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  • Aletsch Panoramaweg

    Drei Tage im Banne der Walliser Gletscherwelt. Sensationelle Schautour mit vielen Aussichtspunkten auf die zwei längsten Alpengletscher. Weiss-graue Farben von Fels und Eis kontrastieren mit den Grüntönen des Aletschwaldes und bilden so aussergewöhnliche Landschaftsbilder.
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  • Sentiero Cristallina

    Der Sentiero Cristallina verbindet Bignasco im Valle Maggia mit Airolo im Val Bedretto. Dazwischen liegen steile Bergflanken, ein Wasserfall am Dorfrand, kristallines Gestein, alpine (Stau-)seen, idyllische Alpen und abgelegene Weiler.
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  • Unterseener-Uferweg

    Vom prominenten Interlaken aus verläuft dieser abwechslungsreiche Uferweg durch Unterseen entlang der Aare und dem Thunersee. Nebst den Gewässern sind auch die altertümliche Burgruine sowie das Naturschutzgebiet in Weissenau ein wahrer Blickfang.
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  • Via Panoramica Val Bregaglia

    Ein landschaftlich spektakulärer Höhenweg durchs Val Bregaglia. Man folgt alten Pfaden durch leuchtende Mischwälder, über massive Granitplatten, und stets mit der Kulisse der mächtigen Bergzacken, die auf der andern Talseite den Himmel berühren.
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  • Le Grand Tour des Vanils

    Vom Grand Chalet in Rossinière bis zur Auberge de la Croix de Fer in Allières führt diese Wanderung durch Wälder und über Alpen, auf denen noch gekäst wird. Sie bietet einen wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Gipfel: den Dent de Corjon, die Vanils und die Gummfluh.
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  • Wildheupfad

    Durch lichte Föhrenwälder schweifen, über einen Zauberteppich voller Wildblumen schreiten und gleichzeitig alte Heuerkultur und Alptradition erleben? Der Wildheupfad am Rophaien bei Flüelen mit Blick auf den smaragdgrünen Urnersee ist ein ideales Wanderziel.
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  • ViaSbrinz

    Der Hartkäse «Sbrinz» wurde im späten Mittelalter zum Exportschlager der Innerschweiz auf den norditalienischen Märkten. Nicht zuletzt dank ihm entwickelte sich der Saumpfad über die Pässe Grimsel und Gries zur gut ausgebauten Handelsroute.
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  • Swiss Tour Monte Rosa, Etappe 3/3

    Zweites Teilstück des Europaweges. Anspruchsvoller und stellenweise in den Fels gehauener Pfad, durch Tunnels, Galerien und über Brücken verlaufend. Grandiose Schautour im Anblick der Walliser 4000er, grossartiges Finale beim Leisee über Zermatt.
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  • Freiburger Voralpenweg

    In fünf Tagesetappen führt der Freiburger Vorlalpenweg von der mittelalterlichen Stadt Freiburg vorbei am malerischen Schwarzsee, ins Greyerzerland, dann im Banne der Gastlosen-Kette zum grünen Pays-d’Enhaut und hinab ins Ballonfahrer-Mekka Château-d’Oex.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 9/19

    Eichhörnchen begleiten zur Schatzalp, dann verändert jeder Schritt den Blick zum Jakobshorn. Über den Strelapass besiedelten im 14. Jh. die Walser Arosa. Felsiger Abstieg talauswärts, später Weidland bis zur Walsersiedlung Dörfji. Heimeliges Bündner Bergdorf Langwies.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 4/10

    Die Albulastrecke der Rhätischen Bahn ist ein Musterbeispiel für die alpine Bahnerschliessung. Der zweieinhalbstündige Bahnerlebnisweg begleitet die Bahn von Preda bis nach Bergün und informiert über die spektakulärste Bahnstrecke der Welt.
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  • Senda Segantini, Etappe 4/4

    Die letzte Etappe führt von Pontresina zum unteren Schafberg und der Segantini-Hütte, dem Sterbeort von Giovanni Segantini. Weiter geht die Wanderung über Muottas Muragl, mit eindrücklichen Aussichten auf das Oberengadin, nach Samedan.
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  • Walserweg

    Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Tagesetappen (insgesamt 300 km) den Spuren der Walser in den Hochtälern Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und intakte Kulturlandschaften. Den Wandernden bieten sich Einblicke in die Kultur der Walser und deren Geschichte.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 2/5

    Im Zentrum der Etappe steht Disentis mit seinem Benediktinerkloster. Interessant auch die Sage rund um die Kapelle bei Disla. Auf dem Uferweg entlang des jungen Rheins geht’s nach Sumvitg. Empfehlenswert ist zu Beginn der Abstecher hinauf zum Bostg.
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  • Lötschberg-Panoramaweg, Etappe 1/4

    Voralpiner Höhenweg vom Kiental nach Kandersteg. Der Weg führt hoch über dem Kandertal durch Wälder und über Alpweiden; herrliche Tiefblicke zu den Zügen der Lötschbergbahn, die, einer Modelleisenbahn gleich, durchs Kandertal rollen.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 2/10

