Alle Wanderungen in Ostschweiz / Liechtenstein

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  • Uferweg Stein am Rhein

    Die Rundwanderung beginnt in Stein am Rhein und führt zuerst entlang dem linken Rheinufer via ehemalige Propstei Wagenhausen zur 1875 erbauten Eisenbahnbrücke von Heimishofen. Auf der gegenüberliegenden Uferseite geht's zurück ins nostalgisch anmutende, mittelalterliche Städtchen Stein am Rhein.
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  • Nussbaumen–Kartause Ittingen Weg

    Allein auf weiter Flur fühlt man sich auf dieser Route. Man streift durch Felder, Wälder und entlang der drei Seen – ein wahres «Natur pur»-Erlebnis. Der abschliessende Höhepunkt ist die Kartause Ittingen in Warth.
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  • ViaRhenana, Etappe 5/10

    Südlich von Rheinau kilometerlanger Waldpfad über dem Hochufer des Rheins bis Ellikon. Durch Auenwälder an der Thur und die Kulturlandschaft des Flaacherfelds nach Flaach. Weite Rundsicht von der Kirche Buchberg. Durch sonnige Weinberge nach Eglisau.
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  • 7-Gipfel-Tour Flumserberg

    7 Gipfel und Panorama-Ausblicke auf 14 Seen machen diese Tour einzigartig in der Schweiz. Wo sonst kann mit nur 880 Meter Steigung ganze 7 Gipfel erklommen werden?
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  • Wädenswiler Seeuferweg

    Ein Ausflug an den Zürichsee lohnt sich immer. Die Strecke von Horgen bis Wädenswil bietet einen besonders bezaubernden Ausblick über das beliebte Gewässer sowie die Gelegenheit ein wunderbares Panorama zu geniessen.
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  • ViaSuworow, Etappe 10/11

    Von Elm führt die ViaSuworow über den Panixerpass, der für Suworows Truppen bei Schnee zu einem verlustreichen Desaster führte. Durch die Jetzbachschlucht geht es hinauf zum Pass und anschliessend über die Alpen Mer und Ranasca hinunter nach Pigniu.
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  • Via Alpina, Etappe 4/20

    Das Sernftal mit der eindrücklichen Glarner Hauptüberschiebung ist Teil des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Dieses eindrückliche Gebiet wird auf einer langen Route über den Richetlipass verlassen. Nach dem steilen Aufstieg wird das Durnachtal erreicht und zum Schluss das grösste Dorf von Glarus; Linthal.
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  • Pragelpass-Weg, Etappe 3/3

    Zuerst entlang dem Klöntalersee, eingerahmt von steilen Felswänden. Es folgt der Abstieg nach Glarus. Vom Damm des Stausees durch ein enges Tal mit steilen Felswänden und imposanten Felsbrocken, die von der quirligen Löntsch umspühlt werden.
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  • Ellhorn Rundweg

    Die abwechslungsreiche Ellhorn Rundwanderung bietet überraschende Ausblicke zu den Dörfern beidseits des Rheins und zu den umliegenden Bergen. Die Blumenwiesen im Elltal sind ebenso reizvoll wie der Bergweg hoch über dem Rhein.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 8/29

    Ein zünftiger Aufstieg zum Stöcklichrüz und eine prächtige Höhenwanderung um den nördlichen Teil des Sihlsees nach Einsiedeln. Die St. Meinradskapelle am Etzelpass und das Geburtshaus von Paracelsus sind nicht nur bei Pilgern beliebte Zwischenhalte.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 2/6

    Die zweite Etappe führt aus der gletschergeprägten, an Skandinavien erinnernden Verrucanolandschaft zu den grasbewachsenen Sonnenhängen im glarnerischen Mülibachtal und weiter an den Liasfalten am Magerrain und an den Gipsphänomenen am Wissmeilen vorbei.
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  • WALSA-Weg, Etappe 4/4

    Über den See ins mediterane Quinten, am Fusse der Churfirsten. Schmale Waldpfade bis Betlis. Der Seerenbachwasserfall ist mit 585 m der höchste Wasserfall der Schweiz. Über einen steilen Wurzelweg und eine filigrane Hängebrücke zum Kraftort Amden.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 2/6

