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  • Aletsch Panoramaweg

    Drei Tage im Banne der Walliser Gletscherwelt. Sensationelle Schautour mit vielen Aussichtspunkten auf die zwei längsten Alpengletscher. Weiss-graue Farben von Fels und Eis kontrastieren mit den Grüntönen des Aletschwaldes und bilden so aussergewöhnliche Landschaftsbilder.
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  • ViaStockalper

    Der vor mehr als 300 Jahren von Kaspar Stockalper ausgebaute Saumweg über den Simplon hat die wirtschaftliche Bedeutung längst an neuere Strassen abgegeben, doch seit einigen Jahren ist er als Kulturwanderroute wieder zu neuem Leben erwacht.
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  • Sentiero Cristallina

    Der Sentiero Cristallina verbindet Bignasco im Valle Maggia mit Airolo im Val Bedretto. Dazwischen liegen steile Bergflanken, ein Wasserfall am Dorfrand, kristallines Gestein, alpine (Stau-)seen, idyllische Alpen und abgelegene Weiler.
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  • Walserweg

    Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Tagesetappen (insgesamt 300 km) den Spuren der Walser in den Hochtälern Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und intakte Kulturlandschaften. Den Wandernden bieten sich Einblicke in die Kultur der Walser und deren Geschichte.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • ViaSuworow, Etappe 10/11

    Von Elm führt die ViaSuworow über den Panixerpass, der für Suworows Truppen bei Schnee zu einem verlustreichen Desaster führte. Durch die Jetzbachschlucht geht es hinauf zum Pass und anschliessend über die Alpen Mer und Ranasca hinunter nach Pigniu.
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  • Jakobsweg Graubünden

    Ein Querschnitt auf dem Jakobsweg durch das vielfältige Passland Graubünden. Kultur-historische Zeichen weisen auf Spuren der Pilgerfahrt nach Santiago hin. Prächtige Wanderlandschaften laden zum Nachdenken über die Pilgerschaft des eigenen Lebens ein.
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  • Via Alpina, Etappe 4/20

    Das Sernftal mit der eindrücklichen Glarner Hauptüberschiebung ist Teil des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Dieses eindrückliche Gebiet wird auf einer langen Route über den Richetlipass verlassen. Nach dem steilen Aufstieg wird das Durnachtal erreicht und zum Schluss das grösste Dorf von Glarus; Linthal.
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  • Furka-Höhenweg

    Eine grossartiger Höhenweg, ein Schautour von Oberwald nach Andermatt: am ersten Tag sensationelles Panorama mit Rhonegletscher, Lauteraar- und Finsteraarhorn. Am zweiten Tag Genusswandern auf dem Urschner Höhenweg mit vielen Entdeckungen am Weg.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 8/29

    Ein zünftiger Aufstieg zum Stöcklichrüz und eine prächtige Höhenwanderung um den nördlichen Teil des Sihlsees nach Einsiedeln. Die St. Meinradskapelle am Etzelpass und das Geburtshaus von Paracelsus sind nicht nur bei Pilgern beliebte Zwischenhalte.
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  • Aargauer Weg

    Vielfältig präsentiert sich der «Aargauer Weg»: Herrliche Aussichten über die Ausläufer des Juras und lauschige Uferwege in den flussnahen Ufergebieten kontrastieren mit Habsburger Schlössern, prächtigen Klöstern und mittelalterlichen Altstädten.
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  • ViaValtellina, Etappe 3/8

    Vom turbulenten Davos durch die beschaulichen Täler Dischma und Susauna ins Engadin. Neben vielen Eindrücken aus vergangenen Säumerzeiten führt die Etappe durch wenig berührte Landschaften über den Scaletta-Pass, den höchsten Punkt der ViaValtellina.
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  • ViaGottardo, Etappe 16/20

    Ein Auf und Ab zwischen dem Isonetal und Gola di Lago vor der Region Capriasca. Hier, am Übergang vom Sopra- zum Sottoceneri, wo sich Wälder und Wiesen abwechseln, regiert die Natur. Über alte Wege und Saumpfade gelangt man nach Tesserete.
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  • Senda Scuol–Samnaun

    Eine eindrückliche Route über sonnige Terrassen, mit bunten Trockenwiesen und herrlicher Aussicht auf die Bergwelt; am Weg ein typisches Engadinerdorf und ein altes Kurhaus, über Hängebrücken und Bergwege, vorbei an Seen, Wasserfällen und Gletscherresten.
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  • Via Alpina, Etappe 7/20

    Auf der siebten Etappe führen eine kleine Bergbahn und Steintreppen von Altdorf in die Zentralschweiz. Dabei wartet viel Grün, etwas Schnee und der Surenenpass auf die Wanderer. Unterwegs begegnet man Ziegen, Kühen oder auch Pferden bis man schliesslich Engelberg erreicht.
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  • Via Alpina, Etappe 9/20

    Durch Alpenflora zur Tannalp mit Käserei, Gasthaus und See. Die Gratwanderung übers Balmeregghorn besticht mit herrlicher Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungrau Auf dem Weg nach Meiringen sorgen Zwerg Muggenstutz und ein Skulpturengarten für Abwechslung. Geniesser kommen bei dieser Etappe ganz auf ihre Kosten: Frischer Käse, feine Desserts – das lässt das Herz von Feinschmeckern höher schlagen.
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  • ViaJacobi, Etappe 9/33

