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189 Ergebnisse gefunden

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  • Sentiero Cristallina

    Der Sentiero Cristallina verbindet Bignasco im Valle Maggia mit Airolo im Val Bedretto. Dazwischen liegen steile Bergflanken, ein Wasserfall am Dorfrand, kristallines Gestein, alpine (Stau-)seen, idyllische Alpen und abgelegene Weiler.
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  • Via Panoramica Val Bregaglia

    Ein landschaftlich spektakulärer Höhenweg durchs Val Bregaglia. Man folgt alten Pfaden durch leuchtende Mischwälder, über massive Granitplatten, und stets mit der Kulisse der mächtigen Bergzacken, die auf der andern Talseite den Himmel berühren.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 3/6

    Von der modernen Spitzmeilenhütte mit herrlicher Sicht auf die Churfirsten/Alvier-Gruppe durch die farbenfrohe Triaslandschaft der Hochebene von Fans. Faszinierend ist der Blick über das Chammseeli auf die Triasabfolge am Schnüerligrat.
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  • ViaGottardo, Etappe 16/20

    Ein Auf und Ab zwischen dem Isonetal und Gola di Lago vor der Region Capriasca. Hier, am Übergang vom Sopra- zum Sottoceneri, wo sich Wälder und Wiesen abwechseln, regiert die Natur. Über alte Wege und Saumpfade gelangt man nach Tesserete.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 16/32

    Lohnende Tour über die Passhöhe Glaubenbielen mit tollen Ausblicken auf Sarnersee und Titlis-Gipfel. Ab und zu trifft man auf die Passstrasse, findet aber auch immer wieder ruhige Abschnitte bei Alpoglen oder dem Pörterwald.
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  • Walserweg, Etappe 6/19

    Aufstieg zur aussichtsreichen Burg Hohenrätien und zu den prähistorischen Felszeichnungen bei Crap Carschenna. Auf schmalem Weg hinauf zur Waldlichtung Crocs. Blumenreiche Heuwiesen am Muttner Berg. Typische Walsersiedlung Obermutten mit kleiner Holzkirche.
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  • ViaSbrinz, Etappe 3/5

    Abstieg vom naturnahen Gental mit dem historischen Hotel hinunter ins Haslital. Guttannen mit dem geschichtsträchtigen «Bären» ist nicht nur ein ehemaliger Etappenort der Säumer, sondern auch ein bedeutendes Zentrum der Strahler (Kristallsucher).
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  • Via Alpina, Etappe 20/20

    Vom Rochers de Naye mit seinen Murmeltieren, dem Felsenrestaurant und einem Panorama über Hunderten von Zacken und Gipfeln geht es über einen steilen Grat- und Kalkfelswandweg, später über mediterrane Anhöhen, hinunter nach Montreux.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 2/6

    Die zweite Etappe führt aus der gletschergeprägten, an Skandinavien erinnernden Verrucanolandschaft zu den grasbewachsenen Sonnenhängen im glarnerischen Mülibachtal und weiter an den Liasfalten am Magerrain und an den Gipsphänomenen am Wissmeilen vorbei.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 2/6

    Die Luftseilbahn bringt uns zum Ausgangspunkt «Eggen». Nach kurzem Aufstieg sind wir auf der Storegg, einem Passübergang von Nid- nach Obwalden. Entlang der Bergflanke und durch ein wild zerklüftetes Schrattengebiet geht es weiter nach Frutt.
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  • ViaValtellina, Etappe 3/8

    Vom turbulenten Davos durch die beschaulichen Täler Dischma und Susauna ins Engadin. Neben vielen Eindrücken aus vergangenen Säumerzeiten führt die Etappe durch wenig berührte Landschaften über den Scaletta-Pass, den höchsten Punkt der ViaValtellina.
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  • Höhenweg Maderanertal

    Das Maderanertal, das durch seine grossartigen landschaftlichen Schönheiten Weltruhm erlangt hat, öffnet sich bei Amsteg und der Chli Windgällen und zieht sich, von Hochgebirgen umschlossen, ostwärts bis zum imposanten Hüfigletscher hinauf.
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  • ViaUrschweiz

    Traditionelles Handwerk, die ausgezeichnete Wildheuerlandschaft im Isenthal, eine prächtige Aussicht ins Mittelland: Das alles bietet der Wanderweg, der entlang historisch wertvoller Landschaften und Verkehrswege die Kantone Uri und Nidwalden verbindet.
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  • Via Alpina, Etappe 9/20

    Durch Alpenflora zur Tannalp mit Käserei, Gasthaus und See. Die Gratwanderung übers Balmeregghorn besticht mit herrlicher Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungrau Auf dem Weg nach Meiringen sorgen Zwerg Muggenstutz und ein Skulpturengarten für Abwechslung. Geniesser kommen bei dieser Etappe ganz auf ihre Kosten: Frischer Käse, feine Desserts – das lässt das Herz von Feinschmeckern höher schlagen.
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  • Via Alpina, Etappe 7/20

    Auf der siebten Etappe führen eine kleine Bergbahn und Steintreppen von Altdorf in die Zentralschweiz. Dabei wartet viel Grün, etwas Schnee und der Surenenpass auf die Wanderer. Unterwegs begegnet man Ziegen, Kühen oder auch Pferden bis man schliesslich Engelberg erreicht.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 3/5