    Die Luftseilbahn bringt uns zum Ausgangspunkt «Eggen». Nach kurzem Aufstieg sind wir auf der Storegg, einem Passübergang von Nid- nach Obwalden. Entlang der Bergflanke und durch ein wild zerklüftetes Schrattengebiet geht es weiter nach Frutt.
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  • Linth-Uferweg

    Im Kanton Glarus wandelt man von Schwanden bis nach Netstal inmitten eines weitläufigen, offenen Tales umrahmt von sattem Grün und einer rauen Bergkulisse. Eine Strecke, die angenehme Ruhe und pure Erholung anbietet.
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  • Toggenburger Höhenweg, Etappe 5/6

    Auf der Chrüzegg lässt sich die Aussicht auf den Zürichsee, die Glaneralpen, den Alpstein und zum Bodensee geniessen. Bevor die Etappe in der Hulftegg endet, ist noch das Schnebelhorn, der höchste Berg des Kantons Zürich (1292m ü. M.), zu erklimmen.
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  • Zürichsee-Rundweg, Etappe 3/10

    Vom Horgener Springbrunnen aus geht es dem See entlang. Unterwegs gibt es Möglichkeiten zum Baden, Einkehren oder Feuern. Höhepunkt der Etappe ist die Halbinsel Au mit Schloss, Park und Naturweiher. Ein wahres Bijou am Zürichsee.
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  • Ahornen-Rundweg

    Im kanadaähnlichen Oberseetal führt der familienfreundliche Rundweg bei einzigartiger Aussicht durch die malerische Landschaft durch Fichtenwälder und satte Wiesen.
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  • Thurweg, Etappe 3/8

    Die kanalisierte Thur schlängelt sich durch das Tal vorbei am Städtchen Lichtensteig mit seinen Laubengängen. Bei der Burgruine Rüdberg hat man einen atemberaubenden Tiefblick auf die Thur. Eine Hängebrücke führt nach Bütschwil. Bei der alten Holzbrücke in Lütisburg gelangt man zurück an die Thur.
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  • Rheintaler Höhenweg

    Vom Bodensee durch Obstanlagen und Weinberge, durch eine vielfältige Kulturlandschaft mit Burgen und Schlössern. Auf dem Höhenweg sind die Aussicht ins Rheintal sowie die Berglandschaft ständiger Begleiter.
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  • Oberer Thurweg

    Ausgangspunkt dieser Route ist in Unterwasser. Über Toggenburger Boden flaniert man durch das bezaubernde Thurtal dem Fluss entlang bis nach Starkenbach. Eine überaus malerische Strecke für wahre Geniesser intakter Natur.
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  • ViaSuworow, Etappe 8/11

    Dem zwischen mächtigen Felswänden liegenden Klöntalersee entlang führt der Weg hinunter nach Glarus. Wer im Klöntalsee ein Tauchgang wagt, findet vielleicht die russische Kriegskasse. Sie soll bei einem Angriff der Franzosen darin versenkt worden sein.
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  • Thurweg, Etappe 7/8

    Durch den renaturierten Frauenfelder Murgauen-Park erreicht man die Thur. Nach einem Abstecher in die Kartause Ittingen folgt der Weg wieder dem Fluss. Vom Weiler Fahrhof an weicht der begradigte Flusslauf einer naturbelassenen, mäandrierenden Thur.
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  • ViaRhenana, Etappe 3/10

    Flach verlaufender Rheinuferweg mit naturnahen Uferpartien, vorbei an der Propsteikirche Wagenhausen und den Klöstern St. Katharinental und Alt Paradies; durch das Naturreservat Schaarenwald mit historischen Befestigungsanlagen nach Schaffhausen.
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  • Thurweg, Etappe 6/8

    Ab Weinfelden wird die Thur mehrfach überquert, beispielsweise auf dem Ganggelisteg, einer 120 Meter langen Drahtseilbrücke bei Bussnang, und auf der Holzbrücke von 1837 bei Eschikofen. Durch das Naturschutzgebiet Allmend führt der Weg nach Frauenfeld.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 4/29

