Velotouren am Wasser

93 Ergebnisse gefunden

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  • Nord-Süd-Route, Etappe 4/8

    Das Urnerland, ein immerzu nervös pulsierender Transitkorridor, wo die wilde Reuss die Schöllenenschlucht niederrasselt, einzig gebändigt von steilen Bergflanken und des Teufels Brücke.
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  • Aare-Route, Etappe 3/7

    Nach Thun, dem Tor zum Oberland das breite Aaretal: Grosse Dörfer, Industrie, offene Felder und ein kräftiger Fluss in einer reichen Auenlandschaft. Einfahrt in die Bundeshauptstadt Bern, Unesco-Welterbe mit Lädeli-Gewimmel in den Lauben.
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  • Inn-Radweg, Etappe 3/3

    In Österreich und Deutschland führt die Route über Innsbruck und Rosenheim bis zur Dreiflüssestadt Passau. Der Inn, einst bedeutende Verkehrsader für Salz- und Erzhandel, verbindet drei Länder, berühmte Städte und eindrucksvolle Landschaften.
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  • Aare-Route

    Die Aare-Route begleitet den grössten Schweizer Fluss vom kleinen Gletschersee auf dem Grimselpass bis zu seiner Vereinigung mit dem Rhein, führt dabei an der Aareschlucht und tiefen Seen vorbei hinein in mittelländische Landschaftsgebiete.
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  • Liechtensteiner Rheintalroute

    Unterwegs im «Ländle», zwischen Rheinebene und Bergzacken, vorbei an der fürstlichen Burg in Vaduz. Über den Eschnerberg, und via grenzüberschreitendem Radweg in das mittelalterliche Ambiente von Feldkirch. Durch den Auenwald zurück zum Rhein.
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  • Percorso Valle Maggia, Etappe 2/2

    Die Kraft der Maggia hat bei Ponte Brolla den Fels gespalten, den Gneis ausgehöhlt und poliert. Im längsten Tessiner Tal, dem Maggiatal, war das Leben schwer, Trost spendete die Kirche, Bauten der Frömmigkeit und der fremden Vögte zeugen davon.
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  • Tour du Léman

    Auf der Genferseeumfahrung durchqueren die Radsportler atemberaubend schöne Landschaften, für die sich die Anstrengung auf jeden Fall lohnt. 200 km markierte Radwege führen durch 2 Länder und 5 Gebiete: Genf, Pays de Gex, die Kantone Waadt und Wallis sowie das Chablais Haut-Savoyard.
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  • Aare-Route, Etappe 5/7

    «Kinder» der Juragewässerkorrektion: der Nidau-Büren-Kanal und die Altwasserschleife im Häftli. Trocken die Witi, Storch- und Hasenkammer. Nicht weit die trägen Mäander der Aare, von ferne markiert der St. Ursen-Turm die Barockstadt Solothurn.
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  • Seen-Route, Etappe 8/10

    Lieblich und nützlich, der stromliefernde Sihlsee; vom Seedamm geteilt, der villenbewohnte Zürichsee; vom eigenwilligen Ingenieur H.C. Escher melioriert, die Linthebene mit Kanal und neuen Acker- und Wiesenflächen.
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  • L'Areuse–Emme–Sihl, Etappe 2/5

    In der schwarzen Erde im Seeland wachsen lange Gemüsereihen in allen Grüntönen, am idyllischen Wohlensee dümpeln Enten und Blässhühner und in Bern bimmelt das Spielwerk des Zytgloggeturms und Menschen sitzen fröhlich an kleinen Tischchen am Bärenplatz.
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  • Inn-Radweg

    Eine Route durch eine einmalige Landschaft entlang dem rauschenden Inn: Mächtige, filigran verzierte Engadiner Häuser, klare Seen, vielfältige Terrassenlandschaft, Eldorado für seltene Vögel, nobles St. Moritz, schneebedeckte Gebirgskulisse.
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  • Mittelland-Route

    Die gemütliche Velofahrt auf der vielfältigen Mittelland-Route verläuft auf zumeist motorfahrzeugfreien Wegen, entlang von Seen und Flüssen, durch weite Ebenen und stille Täler, Städte und Dörfer, Industrie und Landwirtschaft.
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  • Prättigauer Route

    Vom Kurort Klosters durchs langgestreckte Prättigau, auf Terrassen und in Seitentälern, flankiert von hohen Bergen wie Silvretta und Rätikon. Weiter nach Landquart im Rheintal, vorbei an den Heilquellen von Bad Ragaz zum Verkehrsknotenpunkt Sargans.
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  • Rennrad-Route Quellregion Rhein

    Innerhalb 270 Kilometer kann gleich zweimal der Ursprung des Rheins entdeckt werden. Und dazwischen erwarten einem zwei Alpenpässe, tiefe Schluchten und die Durchquerung von drei Sprachregionen.
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  • Sarnerseerundfahrt

    Als leichter Einstieg eignet sich diese Tour gut für einen Ausflug mit der Familie. Erleben sie ein schönes abgeschlossenes Tal mit einer einzigartigen Seenlandschaft.
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  • L'Areuse–Emme–Sihl, Etappe 3/5

    Nochmals das Berner Bilderbuchpanorama mit Altstadt und fernen Schneebergen, dann die meist friedliche Emme in wilden Auenwäldern, behäbiges Bauernland Emmental, wo Gotthelf den Bauern die Leviten las und im Schloss Trachselwald Recht gesprochen wurde.
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  • Luzerner Hinterland–Rigi, Etappe 3/3

    Schweisstreibender Aufstieg, herrliche Aussicht auf Vierwaldstättersee und Rigi. Küssnacht war Hafenstadt der alten Gotthardroute. Eine kurvige Seepanoramastrecke führt ins klimaverwöhnte Gersau mit Palmen und Kastanienbäumen, und weiter nach Brunnen.
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  • Mittelland-Route, Etappe 4/7

