Alle Wanderungen in Graubünden

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  • Erlebnisweg Glaspass

    Der Rundwanderweg macht die Geschichte der Hangrutschungen am Heinzenberg erlebbar. Begleitet von einem prächtigen Ausblick auf Piz Beverin und das Safiental gewähren verschiedene Erlebnisstationen Einblick in die un-verwechselbare, von Natur und Menschenhand geprägte Landschaft.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 4/10

    Die Albulastrecke der Rhätischen Bahn ist ein Musterbeispiel für die alpine Bahnerschliessung. Der zweieinhalbstündige Bahnerlebnisweg begleitet die Bahn von Preda bis nach Bergün und informiert über die spektakulärste Bahnstrecke der Welt.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 2/5

    Im Zentrum der Etappe steht Disentis mit seinem Benediktinerkloster. Interessant auch die Sage rund um die Kapelle bei Disla. Auf dem Uferweg entlang des jungen Rheins geht’s nach Sumvitg. Empfehlenswert ist zu Beginn der Abstecher hinauf zum Bostg.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 2/10

    Die zweite Etappe führt zu einem der Highlights der Via Albula/Bernina, dem imposanten Landwasserviadukt. Vorher geht's der schäumenden Albula entlang und auf dem «Wasserweg ansaina» zu einem der Fotopunkte für ein Erinnerungsfoto des weltbekannten RhB-Viadukts.
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  • Senda Val Trupchun

    Die Tour führt in den Schweizerischen Nationalpark, über saftige Alpwiesen ins Val Trupchun, eines der idyllischen Seitentäler des Oberengadins. Diese vielseitige Route bietet einen Einblick in die einmalige Tier- und Pflanzenwelt des Oberengadins.
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  • Walserweg, Etappe 6/19

    Aufstieg zur aussichtsreichen Burg Hohenrätien und zu den prähistorischen Felszeichnungen bei Crap Carschenna. Auf schmalem Weg hinauf zur Waldlichtung Crocs. Blumenreiche Heuwiesen am Muttner Berg. Typische Walsersiedlung Obermutten mit kleiner Holzkirche.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 3/5

    Die Höhenwanderung beginnt in Sumvitg und führt immer der linken Talflanke entlang bis nach Brigels. Hoch über dem Talgrund der Surselva schlängelt sich die Senda Sursilvana den Bergflanken entlang. Steil abfallende Bergbäche queren die Marschrichtung und münden später in den Vorderrhein. Malerische Bündnerdörfer werden dabei durchwandert.
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  • Taminaschlucht Rundweg

    Rundtour ab Bad Ragaz zu den Geheimnissen der mystischen Taminaschlucht. Beim Alten Bad Pfäfers Besuch der Quellgrotte mit heissem Wasser. Rückweg über eine eindrucksvolle Naturbrücke zum Dorf Pfäfers, entlang der Porta Romana und vorbei an der Ruine Wartenstein. Rheinuferweg zurück zum Bahnhof Bad Ragaz.
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  • Davosersee Rundweg

    Dieser bequeme Rundweg führt um den prächtigen Davosersee und bietet permanent einen wunderschönen Ausblick über das Gewässer, in das Tal und die prominenten Bündner Berge. Ein lohnenswerter Abstecher für jeden Naturfreund.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 7/7

    Zernez liegt im obersten Teil des Unterengadins und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, die in den Nationalpark führen. Aber auch die flachen Touren dem Inn entlang versprechen viel landschaftlichen Reiz.
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  • Alter Zügenweg

    Atemberaubende Felslandschaften, wunderschöne Wälder, ein hellblauer Gebirgsfluss und perfekte Fotomotive: Die Wanderung auf dem alten Zügenweg bietet in jeder Hinsicht Abwechlung – für Familien, Naturliebhaber und Genusswanderer.
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  • ViaSpluga, Etappe 3/4

    Ein Kultur- und Weitwanderweg auf alten Saumpfaden. Die gesamte ViaSpluga führt über 65 Kilometer von Thusis durch die Viamala, die Rofflaschlucht und auf steinigen Pfaden über den Splügenpass nach Chiavenna. Auf der Etappe vom Walserdorf Splügen ins italienische Isola findet man die schönsten historischen Wegspuren.
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  • Margunet

    Von den Ofenpasswäldern zu den hochalpinen Matten mit reicher Flora und Fauna und herrlicher Rundsicht über den halben Nationalpark. Der Naturlehrpfad vermittelt interessante Informationen zu den offenen und versteckten Geheimnissen entlang des Weges.
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  • ViaValtellina, Etappe 5/8

    Umrahmt von einer imposanten Gebirgslandschaft von Pontresina durch das Val Bernina und über den gleichnamigen Pass zur Alp Grüm. Einblicke in die Folgen des Klimawandels in Pontresina und Morteratsch und Ausblick von der Alp Grüm ins Val Poschiavo.
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  • Flüela-Schwarzhorn-Weg

    Das Schwarzhorn liegt auf 3146 m.ü.M südlich vom Flüelapass. Die ebenmässige Pyramide zwischen Flüelatal und Dischmatal besteht aus dunklem Amphibolit, weshalb der Berg auch Schwarzhorn heisst.
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  • Pfad der Pioniere Parc Ela

