Die umliegende Bündner Bergwelt bewundern, während man im wohlig warmen Relaxpool die Seele baumeln lässt? Das Valsana macht es möglich. Auf 800 m2 bietet das Vier-Sterne-Superior-Hotel alles, was ein Wellnessherz begehrt. Das Grüne daran? Das Valsana Hotel Arosa ist ein Vorreiter, was die Minimierung des ökologischen Fussabdrucks betrifft. Sein ausgeklügeltes Energiekonzept samt innovativem Eisspeicher sorgt unter anderem dafür, dass die Wärme des Spas wiederverwendet wird. Mit speziellen Perlatoren wird der Wasserverbrauch der Wasserhähne erheblich reduziert und mit den Spa-Produkten von "The Organic Company" tun Wellnessgäste nicht nur sich etwas Gutes, sondern auch der Umwelt.  

Was gibt es Aufregenderes, als nach einem intensiven Saunagang in ein türkises Bad aus dem Jahr 1928 zu steigen? Das kleine, aber feine Spa im Schlosshotel Wartegg bietet genau das! In kaum einem anderen Schweizer Hotel ist ein sorgsamer Ressourcenumgang in der täglichen Arbeit spürbarer als in diesem kleinen Paradies im Ostschweizer Ort Rorschacherberg. Beispielsweise ist die Küche des Hotelrestaurants bio-zertifiziert – schweizweit gibt es nur eine Handvoll weiterer Restaurants dieser Art! Kräuter und Gemüse kommen wenn immer möglich aus dem eigenen Schlossgarten oder von lokalen Produzenten. Regionalität und organische Materialien steht im Schloss Wartegg generell an oberster Stelle – egal ob bei Baustoffen, bei der Stromherkunft oder bei Badetüchern. 

Baden inmitten der Stadt Baden – was im Mittelalter und bis vor 150 Jahren normal war, gehört seit 2021 wieder zum Stadtbild der Bäderstadt. Die heissen Brunnen werden mit naturbelassenem Thermalwasser gespeist und stehen der Bevölkerung wie Gästen kostenlos zur Verfügung. Mit 37 bis 43 °C sind die Thermalbrunnen angenehm warm und laden zum Entspannen und Geniessen ein. Die Brunnen werden übrigens dreimal wöchentlich gereinigt und. Ein energieschonendes Erlebnis, das schweizweit einzigartig ist!

In Leukerbad sprudeln täglich 3,9 Millionen Liter Thermalwasser aus 65 Quellen – so viel wie nirgendwo in Europa! Was mit dem 51 °C warmen Thermalwasser passiert? Mit einem geothermischen Wärmetauscher erwärmt es Kaltwasser, was für Heizungen und Warmwasser verschiedener Hotels und Thermalbädern im Walliser Wintersport- und Thermalkurort genutzt wird. Das thermale Abwasser sorgt sogar dafür, dass die Parkhauseinfahrt des Lorenzbads im Winter schnee- und eisfrei bleibt. Eine nachhaltige Energierückgewinnung, die kaum ausgeklügelter sein könnte. 

Wo Kinderaugen glänzen – der Swiss Holiday Park ist zweifellos ein Bade- und Wellnessparadies für die ganze Familie. Und auch in Sachen Umweltschutz begeistert er. Im Jahr 2015 erhielt die Freizeitanlage für ihr Umwelt-Engagement sogar den Milestone-Award – der wichtigste Tourismuspreis der Schweiz – in der Kategorie Umwelt. Was dazu führte? Beispielsweise der Umstieg von einer Ölheizung auf Fernwärme, wodurch der Park jährlich 1’800 Tonnen CO2 einsparen kann. Seit 2017 ist der Freizeitpark sogar komplett CO2-neutral. Und es geht noch weiter: Der Wasserverbrauch soll jährlich um 2 % reduziert werden und in der Gartenanlage gibt es nur einheimische Pflanzen. Mit seinem hauseigenen Hof ist der Swiss Holiday Park ausserdem Selbstversorger für Milchprodukte und spart dadurch unnötige Emissionen.

Im Spa des 4-Sterne-Hotels am Sarnersee stehen erneuerbare Ressourcen im Mittelpunkt: Das Spa-Gebäude ist ein nachhaltiger Holzbau, der von einheimischen Architekten konzipiert und von lokalen Unternehmen gebaut wurde – regionale Wertschöpfung vom Feinsten. Ausserdem wird mit wertvoller Sonnenenergie ein Teil des Aussen- und Solebads beheizt, wodurch erhebliche Ressourcen eingespart werden können. Die im Spa gebrauchte Kosmetiklinie «comfort zone» verzichtet auf Tierversuche und besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen. Das Engagement des gleichnamigen Seehotels schwappt übrigens auch auf den Hotelbetrieb über. Dort wird nämlich eine Reihe weiterer Massnahmen umgesetzt, um den ökologischen Fussabdruck des Betriebs und der Gäste zu minimieren.

Echtes finnisches Saunafeeling am Innerschweizer Sarnersee! Gäste können die mobile Sauna online reservieren und heizen die Sauna mit dem Holzofen selbst ein – ein etwas anderes Saunaerlebnis mit minimalem Fussabdruck. Denn eine Holzsauna heizt im CO2-Kreislauf der Natur: Bei der Verbrennung von Holz wird gleich viel CO2 freigegeben, wie Bäume während ihres Wachstums der Atmosphäre entzogen haben. Für die benötigte Abkühlung danach sorgt der kühle Sarnersee. Ein Naturerlebnis für den Kreislauf und die Seele!

Klare ökologische Grundsätze bestimmen den Betrieb dieses wunderschönen Thermalbads im Herzen der Stadt Zürich. Das 35 bis 41 °C warme Wasser stammt aus der Zürcher «Aqui»-Quelle und würde ansonsten ungenutzt in der Umgebung versickern. Der Strom wird aus CO2-freier Schweizer Wasserkraft und die Wärme aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Die verwendeten Reinigungsmittel sind wenn immer möglich biologisch abbaubar und auf Chemie wird wo möglich verzichtet. Das Spa befindet sich in einem bedeutenden Industrieareal aus dem 19. Jahrhundert, wo Gäste unter historischen Steingewölben der ehemaligen Brauerei sowie über den Dächern von Zürich baden und entspannen können.

In einem umgebauten Bauwagen aus Holz erleben mutige Sauna-Begeisterte die einzigartige Kombination Sauna- und Seebaden. Am Strand Maladaire im charmanten Ort La-Tour-de-Peilz wird der Saunawagen auf finnische Weise eingeheizt – schädliche Emissionen sucht man hier vergebens. Abgekühlt wird im kühlen Nass des Genfersees. Und wer einen Moment der Ruhe geniessen will, findet diesen in der Jurte nebenan. Im traditionellen Nomadenzelt stehen Ruhe, Entspannung und Regeneration im Mittelpunkt. 

Egal ob unter einem klaren Sternenhimmel oder im Schneegestöber: Im warmen Sprudelwasser entspannen während draussen Minusgrade herrschen ist ein Gefühl, das Jede und Jeder erlebt haben muss. Zahlreiche traditionelle Bauernhöfe im Appenzellerland feuern ihre Holzfässer auf Voranmeldung gerne für Ihre Gäste ein. Perfekt kombinierbar ist das Erlebnis übrigens mit einem Appenzeller Bauern-Brunch mit Produkten direkt vom Hof oder einer typischen Übernachtung auf dem Appenzeller Bauernhof.