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  • Weg der Schweiz, Etappe 2/4

    Von manchen Orten lässt sich der Urnersee in seiner ganzen Schönheit überblicken. Interessante Herrschaftshäuser zwischen Seelisberg und Bauen sowie bei Seedorf. Viele Verpflegungsmöglichkeiten und Spielplätze unterwegs.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 9/29

    Die abwechslungsreiche Voralpentour führt vom berühmten Klosterdorf Einsiedeln auf einem alten Pilgerweg über den Chatzenstrick zum fast ebenso berühmten Hochmoor von Rothenthurm und über den Raten (Aussicht!) zum lieblichen Aegerisee im Zugerland.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 10/16

    Der schweisstreibende Beginn dieser Etappe lohnt sich: Höhepunkt dieser Tour ist der imposante Felsenzirkus Creux du Van, die schweizerische Variante des Grand Canyon. Über ausgedehntes Weideland wird die Heimat der Spieldosen und Musikautomaten erreicht.
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  • Rheintaler Höhenweg, Etappe 4/6

    Über eine Höhenterrasse mit Topaussicht unterhalb der Kreuzberge und einen Sagenweg mit vielen Anekdoten. Auf den Spuren der Römer entlang einer alten Natursteinmauer auf die Sonnenterrasse von Wildhaus.
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  • Sentier des Toblerones

    Der «Toblerone-Weg» verdankt seinen Namen einer Befestigungslinie, die während der Mobilmachung 1939-45 erstellt wurde. «Tobleronen» heissen im Volksmund die Sperren zur Panzerabwehr, die der Form nach an eine bekannte Schweizer Schokolade erinnern.
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  • Sentier du Creux du Van

    Im Creux du Van über dem Neuenburgersee präsentiert sich die Natur in einem gigantischen Amphitheater. Die Logenplätze in der 160 Meter hohen Wand sichern sich zwar die Steinböcke.
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  • Sentier du Vitrail de Romont

    Idyllische Landschaften und beeindruckende Glaskunst: Auf dem Glasmalereipfad durch den hügeligen grünen Glanebezirk können Wanderer und Kunstbegeisterte die gut erhaltenen Glasfenster der hübschen Kapellen und Kirchen bewundern. Ausgangsort der Rundwanderung ist das sehenswerte mittelalterliche Städtchen Romont.
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  • Klettgau-Rhein-Weg, Etappe 1/2

    Höhenweg vom Blauburgunderland um Hallau über den dreiarmigen Hügelzug des Randen, durch weite Wälder, entlang der Grenzsteine zwischen der Schweiz und Deutschland. Herrliche Aussicht vom Randenturm ins Nachbarland und vom Randenhaus auf die Alpen.
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  • Stählibuckweg

    Die Wanderung von Weinfelden nach Frauenfeld führt zwischen Thur und Lauche über den Wellenberg. Vorbei an interessanten Bauwerken erreicht der Weg den bekannten Aussichtsturm Stälibuck bei Frauenfeld, wo sich bei klarem Wetter eine herrliche Rundsicht bietet.
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  • Hüttchopf Weg

    Der Hüttchopf, am Westrand des Tier- und Pflanzenschutzgebietes gelegen, bietet den besten Überblick über das Quellgebiet der Töss und die Bergwelt des Zürcher Oberlandes.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 22/29

    Eine Talwanderung dem sprudelnden Jaunbach entlang über die Sprachgrenze nach Charmey, dem buchtenreichen Lac de Montsalvens folgend zur Staumauer und die spektukuläre Jaun-Schlucht hinunter nach Broc und zum berühmten Schloss Gruyères hinüber.
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  • Rheintaler Höhenweg, Etappe 5/6

    Unter dem östlichsten Churfirst bildet die Hochmoorlandschaft eine grosse Alp mit dem Ölberg als höchstem Punkt des Rheintaler-Höhenwegs. Felswände dominieren den Horizont. In einem markanten Kessel: Die Voralp mit Voralpsee und Schaukäserei.
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  • Goldauer Bergsturzspur

    Eine abwechslungsreiche Tour durch das Goldauer Bergsturzgebiet mit dem Lauerzersee, dem Naturschutzgebiet Sägel, dem Dorf Goldau auf dem Schuttkegel samt Tierpark und dem eigentlichen Abbruchgebiet mit seinem bekannten Orchideenreichtum.
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  • Rheintaler Höhenweg, Etappe 1/6

    Von Rorschach mit grossem Kornhaus von 1749 und Quaianlage hinauf zum Schloss Wartensee mit bester Aussicht über den Bodensee. Die Ruine Grimmenstein auf dem nächsten Hügelzug blickt auf die lebendige Vielfalt der kleinräumigen Ostschweiz.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 15/16

    Parkähnliche Landschaften sowie grandiose Ausblicke auf den Lac Léman und die Savoyer Alpen sind die prägenden Elemente auf dieser Wanderung. Vom Col du Marchairuz führt der Jurahöhenweg durch typische Jurawälder immer in Richtung Südwesten. Zwischen den Wäldern weiten sich farbenprächtige Blumenwiesen.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 14/29

    Viele Wege führen auf den Napf - aber keine Strasse! Einer der schönsten Zugänge zum Gipfel ist der aussichtsreiche Höhenzug über Menzberg. Das Panorama vom Napf auf die Alpenkette, das Mittelland und den Jura gehört zu den prächtigsten der Schweiz.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 6/29