    Das Bergsturzgebiet ist noch heute eindrücklich, mit seinen Schuttmassen und Steinblöcken sowie der speziellen Vegetation, welche sich den Raum zurückerobert. Auf dem Wildspitz, dem höchsten Berg des Kantons Zug, hat man eine schöne Aussicht auf die Seen der Zentralschweiz.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 8/8

    Ein Grossteil des Wegs bis Aigle wird von Weinbergen gesäumt. Unterwegs lohnt sich ein Abstecher zu den bekannten Salzminen in Bex, einem weitverzweigten Höhlensystem. Die Etappe endet in Aigle, dem Ausgangsort der Tour.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 25/32

    Der 45 km lange Wanderweg der Strada alta zeigt vom Tal der verkehrsgeplagten Leventina ein ganz anderes Bild, als jenes vom weitherum bekannten Gotthardstau. Blumengewschängerte Wiesen, sprudelnde Bergbäche und hübsche Dörfer prägen die steil abfallende linke Talflanke der oberen Leventina. Die gigantischen Kunstbauten von Bahn und Strasse wirken von hoch oben faszinierend.
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  • Senda Lag Crest Ault

    Eingebettet in kleine Mulden, unterhalb der schroffen Felsen des Piz Acletta und des Piz Run, liegen die Seen Lag Serein und Lag Crest Ault. An den Ufern findet man Picknick Plätze mit fantastischer Aussicht auf die gegenüberliegende Bergkette mit dem Medelsergletscher.
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  • Walserweg, Etappe 13/19

    Rundholzarchitektur in Monstein und auf der Oberalp. Über die Weiden der ehemaligen «Meder» (Heuwiesen) auf die Fanezfurgga. Der Weg führt durch das fossilienreiche Ducangebiet zum Wasserfall und zum Sertig Dörfli. Kirche «Hinter den Eggen» von 1699.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 2/5

    Hinunter zwischen dem Rigi Kulm und dem Rücken, der zur Rigi Scheidegg führt. Im Blick der Gnipen mit der Abbruchstelle des Goldauer Bergsturzes von 1806. In Goldau bleibt Zeit genug, um einen Abstecher in den Tierpark zu unternehmen.
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  • Benediktusweg

    Der Benediktusweg bildet eine Verbindung vom Kloster Engelberg zum Kloster Maria-Rickenbach. Die Route ist sehr abwechslungsreich und bietet ein schönes Panorama auf das Tal und die Berge.
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  • Senda Scuol–Samnaun

    Eine eindrückliche Route über sonnige Terrassen, mit bunten Trockenwiesen und herrlicher Aussicht auf die Bergwelt; am Weg ein typisches Engadinerdorf und ein altes Kurhaus, über Hängebrücken und Bergwege, vorbei an Seen, Wasserfällen und Gletscherresten.
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  • Senda Segantini, Etappe 4/4

    Die letzte Etappe führt von Pontresina zum unteren Schafberg und der Segantini-Hütte, dem Sterbeort von Giovanni Segantini. Weiter geht die Wanderung über Muottas Muragl, mit eindrücklichen Aussichten auf das Oberengadin, nach Samedan.
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  • Walserweg

    Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Tagesetappen (insgesamt 300 km) den Spuren der Walser in den Hochtälern Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und intakte Kulturlandschaften. Den Wandernden bieten sich Einblicke in die Kultur der Walser und deren Geschichte.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • Lötschberg-Panoramaweg, Etappe 1/4

    Voralpiner Höhenweg vom Kiental nach Kandersteg. Der Weg führt hoch über dem Kandertal durch Wälder und über Alpweiden; herrliche Tiefblicke zu den Zügen der Lötschbergbahn, die, einer Modelleisenbahn gleich, durchs Kandertal rollen.
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  • Swiss Tour Monte Rosa, Etappe 3/3

    Zweites Teilstück des Europaweges. Anspruchsvoller und stellenweise in den Fels gehauener Pfad, durch Tunnels, Galerien und über Brücken verlaufend. Grandiose Schautour im Anblick der Walliser 4000er, grossartiges Finale beim Leisee über Zermatt.
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  • ViaSbrinz

    Der Hartkäse «Sbrinz» wurde im späten Mittelalter zum Exportschlager der Innerschweiz auf den norditalienischen Märkten. Nicht zuletzt dank ihm entwickelte sich der Saumpfad über die Pässe Grimsel und Gries zur gut ausgebauten Handelsroute.
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  • 7-Gipfel-Tour Flumserberg

    7 Gipfel und Panorama-Ausblicke auf 14 Seen machen diese Tour einzigartig in der Schweiz. Wo sonst kann mit nur 880 Meter Steigung ganze 7 Gipfel erklommen werden?
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 9/19

    Eichhörnchen begleiten zur Schatzalp, dann verändert jeder Schritt den Blick zum Jakobshorn. Über den Strelapass besiedelten im 14. Jh. die Walser Arosa. Felsiger Abstieg talauswärts, später Weidland bis zur Walsersiedlung Dörfji. Heimeliges Bündner Bergdorf Langwies.
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