    Die zweite Etappe führt zu einem der Highlights der Via Albula/Bernina, dem imposanten Landwasserviadukt. Vorher geht's der schäumenden Albula entlang und auf dem «Wasserweg ansaina» zu einem der Fotopunkte für ein Erinnerungsfoto des weltbekannten RhB-Viadukts.
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  • Walliser Sonnenweg

    Aussichtsreicher Höhenweg mit Walliser Alpenpanorama und Tiefblicken ins Rhonetal. Viel Abwechslung im Verlauf der Route: Thermalbäder in Leukerbad, Viadukte auf der Lötschberg-Südrampe, plätschernde Suonen und in Brig der mächtige Stockalperpalast.
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  • Via Alpina, Etappe 10/20

    Nach der Felsbarriere mit den Reichenbachfällen verläuft der Weg im flachen Talboden. Im Banne des Wetterhorns geht es vorbei am Nostalgiehotel Rosenlaui und der Gletscherschlucht. Durch schöne Moorgebiete über die Grosse Scheidegg erreicht man Grindelwald inmitten der Jungfrauregion.
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  • ViaSuworow, Etappe 10/11

    Von Elm führt die ViaSuworow über den Panixerpass, der für Suworows Truppen bei Schnee zu einem verlustreichen Desaster führte. Durch die Jetzbachschlucht geht es hinauf zum Pass und anschliessend über die Alpen Mer und Ranasca hinunter nach Pigniu.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 6/8

    In Trechadèze kämpften 1798 Truppen von Ormont, verbündet mit Bern, gegen die Republik Waadt. Am Col de la Croix folgt ein geologischer Höhepunkt: Die Pyramiden aus Gips sind ein Meisterwerk, das durch jahrtausendelange Verwitterung alter Kalkgesteine entstanden ist.
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  • Jakobsweg Graubünden

    Ein Querschnitt auf dem Jakobsweg durch das vielfältige Passland Graubünden. Kultur-historische Zeichen weisen auf Spuren der Pilgerfahrt nach Santiago hin. Prächtige Wanderlandschaften laden zum Nachdenken über die Pilgerschaft des eigenen Lebens ein.
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  • ViaSbrinz, Etappe 2/5

    Herausfordernde Bergetappe über den 2207 Meter hohen Jochpass, der Grenze zwischen Innerschweiz und Berner Oberland. Die Wanderung wird bereichert durch landschaftliche Schönheiten wie Bergmatten, Seen und imposante Gipfel, allen voran der schneebedeckte Titlis.
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  • Via Alpina, Etappe 4/20

    Das Sernftal mit der eindrücklichen Glarner Hauptüberschiebung ist Teil des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Dieses eindrückliche Gebiet wird auf einer langen Route über den Richetlipass verlassen. Nach dem steilen Aufstieg wird das Durnachtal erreicht und zum Schluss das grösste Dorf von Glarus; Linthal.
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  • Furka-Höhenweg

    Eine grossartiger Höhenweg, ein Schautour von Oberwald nach Andermatt: am ersten Tag sensationelles Panorama mit Rhonegletscher, Lauteraar- und Finsteraarhorn. Am zweiten Tag Genusswandern auf dem Urschner Höhenweg mit vielen Entdeckungen am Weg.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 7/10

    Durch Moorlandschaften und Alpweiden auf den Berninapass. Highlight folgt auf Highlight. Stazerwald, Pontresina, Gletscherwelt Morteratsch, Wasserscheide Lago Bianco-Lej Nair und die höchsten Berge Graubündens.
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  • Via Alpina, Etappe 20/20

    Vom Rochers de Naye mit seinen Murmeltieren, dem Felsenrestaurant und einem Panorama über Hunderten von Zacken und Gipfeln geht es über einen steilen Grat- und Kalkfelswandweg, später über mediterrane Anhöhen, hinunter nach Montreux.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 2/6

    Die zweite Etappe führt aus der gletschergeprägten, an Skandinavien erinnernden Verrucanolandschaft zu den grasbewachsenen Sonnenhängen im glarnerischen Mülibachtal und weiter an den Liasfalten am Magerrain und an den Gipsphänomenen am Wissmeilen vorbei.
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  • Obersee-Uferweg

    Die Strecke von Rapperswil bis nach Schmerikon ist eine wahre Augenweide für jeden, der ruhige, abgelegene Wege durch idyllische Landschaft, romantische Dörfer sowie üppig bewachsene Ufer an einem schillernden See schätzt.
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  • WALSA-Weg, Etappe 4/4

    Über den See ins mediterane Quinten, am Fusse der Churfirsten. Schmale Waldpfade bis Betlis. Der Seerenbachwasserfall ist mit 585 m der höchste Wasserfall der Schweiz. Über einen steilen Wurzelweg und eine filigrane Hängebrücke zum Kraftort Amden.
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  • ViaValtellina, Etappe 3/8

    Vom turbulenten Davos durch die beschaulichen Täler Dischma und Susauna ins Engadin. Neben vielen Eindrücken aus vergangenen Säumerzeiten führt die Etappe durch wenig berührte Landschaften über den Scaletta-Pass, den höchsten Punkt der ViaValtellina.
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