Der rennende Reporter.
Einleitung
Filippo Rossi liebt Herausforderungen: Als Ultra-Marathon-Runner und als internationaler Reporter. Dafür fit macht er sich in einer Stadt – in Lugano. Gleichzeitig erholt er sich hier von seinen Abenteuern.
Lugano.
Die Stadt im Süden der Schweiz ist bekannt für ihr mediterranes Klima. Umrundet von Bergen und am gleichnamigen See liegend, lädt Lugano zum Sport treiben und zum Erholen.
Karte
Schweiss, Disziplin und ein grosses Ziel vor Augen.
Das härteste Rennen der Welt.
Ultra-Marathons sind an sich schon etwas vom Härtesten. Solche Marathons bei grösster Hitze in der Wüste zu rennen, ist noch schweisstreibender. Filippo Rossi aus Lugano hat sich darauf spezialisiert. Er schaffte den «4 Desert Grand Slam», der aus vier Rennserien à 250 Kilometern besteht. Und das erfolgreich.
Der Tessiner ist ständig unterwegs. Seine Reisen führen ihn in die entlegensten Ecken der Welt. Dazwischen kommt er immer wieder zurück in seinen Heimatstadt Lugano.
Ich liebe diese Stadt mitten in der Natur. Lugano hat eine Lebensqualität, die seines gleichen sucht.
Die Stadt als Fitnesscenter.
In der Stadt mit dem mediterranen Klima trainiert Filippo Rossi für seine extremen Herausforderungen. Die Berge und die Wälder, die in kürzester Zeit zu erreichen sind, gehören zu seinen Lieblingstrainingsplätzen. Aber auch in der Stadt selber hält er sich fit: Zum Beispiel auf der steilen Treppe neben der Funicolare. Diese führt von der Altstadt hoch zum Bahnhof.
Wettlauf gegen die Standseilbahn.
Urban fit.
Oder im Parco Ciani. In diesem stehen unter Bäumen Fitnessgeräte, um den ganzen Körper zu stählen. Der Park liegt direkt am See.
Den Tag mit den ersten Sonnenstrahlen begrüssen.
Lugano ist für den 29Jährigen zudem ein Ort der Erholung. Hier tankt er Energie. Die Flussmündung Foce del Cassarate eignet sich gemäss dem Extremsportler hervorragend, um den Tag mit einer Yoga-Session zu beginnen.
Lugano ist für mich auch ein Ort, um herunterzufahren.
Über den Dächern Luganos.
Der Parco del Tassino hoch über Lugano lädt zum Stretching. Filippo Rossi mag die Ruhe und den atemberaubenden Ausblick auf die Stadt, den See und die Berge.
Weitblick.
Nach der Abkühlung im See wartet ein erfrischendes Bier.
Eines seiner Lieblingsplätzchen ist das Lido Riva Caccia. Nach einem Sprung ins Wasser geniesst er hier gerne ein einheimisches Bier.
Extremläufer und Kriegsreporter.
Es gibt noch einen Grund, weshalb Lugano für den Sportler die perfekte Homebase ist. Filippo Rossi muss als Kriegsreporter rasch reagieren können. Er schätzt die Flug- und Bahnverbindungen. «Nirgendwo hin ist es weit.»