Alle Wanderungen in Graubünden

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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 9/19

    Eichhörnchen begleiten zur Schatzalp, dann verändert jeder Schritt den Blick zum Jakobshorn. Über den Strelapass besiedelten im 14. Jh. die Walser Arosa. Felsiger Abstieg talauswärts, später Weidland bis zur Walsersiedlung Dörfji. Heimeliges Bündner Bergdorf Langwies.
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  • Walserweg

    Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Tagesetappen (insgesamt 300 km) den Spuren der Walser in den Hochtälern Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und intakte Kulturlandschaften. Den Wandernden bieten sich Einblicke in die Kultur der Walser und deren Geschichte.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 2/5

    Im Zentrum der Etappe steht Disentis mit seinem Benediktinerkloster. Interessant auch die Sage rund um die Kapelle bei Disla. Auf dem Uferweg entlang des jungen Rheins geht’s nach Sumvitg. Empfehlenswert ist zu Beginn der Abstecher hinauf zum Bostg.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 2/10

    Die zweite Etappe führt zu einem der Highlights der Via Albula/Bernina, dem imposanten Landwasserviadukt. Vorher geht's der schäumenden Albula entlang und auf dem «Wasserweg ansaina» zu einem der Fotopunkte für ein Erinnerungsfoto des weltbekannten RhB-Viadukts.
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  • Jakobsweg Graubünden

    Ein Querschnitt auf dem Jakobsweg durch das vielfältige Passland Graubünden. Kultur-historische Zeichen weisen auf Spuren der Pilgerfahrt nach Santiago hin. Prächtige Wanderlandschaften laden zum Nachdenken über die Pilgerschaft des eigenen Lebens ein.
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  • ViaValtellina, Etappe 3/8

    Vom turbulenten Davos durch die beschaulichen Täler Dischma und Susauna ins Engadin. Neben vielen Eindrücken aus vergangenen Säumerzeiten führt die Etappe durch wenig berührte Landschaften über den Scaletta-Pass, den höchsten Punkt der ViaValtellina.
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  • Senda Val Trupchun

    Die Tour führt in den Schweizerischen Nationalpark, über saftige Alpwiesen ins Val Trupchun, eines der idyllischen Seitentäler des Oberengadins. Diese vielseitige Route bietet einen Einblick in die einmalige Tier- und Pflanzenwelt des Oberengadins.
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  • Walserweg, Etappe 6/19

    Aufstieg zur aussichtsreichen Burg Hohenrätien und zu den prähistorischen Felszeichnungen bei Crap Carschenna. Auf schmalem Weg hinauf zur Waldlichtung Crocs. Blumenreiche Heuwiesen am Muttner Berg. Typische Walsersiedlung Obermutten mit kleiner Holzkirche.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 3/5

    Die Höhenwanderung beginnt in Sumvitg und führt immer der linken Talflanke entlang bis nach Brigels. Hoch über dem Talgrund der Surselva schlängelt sich die Senda Sursilvana den Bergflanken entlang. Steil abfallende Bergbäche queren die Marschrichtung und münden später in den Vorderrhein. Malerische Bündnerdörfer werden dabei durchwandert.
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  • Senda Scuol–Samnaun

    Eine eindrückliche Route über sonnige Terrassen, mit bunten Trockenwiesen und herrlicher Aussicht auf die Bergwelt; am Weg ein typisches Engadinerdorf und ein altes Kurhaus, über Hängebrücken und Bergwege, vorbei an Seen, Wasserfällen und Gletscherresten.
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  • Walserweg, Etappe 1/19

    Um 1270 wanderten Walser aus dem Wallis, Pomatt und Gurin über die gletschergeprägte Landschaft des Passo del S. Bernardino nach Hinterrhein. Das Erscheinungsbild des Dorfes erinnert an die Zeit der Säumer und Fuhrwerksleute.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 5/10

    Auf der Königsetappe von Norditalien zum Südtunnelportal über den Pass. Der Bergwanderweg führt am Kristallklaren Palpuognasee vorbei über die Alp Weissenstein oder Crap Alv auf die Fuorcla Crap Alv (2466 m ü.M.) und steil hinunter ins Val Bever zum idyllischen Etappenziel Spinas.
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  • Davosersee Rundweg

    Dieser bequeme Rundweg führt um den prächtigen Davosersee und bietet permanent einen wunderschönen Ausblick über das Gewässer, in das Tal und die prominenten Bündner Berge. Ein lohnenswerter Abstecher für jeden Naturfreund.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 7/7

    Zernez liegt im obersten Teil des Unterengadins und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, die in den Nationalpark führen. Aber auch die flachen Touren dem Inn entlang versprechen viel landschaftlichen Reiz.
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  • ViaValtellina, Etappe 1/8

    Vom Montafon über die Alpweiden von Valzifenz und das 2202 m hohe Schlappiner Joch in die ehemalige Walsersiedlung Schlappin im Prättigau. Spannende Einführung in die Geschichte des Montafons im Heimatmuseum in Schruns.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 6/6

