Alle Wanderungen in Waadtland

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  • Le Grand Tour des Vanils

    Vom Grand Chalet in Rossinière bis zur Auberge de la Croix de Fer in Allières führt diese Wanderung durch Wälder und über Alpen, auf denen noch gekäst wird. Sie bietet einen wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Gipfel: den Dent de Corjon, die Vanils und die Gummfluh.
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  • Chemin des Trois-Lacs

    «Wasser ist Leben», dieses einfache Naturgesetz gilt besonders für das Drei-Seen-Land. Der «Chemin des Trois-Lacs» führt entlang naturbelassener Uferregionen, durch Schilfgürtel und hin zu Naturschutzzentren welche über sensible Themen informieren.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 6/8

    In Trechadèze kämpften 1798 Truppen von Ormont, verbündet mit Bern, gegen die Republik Waadt. Am Col de la Croix folgt ein geologischer Höhepunkt: Die Pyramiden aus Gips sind ein Meisterwerk, das durch jahrtausendelange Verwitterung alter Kalkgesteine entstanden ist.
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  • Via Alpina, Etappe 20/20

    Vom Rochers de Naye mit seinen Murmeltieren, dem Felsenrestaurant und einem Panorama über Hunderten von Zacken und Gipfeln geht es über einen steilen Grat- und Kalkfelswandweg, später über mediterrane Anhöhen, hinunter nach Montreux.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 15/16

    Parkähnliche Landschaften sowie grandiose Ausblicke auf den Lac Léman und die Savoyer Alpen sind die prägenden Elemente auf dieser Wanderung. Vom Col du Marchairuz führt der Jurahöhenweg durch typische Jurawälder immer in Richtung Südwesten. Zwischen den Wäldern weiten sich farbenprächtige Blumenwiesen.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 8/8

    Ein Grossteil des Wegs bis Aigle wird von Weinbergen gesäumt. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher zu den bekannten Salzminen in Bex, einem weitverzweigten Höhlensystem. Die Etappe endet in Aigle, dem Ausgangsort der Tour.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 1/8

    Startort ist Aigle, am Fuss der Bergflanken, mit seiner pittoresken Altstadt, mit engen, verwinkelten Gassen und einem Schloss aus dem 12. Jahrhundert. Der Aufstieg nach Leysin ist steil, aber meist schattig. Die Aussichten werden unterwegs zusehends weiter reichend.
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  • Chemin du Vallon de l'Aubonne

    Auf dieser Wanderung entdecken Sie ganz unterschiedliche Landschaften: Felder und Wälder am Flüsschen Aubonne, die weite Parklandschaft des nationalen Arboretums und die Weinberge oberhalb des Genfersees.
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  • Chemin des Trois-Lacs, Etappe 1/3

    In Yverdon-Clendy überraschen die Menhire, gleich darauf das Pro Natura Zentrum «Champ-Pittet». Auf Holzstegen taucht man ein in die Schilflandschaft der Grande Cariçaie, klettert auf den luftigen Beobachtungsturm und erspäht viele Wassertiere.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 14/16

    Unbestrittener Höhepunkt dieser Tour über ausgedehntes Weidegebiet bildet der Mont Tendre, die höchste Erhebung im Schweizer Jura: Aussichtsberg über dem Waadtland und dem Genfersee. Bei guter Fernsicht reicht der Blick bis zu den Alpen und zu den blauen Vogesen
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  • Via Alpina, Etappe 18/20

    Die sanft abfallende Strecke folgt dem Wildbach «La Torneresse» über mehrere Kilometer bis zur Talenge der Gorges du Pissot. Dann gibt die Landschaft den Blick frei auf das grosse Tal des Pays-d'Enhaut. Nach Châteaux-d'Oex führt der Abstieg nach Rossinière.
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  • ViaJacobi, Etappe 17/33

    In Lausanne führt die ViaJacobi von der Kathedrale Notre Dame aus die Escaliers du Marché hinunter. In Vidy durchquert sie einen idyllischen Park mit römischen Ruinen und folgt dann bis nach Morges als beliebte Promenade dem Ufer des Genfersees.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 5/8

    Gebiete des Kantons Bern streifend, steigt der Weg sanft an. Der Blick schweift zum Scex Rouge und zum Glacier des Diablerets. Die Sprachgrenze wird am Col de Voré passiert. Sie ist dort durch ein kleines Steinmäuerchen markiert.
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  • Weindörfer zwischen Genf und Waadt

    Die einstigen Rebbaudörfer zwischen Coppet und Nyon sind eine Augenweide. Das Ambiente der Dörfer ist einen Ausflug wert! Auf kleinen Strässchen führt die Wanderung entlang von Kirchen, Schlössern, Rebbergen und Dörfern.
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  • Sanetsch-Muveran-Weg, Etappe 2/3

    Eindrücklicher Wegverlauf durch die vom Gletscher geschliffenen Karrenfelder der Lapis de Tsanfleuron. Über dem Wanderweg stehen Diablerets und Teufelskegel; exponierte Passage (Poteu des Etales) auf seilgesichertem Pfad ins Bergsturzgebiet von Derborence.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 7/8

    Der Weg verbindet zwei traditionsreiche Waadtländer Alpendestinationen, Villars und Gryon, und führt zum architektonischen Bijou Alp Taveyanne. In Solalex schweift der Blick zur gewaltigen Felsplatte und zum Kletterparadies L'Argentine.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 26/29

    Wunderbare Gärten, lauschige Badeplätze und immer wieder grandiose Ausblicke auf den Genfersee begleiten die Uferwanderung von Lausanne-Ouchy nach Morges. Die prachtvollen Uferpromenaden von Ouchy und von Morges bilden den Anfang sowie den Abschluss der Tour.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 27/29

    Vorerst dem Seeufer entlang, dann über Wiesen und Felder, durch lichte Wälder, an Rebbergen und Dörfern, Schlössern und Villen vorbei zum mittelalterlichen Städtchen Aubonne. Ein Zwischenhalt gilt dem Wakker-Preis-gekrönten St-Prex am Genfersee.
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  • ViaJacobi, Etappe 31/33

    Wer gemütlich gegen den Strom wandern will, ist hier richtig. Der Weg folgt der Broye aufwärts, aber fast ohne Steigung. Beeindruckend ist die Burganlage in Lucens, sie diente im Mittelalter zusammen mit Moudon der strategischen Kontrolle des Tales.
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  • Sentier du Mont d'Or

    Bei dieser Wanderung von Vallorbe auf den Gipfel des Mont d'Or entdecken Sie ein einzigartiges Panorama auf den Chasseron, den Suchet, den Neuenburgersee, das Vallée de Joux und den St-Point-See.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 25/29

    Eine Genusswanderung durch die steilen Rebberge des Lavaux, die seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Unterwegs trifft man auf die uralten Winzerdörfer St-Saphorin, Rivaz, Epesses und die schmucken Städtchen Cully und Lutry am Lac Léman.
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  • ViaJacobi, Etappe 16/33

    Entlang des Flusses Broye erreicht man in Bressonnaz ein Brückengebiet, wo sowohl die Broye als auch der Fluss Carrouge gequert werden. Der Kretenweg nach Vucherens gibt den Blick frei auf die Freiburger Alpen und das Waldgebiet des Jorat.
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