Während der Schneefall in den letzten April-Tagen für nach wie vor beste Skibedingungen im Matterhorn Glacier Paradise weit in den Mai hinein sorgt, rüstet sich Zermatt für die aufregende Sommersaison 2025. Neben einem Wanderweg-Netz von über 400 Kilometern inmitten von 38 Viertausender-Bergen, einem hervorragend ausgebauten Bike-Angebot und der höchsten Gourmetdichte der Alpen im Dorf wie am Berg, steht die wärmste Jahreszeit in den kommenden Monaten ganz im Zeichen der Events. «THE MATTERHORN STORY», die fesselnde Geschichte der Erstbesteigung des Matterhorns im Jahre 1865 wird vom 27. Juni bis am 23. August auf der höchsten Freilichtbühne Europas am Riffelberg neu inszeniert. Am 9. September bereitet Zermatt zudem im Rahmen der UCI Mountainbike-Weltmeisterschaften 2025 die Bühne für die Disziplin Cross-Country Short Track. Zermatt bietet im Sommer einmal mehr den perfekten Mix aus Erholung an der kühlen Bergluft, einer einmaligen Bergwelt, sportlichen Aktivitäten, hochstehender Kulinarik und packenden Events.
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Einleitung
Das Dorf mit seinen zahlreichen Weilern, entstanden 1290, wird 1305 erstmals urkundlich erwähnt. Zusammen mit Täsch gehörte es bis 1552 zum Bezirk Naters, danach zum Bezirk Visp. Der Name Randa bedeutet wohl Grenze (Rand). Die vergrösserte Barockkirche von 1717 ist ein Schmuckstück.
Randa im Überblick
Randa (1406 m ü.M.) ist die drittoberste Gemeinde im Mattertal, befindet sich zwischen Visp und zirka 9 km vor Zermatt. Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt an der Grenze zur Gemeinde St. Niklaus auf ca. 1270 m ü. M. Der höchste Punkt ist der Gipfel des höchsten Schweizer Berges, des Doms auf 4545 m ü.M.
Das Dorf Randa wurde im Verlauf der Jahrhunderte oft von Naturkatastrophen heimgesucht. Am 18. April 1991 stürzten frühmorgens riesige Felsbrocken zu Tal. Drei Wochen später, am 9. Mai, donnerten wiederum grosse Gesteinsmassen auf den Weiler Lerch, die Verbindungsstrasse nach Zermatt und die Brig-Zermatt-Bahn. Innert drei Wochen stürzten rund 30 Millionen Kubikmeter Fels ab.
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