    Vom Brünig aus zeigt sich ein grandioses Bergpanorama mit den hohen Gipfeln des Berner Oberlandes und ewigem Schnee. Der oberhalb des Brienzersees am sonnigen Talhang verlaufende Weg bietet ein Landschaftserlebnis von aussergewöhnlicher Schönheit.
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  • Via Alpina, Etappe 16/20

    Von der Lenk über sanfte Alpweiden, hinauf ins Luchsrevier, durch feuchtes Kalkkarrengebiet mit weitem Horizont. Über den Trüttlisbergpass und durchs lange Turbachtal mit seiner vielfältigen Geschichte hinunter ins mondäne Gstaad.
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  • ViaGottardo

    Was wäre der Gotthard ohne seine Zufahrten? Von Chiasso im Süden, von Schaffhausen im Nordosten und von Basel im Nordwesten der Schweiz erreicht die ViaGottardo den zentralen Alpenpass. Unterwegs lassen sich vielfältige Spuren dieser Verkehrsbeziehungen entdecken.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 9/16

    Auf der hohen Bergkette mit den Gipfeln Tête de Ran und Mont Racine kann ein herrliches Panorama genossen werden und die Felskanzel Tablettes erlaubt vor dem steilen Abstieg nach Noiraigue einen atemberaubenden Tiefblick auf den Lac de Neuchâtel.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 6/6

    Nach dem Wakkerpreis-Dorf Elm faszinieren bei der Tour über den Pass dil Segnas die nahen Tschingelhoren mit dem Martinsloch. Beim Abstieg wird nach der Schwemm- und Moorlandschaft Segnasboden die Landschaft zunehmend geprägt vom Flimser Bergsturz.
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  • Via Alpina, Etappe 13/20

    Schon die Anreise ist eine atemberaubende Erfahrung: Auf die Griesalp, dem Ausgangspunkt der Zweitagestour, kämpft sich die steilste Postautostrecke Europas. Sie scheint auch die engste zu sein.
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  • Via Alpina, Etappe 12/20

    Vis à vis von Eiger, Mönch und Jungfrau geht die Route weiter. Durch Mürren, vorbei an der kuscheligen Rotstockhütte und hoch zur aussichtsreichen Sefinenfurgge. Diese bildet den Übergang ins Kiental, in welchem es weit hinunter geht bis nach Griesalp. Eine Etappe, die alles bietet.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 14/16

    Unbestrittener Höhepunkt dieser Tour über ausgedehntes Weidegebiet bildet der Mont Tendre, die höchste Erhebung im Schweizer Jura: Aussichtsberg über dem Waadtland und dem Genfersee. Bei guter Fernsicht reicht der Blick bis zu den Alpen und zu den blauen Vogesen
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  • Walserweg, Etappe 18/19

    Im 14. Jahrhundert siedelten die Walser in Schlappin. Durch den Schutzwald aufs Saaser Alpgebiet. Karstlandschaft am Rätschenjoch, ehemaliges Bergbaugebiet in der «Butzchammera», Felssturz-Landschaft im Gafiatal, Streusiedlungen am Hang, am Ende eine geschlossene Siedlung in St. Antönien Platz.
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  • Senda Segantini

    Die Senda Segantini ist eine einzigartige Wanderroute auf den Spuren des italienischen Malers Giovanni Segantini (1858 -1899), dem grossen Meister des realistischen Symbolismus, durch die einmaligen Engadiner und Sursetter Gebirgslandschaften.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 1/7

    Im Zentrum steht der spektakuläre Felsenweg durch das obere Val d’Uina, eine ehemalige Schmugglerroute, die sich für Schwindelfreie empfiehlt. Oben auf dem Pass, bereits auf italienischem Boden, liegt das grosszügig ausgelegte Sesvenna-Berghaus.
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  • Chemin du vignoble, Etappe 2/4

    Steile Kalkwände überragen imposant die Schuttkegel bei Chamoson. Die Reben haben Geröll unter sich und verbrennen fast in der Sonne. Vétroz ist die Wiege der seltenen Rebsorte Amigne. Zauberhafte Rebterrassen mit uralten Suonen umfliessen Sion.
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  • Senda Sursilvana

    Die Senda Sursilvana gewährt Einblick in eine ganze Region, die mit vielen natürlichen und kulturellen Schätzen aufwarten kann. Eine Höhenwanderung mit lohnenden Abstechern ans Ufer des jungen Rheins.
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  • Obwaldner Höhenweg, Etappe 1/6

    Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus. Sensationelle Rundumsicht auf unzählige Alpengipfel; historisches Hotel. Lauschige Moorlandschaften auf dem Weg durchs Schlierental und über den Schlierengrat im Bereich des Biosphärenreservats Entlebuch.
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  • Rive Droite

    Dieser Bummel führt durch die wunderschöne Genfer Landschaft, an der rechten Flussseite den Weinbergen entlang. Von Meyrin aus geht es Richtung Bourdigny-Dessous, Choully, Peissy, Russin, Dardagny, Malval und zurück nach Meyrin.
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