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83 Ergebnisse gefunden

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  • Sentiero Cristallina

    Der Sentiero Cristallina verbindet Bignasco im Valle Maggia mit Airolo im Val Bedretto. Dazwischen liegen steile Bergflanken, ein Wasserfall am Dorfrand, kristallines Gestein, alpine (Stau-)seen, idyllische Alpen und abgelegene Weiler.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 9/19

    Eichhörnchen begleiten zur Schatzalp, dann verändert jeder Schritt den Blick zum Jakobshorn. Über den Strelapass besiedelten im 14. Jh. die Walser Arosa. Felsiger Abstieg talauswärts, später Weidland bis zur Walsersiedlung Dörfji. Heimeliges Bündner Bergdorf Langwies.
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  • Walserweg

    Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Tagesetappen (insgesamt 300 km) den Spuren der Walser in den Hochtälern Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und intakte Kulturlandschaften. Den Wandernden bieten sich Einblicke in die Kultur der Walser und deren Geschichte.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • ViaSuworow, Etappe 10/11

    Von Elm führt die ViaSuworow über den Panixerpass, der für Suworows Truppen bei Schnee zu einem verlustreichen Desaster führte. Durch die Jetzbachschlucht geht es hinauf zum Pass und anschliessend über die Alpen Mer und Ranasca hinunter nach Pigniu.
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  • ViaSbrinz, Etappe 2/5

    Herausfordernde Bergetappe über den 2207 Meter hohen Jochpass, der Grenze zwischen Innerschweiz und Berner Oberland. Die Wanderung wird bereichert durch landschaftliche Schönheiten wie Bergmatten, Seen und imposante Gipfel, allen voran der schneebedeckte Titlis.
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  • Via Alpina, Etappe 4/20

    Das Sernftal mit der eindrücklichen Glarner Hauptüberschiebung ist Teil des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Dieses eindrückliche Gebiet wird auf einer langen Route über den Richetlipass verlassen. Nach dem steilen Aufstieg wird das Durnachtal erreicht und zum Schluss das grösste Dorf von Glarus; Linthal.
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  • Furka-Höhenweg

    Eine grossartiger Höhenweg, ein Schautour von Oberwald nach Andermatt: am ersten Tag sensationelles Panorama mit Rhonegletscher, Lauteraar- und Finsteraarhorn. Am zweiten Tag Genusswandern auf dem Urschner Höhenweg mit vielen Entdeckungen am Weg.
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  • ViaValtellina, Etappe 3/8

    Vom turbulenten Davos durch die beschaulichen Täler Dischma und Susauna ins Engadin. Neben vielen Eindrücken aus vergangenen Säumerzeiten führt die Etappe durch wenig berührte Landschaften über den Scaletta-Pass, den höchsten Punkt der ViaValtellina.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 2/6

    Die Luftseilbahn bringt uns zum Ausgangspunkt «Eggen». Nach kurzem Aufstieg sind wir auf der Storegg, einem Passübergang von Nid- nach Obwalden. Entlang der Bergflanke und durch ein wild zerklüftetes Schrattengebiet geht es weiter nach Frutt.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 16/32

    Lohnende Tour über die Passhöhe Glaubenbielen mit tollen Ausblicken auf Sarnersee und Titlis-Gipfel. Ab und zu trifft man auf die Passstrasse, findet aber auch immer wieder ruhige Abschnitte bei Alpoglen oder dem Pörterwald.
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  • ViaGottardo, Etappe 16/20

    Ein Auf und Ab zwischen dem Isonetal und Gola di Lago vor der Region Capriasca. Hier, am Übergang vom Sopra- zum Sottoceneri, wo sich Wälder und Wiesen abwechseln, regiert die Natur. Über alte Wege und Saumpfade gelangt man nach Tesserete.
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  • Senda Scuol–Samnaun

    Eine eindrückliche Route über sonnige Terrassen, mit bunten Trockenwiesen und herrlicher Aussicht auf die Bergwelt; am Weg ein typisches Engadinerdorf und ein altes Kurhaus, über Hängebrücken und Bergwege, vorbei an Seen, Wasserfällen und Gletscherresten.
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  • Via Alpina, Etappe 7/20

    Auf der siebten Etappe führen eine kleine Bergbahn und Steintreppen von Altdorf in die Zentralschweiz. Dabei wartet viel Grün, etwas Schnee und der Surenenpass auf die Wanderer. Unterwegs begegnet man Ziegen, Kühen oder auch Pferden bis man schliesslich Engelberg erreicht.
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  • Via Alpina, Etappe 9/20

    Durch Alpenflora zur Tannalp mit Käserei, Gasthaus und See. Die Gratwanderung übers Balmeregghorn besticht mit herrlicher Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungrau Auf dem Weg nach Meiringen sorgen Zwerg Muggenstutz und ein Skulpturengarten für Abwechslung. Geniesser kommen bei dieser Etappe ganz auf ihre Kosten: Frischer Käse, feine Desserts – das lässt das Herz von Feinschmeckern höher schlagen.
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  • Via Alpina, Etappe 16/20