    Der recht lange Aufstieg von Stein zur Vorderen Höhe wird mit einer herrlichen Aussicht auf die Glarner Berggipfel belohnt. Eine abwechslungsreiche Höhenwanderung führt um den Gulmen herum, zum Mattstock hinüber und nach Amden hinunter.
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  • Chemin des Bisses, Etappe 4/7

    Der Bisse de Vex entlang nach Mayens de Sion. In Hérémence mächtige Betonkirche, in Euseigne überrascht die Märchenwelt der Erdpyramiden und lädt zum Träumen ein. Anstieg nach St. Martin, das wie ein Adlernest an der Talflanke des Val d’Hérens klebt.
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  • ViaGottardo, Etappe 19/20

    Ein kurzer Anstieg führt zum UNESCO-Welterbe Monte San Giorgio, dem Fossilienberg mit seinen 300 Millionen Jahren Geschichte. Über die faszinierenden Dörfer Meride und Tremona gelangt man zum «Magnifico Borgo» Mendrisio, bekannt für seine eleganten historischen Gebäude.
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  • La Vy aux Moines

    Bereits im Mittelalter führte La Vy aux Moines, von der Abtei Môtiers bis zu der Abtei im benachbarten französischen in Montbenoît. Während der Reformation nutzten Mönche diesen Weg zur Flucht. Im Laufe der Jahrhunderte diente er für Salzhändler, Schmuggler und Flüchtlinge als Verbindung zwischen den beiden Tälern.
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  • Au fil du Doubs, Etappe 1/4

    Nach Les Brenets öffnen sich malerische und wilde Schluchten. Man könnte sie fast Fjorde nennen. Die von der Natur geschliffenen Felsen haben die Form eines menschlichen Gesichts und den Kopf eines legendären Ungeheuers. Der Weg führt zum Saut du Doubs, einem spektakulären, 27 m hohen Wasserfall.
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  • Chemin des Bisses, Etappe 6/7

    Die vor etwa 500 Jahren erstellte Suone «Bisse des Sarrasins» und ihre 17 Lehrtafeln sind aus historischer und technischer Sicht sehr interessant. Die Route führt danach über die Suone «Grand Bisse de St-Jean» zum typischen Walliser Dorf Grimentz.
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  • ViaValtellina, Etappe 4/8

    Durch die weite, offene Berglandschaft des Oberengadins von S-chanf über Zuoz und Samedan nach Pontresina. Malerische Dörfer mit alten Herrensitzen und Hotelbauten aus der Belle Epoque wechseln sich mit einer einmaligen Naturlandschaft ab.
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  • Chemin des Trois-Lacs, Etappe 1/3

    In Yverdon-Clendy überraschen die Menhire, gleich darauf das Pro Natura Zentrum «Champ-Pittet». Auf Holzstegen taucht man ein in die Schilflandschaft der Grande Cariçaie, klettert auf den luftigen Beobachtungsturm und erspäht viele Wassertiere.
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  • Appenzeller Kapellenweg

    Dieser aussichtsreiche Rundweg führt an elf Kapellen im Dorf Appenzell und Umgebung vorbei. Auf Nebenstrassen, Wald- und Wiesenwegen gelangen Sie zu den verschiedenen Andachtsstätten. Unterwegs bieten sich immer wieder fantastische Aus- und Weitblicke.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 7/16

    Aus dem tiefen Tal der Schüss zur Krone des Berner Jura. In einem fast stetigen, aber angenehmen Anstieg wird der schon von Ferne sichtbare Chasseral erklommen. Eine sensationelle Rundsicht und die herauf grüssenden Mittellandseen erfreuen das Auge.
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  • Tschuggen-Alpwanderweg

    Rundwanderung im vorderen Diemtigtal mit einem Teilstück auf dem Fünf-Sterne Talwanderweg und kulturellen Ausklang im Wakker-Preis prämierten Dorf Diemtigen.
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  • Via Alpina, Etappe 15/20

    Sanfter Aufstieg entlang des Glisbaches, durch Wälder und Moorlandschaften, über den Hahnenmoospass, dann hinunter nach Lenk, schön gelegen im Kessel des Hinteren Simmentals mit spektakulären Wasserfällen und der perfekten Kulisse des Wildstrubelmassivs.
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  • Sentier du Noirmont

    Eine schöne Wanderung, die ins Herz des Noirmont-Massivs führt. Die Aussicht ist einmalig. Auf diesem Rundweg entdecken Sie einige Aspekte der Geologie des Parc Jurassien Vaudois sowie den ganzen Reichtum seiner Fauna und Flora.
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  • Chemin du Jura bernois, Etappe 1/4

    Auf dem Rücken des Moron steht seit dem Jahre 2004 der von Mario Botta entworfene und von 700 Maurer- und Steinmetzlehrlingen erbaute Tour de Moron. Ein 30 Meter hoher Aussichtsturm, welcher über die Voralpen bis zu den Hochalpen blicken lässt.
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  • Bruderklausenweg

    Der Bruderklausenweg führt von Stans nach Flüeli Ranft. Auf diesem Weg ritt Heimo Amgrund in der Nacht vom 21./22. Dezember 1481 in den Ranft und überbrachte der Tagsatzung in Stans den Rat von Bruder Klaus, der den Frieden brachte.
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