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  • Trans Swiss Trail, Etappe 19/32

    Eine Seepromenade entlang des Vierwaldstättersees führt von Beckenried in die imposante Risletenschlucht, wo sich uralte Dinosaurierspuren befinden. Nach steilem Aufstieg romantischer Höhenpfad Richtung Seelisberg. Tief unten schimmert der grünblaue See.
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  • Walserweg, Etappe 6/19

    Aufstieg zur aussichtsreichen Burg Hohenrätien und zu den prähistorischen Felszeichnungen bei Crap Carschenna. Auf schmalem Weg hinauf zur Waldlichtung Crocs. Blumenreiche Heuwiesen am Muttner Berg. Typische Walsersiedlung Obermutten mit kleiner Holzkirche.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 22/29

    Eine Talwanderung dem sprudelnden Jaunbach entlang über die Sprachgrenze nach Charmey, dem buchtenreichen Lac de Montsalvens folgend zur Staumauer und die spektukuläre Jaun-Schlucht hinunter nach Broc und zum berühmten Schloss Gruyères hinüber.
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  • Via Alpina, Etappe 20/20

    Vom Rochers de Naye mit seinen Murmeltieren, dem Felsenrestaurant und einem Panorama über Hunderten von Zacken und Gipfeln geht es über einen steilen Grat- und Kalkfelswandweg, später über mediterrane Anhöhen, hinunter nach Montreux.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 2/6

    Die zweite Etappe führt aus der gletschergeprägten, an Skandinavien erinnernden Verrucanolandschaft zu den grasbewachsenen Sonnenhängen im glarnerischen Mülibachtal und weiter an den Liasfalten am Magerrain und an den Gipsphänomenen am Wissmeilen vorbei.
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  • Aargauer Weg

    Vielfältig präsentiert sich der «Aargauer Weg»: Herrliche Aussichten über die Ausläufer des Juras und lauschige Uferwege in den flussnahen Ufergebieten kontrastieren mit Habsburger Schlössern, prächtigen Klöstern und mittelalterlichen Altstädten.
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  • Via Alpina, Etappe 9/20

    Durch Alpenflora zur Tannalp mit Käserei, Gasthaus und See. Die Gratwanderung übers Balmeregghorn besticht mit herrlicher Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungrau Auf dem Weg nach Meiringen sorgen Zwerg Muggenstutz und ein Skulpturengarten für Abwechslung. Geniesser kommen bei dieser Etappe ganz auf ihre Kosten: Frischer Käse, feine Desserts – das lässt das Herz von Feinschmeckern höher schlagen.
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  • Via Alpina, Etappe 7/20

    Auf der siebten Etappe führen eine kleine Bergbahn und Steintreppen von Altdorf in die Zentralschweiz. Dabei wartet viel Grün, etwas Schnee und der Surenenpass auf die Wanderer. Unterwegs begegnet man Ziegen, Kühen oder auch Pferden bis man schliesslich Engelberg erreicht.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 3/5

    Das Bergsturzgebiet ist noch heute eindrücklich, mit seinen Schuttmassen und Steinblöcken sowie der speziellen Vegetation, welche sich den Raum zurückerobert. Auf dem Wildspitz, dem höchsten Berg des Kantons Zug, hat man eine schöne Aussicht auf die Seen der Zentralschweiz.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 25/32

    Der 45 km lange Wanderweg der Strada alta zeigt vom Tal der verkehrsgeplagten Leventina ein ganz anderes Bild, als jenes vom weitherum bekannten Gotthardstau. Blumengewschängerte Wiesen, sprudelnde Bergbäche und hübsche Dörfer prägen die steil abfallende linke Talflanke der oberen Leventina. Die gigantischen Kunstbauten von Bahn und Strasse wirken von hoch oben faszinierend.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 2/5

    Hinunter zwischen dem Rigi Kulm und dem Rücken, der zur Rigi Scheidegg führt. Im Blick der Gnipen mit der Abbruchstelle des Goldauer Bergsturzes von 1806. In Goldau bleibt Zeit genug, um einen Abstecher in den Tierpark zu unternehmen.
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  • ViaGottardo, Etappe 15/20

    Von Biasca aus führt der Weg durch das Rivieratal, einmal diesseits, einmal jenseits des Flusses Ticino. Eine friedliche Wanderung durch Auenwälder und auf dem Flussdamm, die mitten im Festungswerk von Bellinzona endet.
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  • Aargauer Weg, Etappe 4/6

    Eine leichte Wanderung in vergangene Zeiten: vom habsburgischen Städtchen Mellingen bis in ein ebensolches Kleinod, die Altstadt von Bremgarten. Die sich windende Reuss ist die ständige Begleiterin und säumt den Weg mit idyllischen Auengebieten.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • ViaRhenana, Etappe 7/10

    Dieser abwechslungsreichste Streckenabschnitt kulminiert zwischen Schwaderloch und Rheinsulz im bewaldeten Nordhang der Tafeljuraberge mit schönen Aussichten auf das Rheintal. Besonders reizvoll: Koblenz mit seinen vier historischen Grossbrücken.
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  • Chemin des Trois-Lacs