    Von der Lenk über sanfte Alpweiden, hinauf ins Luchsrevier, durch feuchtes Kalkkarrengebiet mit weitem Horizont. Über den Trüttlisbergpass und durchs lange Turbachtal mit seiner vielfältigen Geschichte hinunter ins mondäne Gstaad.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 7/7

    Zernez liegt im obersten Teil des Unterengadins und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, die in den Nationalpark führen. Aber auch die flachen Touren dem Inn entlang versprechen viel landschaftlichen Reiz.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 6/6

    Nach dem Wakkerpreis-Dorf Elm faszinieren bei der Tour über den Pass dil Segnas die nahen Tschingelhoren mit dem Martinsloch. Beim Abstieg wird nach der Schwemm- und Moorlandschaft Segnasboden die Landschaft zunehmend geprägt vom Flimser Bergsturz.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 24/32

    Der Pfad schlängelt sich neben der berühmten Tremola-Strasse weit hinunter nach Airolo. Die kunstvoll gebauten Kehren sind in unzähligen Filmen verewigt. Unterwegs spektakuläre Sicht in die Leventina mit den langgezogenen Auf- und Abfahrten der Autobahn.
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  • Via Alpina, Etappe 13/20

    Schon die Anreise ist eine atemberaubende Erfahrung: Auf die Griesalp, dem Ausgangspunkt der Zweitagestour, kämpft sich die steilste Postautostrecke Europas. Sie scheint auch die engste zu sein.
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  • ViaValtellina, Etappe 2/8

    Verbindung zwischen den ehemaligen Walsersiedlungen und heutigen weltbekannten Tourismusdestinationen Klosters und Davos über den Wolfgang-Pass. Besuch des Kirchner-Museums in Davos.
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  • ViaSpluga, Etappe 3/4

    Ein Kultur- und Weitwanderweg auf alten Saumpfaden. Die gesamte ViaSpluga führt über 65 Kilometer von Thusis durch die Viamala, die Rofflaschlucht und auf steinigen Pfaden über den Splügenpass nach Chiavenna. Auf der Etappe vom Walserdorf Splügen ins italienische Isola findet man die schönsten historischen Wegspuren.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 4/29

    Dem Flüsschen Urnäsch entlang, über Wiesen und Matten, durch dunkle Nadelwälder und an rauschenden Wasserfällen vorbei zur Schwägalp hinauf - Talstation der Luftseilbahn zum Säntis mit seinem fantastischen Gipfelpanorama.
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  • Via Alpina, Etappe 12/20

    Vis à vis von Eiger, Mönch und Jungfrau geht die Route weiter. Durch Mürren, vorbei an der kuscheligen Rotstockhütte und hoch zur aussichtsreichen Sefinenfurgge. Diese bildet den Übergang ins Kiental, in welchem es weit hinunter geht bis nach Griesalp. Eine Etappe, die alles bietet.
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  • Walserweg, Etappe 18/19

    Im 14. Jahrhundert siedelten die Walser in Schlappin. Durch den Schutzwald aufs Saaser Alpgebiet. Karstlandschaft am Rätschenjoch, ehemaliges Bergbaugebiet in der «Butzchammera», Felssturz-Landschaft im Gafiatal, Streusiedlungen am Hang, am Ende eine geschlossene Siedlung in St. Antönien Platz.
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  • Senda Segantini

    Die Senda Segantini ist eine einzigartige Wanderroute auf den Spuren des italienischen Malers Giovanni Segantini (1858 -1899), dem grossen Meister des realistischen Symbolismus, durch die einmaligen Engadiner und Sursetter Gebirgslandschaften.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 1/7

    Im Zentrum steht der spektakuläre Felsenweg durch das obere Val d’Uina, eine ehemalige Schmugglerroute, die sich für Schwindelfreie empfiehlt. Oben auf dem Pass, bereits auf italienischem Boden, liegt das grosszügig ausgelegte Sesvenna-Berghaus.
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  • Senda Segantini, Etappe 2/4

    Von Bivio bis zur Septimerpasshöhe sind die Spuren der vergangenen Jahrhunderte erkennbar. Auf der anderen Seite des Passes liegt das Bergell, wo Segantini in Soglio einige seiner bedeutendsten Werke malte. In Maloja wurde Segantini 1899 begraben.
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  • ViaSuworow, Etappe 6/11

    Der Chinzigpass wartet mit bizarren Felsformationen und dem Blick auf die Alpen im Chinzer- und Hürital auf. Davon sahen Suworows Truppen leider nicht viel, da sie den Pass an einem regnerischen Tag mit ihren schweren Feldgeschützen erklimmen mussten.
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  • Senda Sursilvana

    Die Senda Sursilvana gewährt Einblick in eine ganze Region, die mit vielen natürlichen und kulturellen Schätzen aufwarten kann. Eine Höhenwanderung mit lohnenden Abstechern ans Ufer des jungen Rheins.
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