die enge Verzahnung von zahlreichen Hoch- und Flachmooren mit Waldgebieten. Grosse Teile der Moorlandschaft sind kaum erschlossen und bilden daher wertvolle Rückzugsgebiete für bedrohte Tierarten. Auf dem Alten Schwyzerweg kann diese eindrucksvolle Landschaft dennoch entdeckt werden.

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2018: Freiburger Sakrallandschaft

Die Landschaft im Saane-Becken rund um Freiburg ist malerisch und voller Ruhe. Die rund 17 abwechslungsreichen Wanderkilometer führen vorbei an Abteien, Klöstern, Kapellen und Kreuzwegen. Tauchen Sie ein in diese spirituellen Orte und entdecken Sie Zeugen der katholischen Tradition.

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2017: Aare-Hagneck Kanal

Mit der Sanierung des Kanals und der Flusskraftwerke am Aare-Hagneck-Kanal im Kanton Bern wurde in vorbildlicher Weise Stromproduktion und Landschaftsschutz miteinander verbunden. Die umliegende Auenlandschaft lädt ein für gemütliche Spaziergänge.

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2016: Isenthaler Wildheulandschaft

Das Wildheuten im Urner Isenthal hat eine jahrhundertelange Tradition und wird auch heute noch in der fast gleichen Art und Weise ausgeführt. Die Bauern steigen jeden Sommer auf hochgelegene Alpwiesen und mähen das Gras von Hand. Der nostalgische Geruch von frischem Heu lädt ein für ausgedehnte Bergwanderungen im Spätsommer.

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2015: Innerrhoder Streusiedlung

Die Appenzeller Streusiedlungslandschaft ist eine der ausgeprägtesten schweizerischen Vorzeigelandschaften. Die auf den ersten Blick vielleicht willkürlich platziert scheinenden Häuser wurden ganz gezielt am Ort der Existenzgrundlage der Familien gebaut. Die Landschaft repräsentiert die Tradition, die regionale Baukultur und die ländlich-bäuerliche Schweiz.

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2014: Valle di Muggio

Das Valle di Muggio ist das südlichste Tal der Schweiz und erstreckt sich von der Breggia-Schlucht bis zum Monte Generoso. Es überrascht mit einem intakten, kulturellen und vielfältigen Landschaftsbild. Auf dem steilen und welligen Relief der Kalkalpenausläufer wachsen reichlich Feucht- und Trockenwälder. Die historischen Saumpfade auf den ehemaligen Terrassen laden zu Wanderungen der etwas anderen Art ein.

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2013: Die «Campagne genevoise»

Der Begriff der «Campagne» bezieht sich auf das «typisch Ländliche» als wahrgenommener Kontrast zum Urbanen. Diese idyllische Landschaft inspiriert die Genfer Stadtbevölkerung seit langer Zeit schon. Das landwirtschaftliche Produktionsgebiet dient der Bevölkerung als Erholungsraum sowie zahlreichen Tier- und Pflanzenarten als wichtiger Lebensraum.

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2012: Birspark-Landschaft

Die urbane Birspark-Landschaft in den Kantonen Baselland und Solothurn erstreckt sich vom Angenstein am Ausgang des Laufentals bis zur Birsmündung in den Rhein. Sie ist das Rückgrat einer grünen und nachhaltigen Stadtentwicklung und soll der ganzen Agglomeration zugänglich gemacht werden. Viele Plätze laden für gemütliche Stunden zum Erholen ein.

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2011: Val Sinestra

Der vordere Teil des Val Sinestra ist ein Erosionstal mit stark bewaldeten, steil abfallenden und zum Teil nur schwer zugänglichen Flanken. Im hinteren Teil wird die Landschaft offener, wo sich Wald, Wiesen und Weiden abwechseln. Das Val Sinestra ist nicht nur für seine Mineralquellen bekannt, sondern auch für die eindrücklichen Erdpyramiden unterhalb von Prà San Peder und die unglaubliche Vielfalt der Flora. Das wildromantische Val Sinestra begeistert für viele Wanderungen.

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Landschaft des Jahres 2023 - Klettgau

Landschaft des Jahres 2022 - Alleenlandschaft Val-de-Ruz

Landschaft des Jahres 2021 – Chäserrugg im Toggenburg

2020: Hangbewässerungslandschaft Oberwallis

2019: Moorwälder der Ibergeregg

2018: Freiburger Sakrallandschaft

2017: Aare-Hagneck Kanal

2016: Isenthaler Wildheulandschaft

2015: Innerrhoder Streusiedlung

2014: Valle di Muggio

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