    Auf dem Pfad der Pioniere wandern Sie zum geografischen Mittelpunkt Graubündens und erleben Pionierleistungen von Mensch und Natur. Im Naturwaldreservat Crap Furò wächst ein vielfältiger Wald, wie man ihn in der Schweiz kaum auf so kleinem Raum antrifft.
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  • Hüttenerlebnis hoch über dem Churer Rheintal

    Wie fast jede grössere Stadt besitzt selbstverständlich auch Chur seinen Hausberg. Im Gegensatz zum hügelähnlichen Uetliberg bei Zürich, haben die Churer mit dem Calanda allerdings einen richtig grossen Berg vor der Stadt. Eine dreitägige Bergwanderung führt von Haldenstein im Rheintal hinauf zur Calandahütte und über den Kunkelpass zur Ringelspitzhütte.
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  • Aroser-Weisshorn-Weg

    Diese Halbtagestour belohnt auf dem Weisshorngipfel mit einem gewaltigen 360° Bergpanorama. Der steile Gipfelauf- und abstieg ist nicht zu unterschätzen. Verschiedene Einkehrmöglichkeiten laden während der Sommersaison zu einer entspannten Pause ein.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 6/19

    Über die Talstufe ins Oberengadin. Brail mit schmuckem Kirchlein, bei "Punt Ota" die Grenze Ober- und Unterengadin, altes Zollhaus (später Pfarrhaus, dann Schulhaus) mit Inschrift: "Veglia chesa da scuola". Hübscher Dorfkern beim Kirchlein Cinuos-chel.
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  • Walserweg, Etappe 17/19

    Malerische aber anspruchsvolle Wanderung von Langwies via Fondei nach Klosters. Gute Kondition und wandertaugliche Schuhe sind Voraussetzung. Belohnt wird man mit einer unverbauten Kulturlandschaft und einem offenen Alpgebiet.
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  • Nationalpark-Panoramaweg

    Der Nationalpark- Panoramaweg durchstreift eine Vielfalt von faszinierenden Landschaften, gibt aber auf kleinstem Raum auch Einblick in drei unterschiedliche Kulturräume. Eigentlich eine Wanderung durch einen Internationalpark.
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  • Senda Ils Lejins

    Die einzigartige hochalpine Seen- und Pflanzenwelt des Oberengadins präsentiert sich auf dieser 2 1/2-stündigen Rundwanderung zu den sechs Lejins (Romanisch - kleine Seen). Die kristallklaren Bergseen enthalten Mineralien und Gesteinsarten, nach welchen sie benannt sind.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 3/19

    Nach S-charl steht die Schmelzra mit den Mauerresten der alten Schmelzöfen. Weiter bis zur Abzweigung ins Val Mingèr. Durch einen Mischwald entlang der Clemgia, Abstieg durch die Clemgiaschlucht über den Inn zum Bäderort Scuol, Hauptort des Unterengadins.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 5/19

    Kunstvoll bebilderte Kirche in Lavin mit Jakobusfresko. Querung Inn über Holzbrücke zu erholsamen Wäldern und Wiesen bei Susch. Geschichtsträchtig das Waldgebiet Foura Baldirun, Zufluchtsort im Dreissigjährigen Krieg und der Richtplatz Güstizia. In der Ferne das stattliche Zernez.
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  • Flaz Uferweg

    Einen besonderen Augenschmaus bietet die Route von Pontresina dem Fluss Flaz entlang bis nach Bever. Umrahmt von den imposanten Engadiner Bergen und dem weiten, blühenden Tal folgt man dem leise plätschernden Gewässer.
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  • ViaSett

    Zu Fuss über den Septimer, von Alpenstadt zu Alpenstadt: Die Route führt ab Chur durchs Churwaldnertal, Lenzerheide, Surses im Parc Ela und das Bergell nach Chiavenna (I). Im Zentrum: Drei Sprach- und Kulturräume sowie eine vielfältige Kulturlandschaft – von der Alpstufe bis zu den Kastanienselven.
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  • Via Capricorn

    Ausgangsort und Zielort dieser 48km langen Rundwanderung ist Wergenstein. Drei Tage lang ist man nicht nur der Natur ganz nah: Das Gebiet Safien-Rheinwald zwischen Piz Beverin und Alp Alperschäli wird von einer 380 Tiere grossen Steinwild-Kolonie bevölkert. Mit etwas Glück und Geduld beobachten wir Böcke und Geissen mit ihren Jungtieren.
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  • Von den Rheinzuflüssen zur Rheinschlucht

    Von Reichenau, beim Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein, führt der Weg entlang des Vorderrheins in die wilde Rheinschlucht. So gelangen Sie zur Trin Station und der 100 Meter langen Hängebrücke über den Rhein.
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  • Senda Segantini, Etappe 1/4

    Gleich zu Beginn führt die Route in Savognin am ehemaligen Wohnhaus der Künstlerfamilie vorbei. Auf dem Höhenweg zur Hochebene Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, eröffnen sich immer wieder eindrückliche Aussichten über das Surses.
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