    «Wasser ist Leben», dieses einfache Naturgesetz gilt besonders für das Drei-Seen-Land. Der «Chemin des Trois-Lacs» führt entlang naturbelassener Uferregionen, durch Schilfgürtel und hin zu Naturschutzzentren welche über sensible Themen informieren.
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  • ViaRhenana, Etappe 5/10

    Südlich von Rheinau kilometerlanger Waldpfad über dem Hochufer des Rheins bis Ellikon. Durch Auenwälder an der Thur und die Kulturlandschaft des Flaacherfelds nach Flaach. Weite Rundsicht von der Kirche Buchberg. Durch sonnige Weinberge nach Eglisau.
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  • 7-Gipfel-Tour Flumserberg

    7 Gipfel und Panorama-Ausblicke auf 14 Seen machen diese Tour einzigartig in der Schweiz. Wo sonst kann mit nur 880 Meter Steigung ganze 7 Gipfel erklommen werden?
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  • Via Alpina, Etappe 4/20

    Das Sernftal mit der eindrücklichen Glarner Hauptüberschiebung ist Teil des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Dieses eindrückliche Gebiet wird auf einer langen Route über den Richetlipass verlassen. Nach dem steilen Aufstieg wird das Durnachtal erreicht und zum Schluss das grösste Dorf von Glarus; Linthal.
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  • Klettgau-Rhein-Weg, Etappe 1/2

    Höhenweg vom Blauburgunderland um Hallau über den dreiarmigen Hügelzug des Randen, durch weite Wälder, entlang der Grenzsteine zwischen der Schweiz und Deutschland. Herrliche Aussicht vom Randenturm ins Nachbarland und vom Randenhaus auf die Alpen.
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  • Sentiero Verzasca, Etappe 2/2

    Eindrücklich ist vor allem das Wegstück zwischen Corippo (steht unter Heimatschutz) und Mergoscia. Entlang des Bergweges begegnet man baulichen Zeugen des Existenzkampfes, den die Bauern vor hundert Jahren geführt haben.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 7/16

    Aus dem tiefen Tal der Schüss zur Krone des Berner Jura. In einem fast stetigen, aber angenehmen Anstieg wird der schon von Ferne sichtbare Chasseral erklommen. Eine sensationelle Rundsicht und die herauf grüssenden Mittellandseen erfreuen das Auge.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 14/16

    Unbestrittener Höhepunkt dieser Tour über ausgedehntes Weidegebiet bildet der Mont Tendre, die höchste Erhebung im Schweizer Jura: Aussichtsberg über dem Waadtland und dem Genfersee. Bei guter Fernsicht reicht der Blick bis zu den Alpen und zu den blauen Vogesen
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 4/29

    Dem Flüsschen Urnäsch entlang, über Wiesen und Matten, durch dunkle Nadelwälder und an rauschenden Wasserfällen vorbei zur Schwägalp hinauf - Talstation der Luftseilbahn zum Säntis mit seinem fantastischen Gipfelpanorama.
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  • ViaSpluga, Etappe 3/4

    Ein Kultur- und Weitwanderweg auf alten Saumpfaden. Die gesamte ViaSpluga führt über 65 Kilometer von Thusis durch die Viamala, die Rofflaschlucht und auf steinigen Pfaden über den Splügenpass nach Chiavenna. Auf der Etappe vom Walserdorf Splügen ins italienische Isola findet man die schönsten historischen Wegspuren.
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  • Sentiero in Cresta: Monte Lema – Monte Tamaro

    Aussichtsreicher ist keine: Die Gratwanderung vom Monte Lema auf den Monte Tamaro gehört zu den Klassikern unter den Schweizer Höhenwanderungen. Das Panorama ist unschlagbar und reicht von der Leventina über die umliegenden Täler bis in die Walliser Alpen im Westen und die Bündner Alpen im Osten.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 5/6

    Nach der Übernachtung inmitten des Weltnaturerbes Tektonikarena Sardona durch unberührte Gebirgslandschaften zum Foopass, begleitet von der Glarner Hauptüberschiebung am Foostock. Mit einem herrlichen Glarner Panorama vor Augen erfolgt der Abstieg nach Elm.
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  • Au fil du Doubs, Etappe 2/4

    Kaum vorstellbar, wie viel Industrie (Glasereien, Sägereien, Mühlen) es vor 200 Jahren am Doubs gab. Heute zeugen nur noch vereinzelt Spuren von der intensiven industriellen Tätigkeit, so in Le Theusseret kurz vor Goumois, dem Ziel der zweiten Etappe.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 8/16

    Abwechslungsreiche Wanderung zwischen dem oberen St.Imier-Tal und dem Val de Ruz mit dem Wintersportort Le Pâquier (Heimat von Skirennfahrer Didier Cuche). Die Passhöhe der Vue des Alpes liegt unweit der Uhrenmetropole La Chaux-de-Fonds.
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  • Fribourg en diagonale, Etappe 3/3

    Start im wunderbar erhaltenen, geschichtsträchtigen Fribourg; Route ausserhalb der grossen Verkehrsknotenpunkte durch ruhige Kulturlandschaft bis ans Seeufer. Sehenswürdigkeiten unterwegs: Greng (Schloss aus dem 18. Jh.) und etwas weiter der Obelisk, das Denkmal der Schlacht von Murten.
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