    Aarau mit ihrer reizvollen Altstadt, eingebettet in die Juralandschaft, lichte Laubwälder entlang dem Aarelauf bei Olten, vorbei an dem Schloss Aarwangen bis nach Solothurn, der schönste Barockstadt der Schweiz.
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  • Rhone-Route, Etappe 4/8

    Die Hauptstadt Sion zeigt ihre historischen Burgen, Kirchen und Herrenhäuser. Im unteren Rhonetal dominiert der Dents du Midi die Hochalpen-Kulisse. Es ist die Welt der ertragreichen Obstgärten und Weinberge.
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  • Tour du Léman, Etappe 2/4

    Der Weg führt das Seeufer entlang, vorbei an stattlichen Anwesen und gepflegten öffentlichen Stränden. Dann geht es bergan durch eine idyllische Landschaft, über Felder und hübsche Dörfer, oberhalb der Route die Weinberge, darunter der See. Über Nyon und Rolle gelangt der Radfahrer nach Morges.
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  • Lungererseerundfahrt

    Grüne, saftige Blumenwiesen, faszinierende Tierwelt, ein smaragdgrüner schimmernder, bis zu 23 Grad warmer Bergsee und eine fantastische Aussicht auf die Bergwelt kennzeichnen das kleine Dorf Lungern.
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  • Glatt-Route, Etappe 1/2

    Die Glatt mit dem Radweg windet sich durch das flache Zürcher Unterland, unbemerkt vom emsigen Treiben der aufstrebenden Wohn- und Industriesiedlungen, einzig überwacht vom unüberhörbaren luftigen Gewusel der alusilbernen Riesenvögel.
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  • Tour du Léman, Etappe 1/4

    Nach dem malerischen Dorf Hermance folgt die hübsche Genfer Landschaft. Cologny bietet eine spektakuläre Aussicht auf das Genfer Seebecken mit seinem Springbrunnen, den man vor der Überfahrt über den Petit-lac erreicht. Die kleinste Metropole der Welt bietet eine Fülle von Entdeckungen.
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  • Nord-Süd-Route, Etappe 6/8

    Die Leventina ist von alters her ein Durchgangskorridor. Je weiter südlich man vorstösst, desto milder wird das Klima. Mühelos fährt man dem Fluss Ticino entlang, bald an Kastanien und Weinbergen vorbei. Bellinzona, ihrer vielen Burgen wegen, «La Turita» genannt.
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  • Rhone-Route, Etappe 7/8

    Oben die terrassierte Reblandschaft La Côte, unten am See die Marktflecken Morges, Rolle, Nyon. Das freie Seeufer wird rarer, die Villen und Jachten grösser, bald kündigt sich die Weltstadt Genève an mit Boulevards und der 140 Meter hohen Wasserfontäne «Jet d'eau».
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  • Goldküste–Limmat, Etappe 2/2

    Stoisch schlängelt sich die Limmat westwärts, unbeirrt schaut das Kloster Fahr zu. Die aargauische Gross-Shoppingmeile wird nur am Rande berührt. Stets der Limmat folgend erreicht man die Bäderstadt Baden.
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  • Inn-Radweg, Etappe 2/3

    Mächtige Steinhäuser erzählen Geschichten von harten Wintern, der Nationalpark hütet die unverfälschte Natur, das Bilderbuchdorf Guarda verzaubert die Touristen, die mineralischen Quellen in Scuol versprechen Linderung für Velofahrer-Muskelkater.
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  • Rhone-Route, Etappe 1/8

    Start im steinernen Reduit der Alpen, Fahrt über die baumlosen Alpweiden des Urserentales, ein schweisstreibender Aufstieg zum 2430 Meter hohen Furkapass und ein unbeschreibliches Sausen lassen, vorbei an den Eishöhlen des Rhonegletschers.
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  • Rhein-Route, Etappe 5/9

    Der Bodensee: Die Seele Europas. Das Gebiet um das grün und silber flimmernde «Schwäbische Meer» ist eine uralte Kulturlandschaft. Trotz pulsierendem Uferleben blieb der Thurgau ein idyllischer Landschaftsstrich mit Schlössern und grossen Obstbaumgärten.
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  • Graubünden-Route, Etappe 2/7

    Wild und steil durch die Schinschlucht nach Tiefencastel, später leichtfüssig und friedlich durch das Alvaneuer Albulatal, wo Schwefelquellen Linderung versprechen, hoch oben die roten Züge auf dem gekrümmten Landwasser-Viadukt.
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  • Glatt-Route

    Still folgt die Route den Mäandern der Glatt im Zürcher Unterland, unterbrochen nur vom lärmigen Intermezzo des Flughafens. Die urbane Geschäftigkeit weicht der wellig fliessenden Landschaft des Zürcher Oberlandes, ruhig geht’s hinab nach Rapperswil.
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  • Nord-Süd-Route, Etappe 7/8

    Im Aufstieg zum Monte Ceneri ein lichter Blick auf den Gemüsegarten des Piano di Magadino und den Lago Maggiore. Vedeggio, ein verschupftes Flüsschen im geschäftigen Tal, wo der Flugplatz und das nahe Lugano den Ton angibt.
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  • Rhone-Route, Etappe 6/8

    Der Lac Léman, ein kleines silbriges Meer umgeben von Schneegipfeln und den Reblandschaften, wie das Unesco-Welterbe Lavaux. Am Ufer entlang: Vevey, Montreux, und die Metropole Lausanne, «Olympia-Stadt» und Lebensnerv der Waadtländer Bevölkerung.
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