    Dem Flüsschen Urnäsch entlang, über Wiesen und Matten, durch dunkle Nadelwälder und an rauschenden Wasserfällen vorbei zur Schwägalp hinauf - Talstation der Luftseilbahn zum Säntis mit seinem fantastischen Gipfelpanorama.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 5/6

    Nach der Übernachtung inmitten des Weltnaturerbes Tektonikarena Sardona durch unberührte Gebirgslandschaften zum Foopass, begleitet von der Glarner Hauptüberschiebung am Foostock. Mit einem herrlichen Glarner Panorama vor Augen erfolgt der Abstieg nach Elm.
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  • Appenzeller Alpenweg, Etappe 1/2

    Diese Tour entführt einem in die voralpinen Landschaft des Appenzellerlandes von Urnäsch über Alpweiden an den Fusse des Säntis zur Schwägalp. Von der Hochalp bis zur Schwägalp durchwandert man den NaturErlebnispark Schwägalp, einer geschützten Naturlandschaft mit ganz speziellem Reiz.
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  • ViaRhenana, Etappe 1/10

    Wanderung dem idyllischen Seerhein-Ufer entlang und durch den schattigen Nordhang des Seerückens, Ausblick auf den Untersee und die Insel Reichenau. Am Weg: historisch wertvolle Ortsbilder wie Gottlieben, Ermatingen, Steckborn, sowie Schloss Arenenberg mit Napoleon-Museum.
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  • Züri Oberland-Höhenweg, Etappe 3/4

    Von der Hulftegg auf Bergpfaden zum Schnebelhorn, dem höchsten Zürcher Berg. Überblick über die tausendhügelige Moränenlandschaft bis zum Bodensee und Alpenkranz mit Säntis. Weiter über Gratwege mit vielen Buchen zur Chrüzegg.
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  • Unterer Thurweg

    Diese Strecke startet in Ebnat-Kappel und führt entlang dem idyllischen Thurufer bis Wattwil. Eine bequeme Route, die sich mitten durch intakte Natur zieht und dank der imposanten Berge am Horizont eine faszinierende Kulisse anbietet.
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  • ViaRhenana, Etappe 4/10

    Die ViaRhenana, einer der längsten Wanderwege der Schweiz, führt in zehn Tagen der historischen Wasserstrasse zwischen Untersee und Hochrhein entlang. Die vierte Etappe führt in vier Stunden von Schaffhausen nach Rheinau mit seiner barocken Klosterkirche.
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  • Bendern-Schaan-Weg

    Gestartet wird diese Route in Bendern im Fürstentum Liechtenstein und führt hauptsächlich über den Rheindamm. Dieser dient dank seinem breiten, fein asphaltierten Weg und dem atemberaubenden Ausblick als ideales Freizeitgelände.
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  • Thurweg, Etappe 2/8

    Zwischen den Churfirsten und dem Säntismassiv fliesst die Thur durch den Kanton St. Gallen, dem Kanton entgegen, dem sie den Namen leiht. Ein bekannter Name, Ulrich Bräker (1735-1798) hat in Wattwil seinen Bürgerort. Warum als geistige Vorbereitung nicht seine Lebensgeschichte «Der arme Mann vom Tokkenburg» lesen? Die tolle Landschaft im grünen Tal lässt sich aber auch sonst uneingeschränkt geniessen.
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  • Valünaweg

    Das Fürstentum Liechtenstein bietet so Einiges an Sehenswürdigkeiten. Eine der wunderbar idyllischen Routen führt von dem beschaulichen Dörfchen Steg nach Valüna. Die Strecke ist in eine traumhafte Natur gebettet und steht für pure Erholung.
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  • ViaJacobi, Etappe 33/33

    Von Siebnen nach St. Meinrad geht es bergauf. Aber die Anstrengung wird belohnt, nicht nur mit dem Ausblick auf den Obersee. Kapelle und Gasthaus St. Meinrad beeindrucken durch ihre lange Geschichte und die wunderschöne Lage auf dem Etzelpass.
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