    Nach dem Wakkerpreis-Dorf Elm faszinieren bei der Tour über den Pass dil Segnas die nahen Tschingelhoren mit dem Martinsloch. Beim Abstieg wird nach der Schwemm- und Moorlandschaft Segnasboden die Landschaft zunehmend geprägt vom Flimser Bergsturz.
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  • Alter Zügenweg

    Atemberaubende Felslandschaften, wunderschöne Wälder, ein hellblauer Gebirgsfluss und perfekte Fotomotive: Die Wanderung auf dem alten Zügenweg bietet in jeder Hinsicht Abwechlung – für Familien, Naturliebhaber und Genusswanderer.
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  • ViaValtellina, Etappe 2/8

    Verbindung zwischen den ehemaligen Walsersiedlungen und heutigen weltbekannten Tourismusdestinationen Klosters und Davos über den Wolfgang-Pass. Besuch des Kirchner-Museums in Davos.
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  • ViaSpluga, Etappe 3/4

    Ein Kultur- und Weitwanderweg auf alten Saumpfaden. Die gesamte ViaSpluga führt über 65 Kilometer von Thusis durch die Viamala, die Rofflaschlucht und auf steinigen Pfaden über den Splügenpass nach Chiavenna. Auf der Etappe vom Walserdorf Splügen ins italienische Isola findet man die schönsten historischen Wegspuren.
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  • Walserweg, Etappe 18/19

    Im 14. Jahrhundert siedelten die Walser in Schlappin. Durch den Schutzwald aufs Saaser Alpgebiet. Karstlandschaft am Rätschenjoch, ehemaliges Bergbaugebiet in der «Butzchammera», Felssturz-Landschaft im Gafiatal, Streusiedlungen am Hang, am Ende eine geschlossene Siedlung in St. Antönien Platz.
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  • Senda Segantini

    Die Senda Segantini ist eine einzigartige Wanderroute auf den Spuren des italienischen Malers Giovanni Segantini (1858 -1899), dem grossen Meister des realistischen Symbolismus, durch die einmaligen Engadiner und Sursetter Gebirgslandschaften.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 1/7

    Im Zentrum steht der spektakuläre Felsenweg durch das obere Val d’Uina, eine ehemalige Schmugglerroute, die sich für Schwindelfreie empfiehlt. Oben auf dem Pass, bereits auf italienischem Boden, liegt das grosszügig ausgelegte Sesvenna-Berghaus.
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  • Senda Segantini, Etappe 2/4

    Von Bivio bis zur Septimerpasshöhe sind die Spuren der vergangenen Jahrhunderte erkennbar. Auf der anderen Seite des Passes liegt das Bergell, wo Segantini in Soglio einige seiner bedeutendsten Werke malte. In Maloja wurde Segantini 1899 begraben.
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  • ViaValtellina, Etappe 5/8

    Umrahmt von einer imposanten Gebirgslandschaft von Pontresina durch das Val Bernina und über den gleichnamigen Pass zur Alp Grüm. Einblicke in die Folgen des Klimawandels in Pontresina und Morteratsch und Ausblick von der Alp Grüm ins Val Poschiavo.
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  • Walserweg, Etappe 15/19

    Davos: einst ausgedehnte Wälder, in denen sich um 1280 zu den zwei Romanenhöfen zwölf Walserhöfe gesellten, heute Alpenstadt. Die malerische Stafelalp war Rückzugsort des deutschen Malers Ernst Ludwig Kirchner. Abseits verbauter Wege und Berge nach Arosa.
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  • Flüela-Schwarzhorn-Weg

    Das Schwarzhorn liegt auf 3146 m.ü.M südlich vom Flüelapass. Die ebenmässige Pyramide zwischen Flüelatal und Dischmatal besteht aus dunklem Amphibolit, weshalb der Berg auch Schwarzhorn heisst.
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  • Hüttenerlebnis hoch über dem Churer Rheintal

    Wie fast jede grössere Stadt besitzt selbstverständlich auch Chur seinen Hausberg. Im Gegensatz zum hügelähnlichen Uetliberg bei Zürich, haben die Churer mit dem Calanda allerdings einen richtig grossen Berg vor der Stadt. Eine dreitägige Bergwanderung führt von Haldenstein im Rheintal hinauf zur Calandahütte und über den Kunkelpass zur Ringelspitzhütte.
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  • Walserweg, Etappe 11/19

    Die Kapelle San Roc gehört zur ehemaligen Walsersiedlung Alp Flix wie der Schafkäse, die Moorseen und die artenreichen Heuwiesen. Ehemaliges Manganabbaugebiet bei Parsettens. Die Merengue auf der Alp d'Err stärkt für den Aufstieg zu den «Laiets» (Seen) beim Pass d'Ela.
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  • Aroser-Weisshorn-Weg

    Diese Halbtagestour belohnt auf dem Weisshorngipfel mit einem gewaltigen 360° Bergpanorama. Der steile Gipfelauf- und abstieg ist nicht zu unterschätzen. Verschiedene Einkehrmöglichkeiten laden während der Sommersaison zu einer entspannten Pause ein.
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