Alle Wanderungen in Graubünden

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  • Via Panoramica Val Bregaglia

    Ein landschaftlich spektakulärer Höhenweg durchs Val Bregaglia. Man folgt alten Pfaden durch leuchtende Mischwälder, über massive Granitplatten, und stets mit der Kulisse der mächtigen Bergzacken, die auf der andern Talseite den Himmel berühren.
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  • Walserweg, Etappe 6/19

    Aufstieg zur aussichtsreichen Burg Hohenrätien und zu den prähistorischen Felszeichnungen bei Crap Carschenna. Auf schmalem Weg hinauf zur Waldlichtung Crocs. Blumenreiche Heuwiesen am Muttner Berg. Typische Walsersiedlung Obermutten mit kleiner Holzkirche.
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  • Senda Lag Crest Ault

    Eingebettet in kleine Mulden, unterhalb der schroffen Felsen des Piz Acletta und des Piz Run, liegen die Seen Lag Serein und Lag Crest Ault. An den Ufern findet man Picknick Plätze mit fantastischer Aussicht auf die gegenüberliegende Bergkette mit dem Medelsergletscher.
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  • Walserweg, Etappe 13/19

    Rundholzarchitektur in Monstein und auf der Oberalp. Über die Weiden der ehemaligen «Meder» (Heuwiesen) auf die Fanezfurgga. Der Weg führt durch das fossilienreiche Ducangebiet zum Wasserfall und zum Sertig Dörfli. Kirche «Hinter den Eggen» von 1699.
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  • Senda Scuol–Samnaun

    Eine eindrückliche Route über sonnige Terrassen, mit bunten Trockenwiesen und herrlicher Aussicht auf die Bergwelt; am Weg ein typisches Engadinerdorf und ein altes Kurhaus, über Hängebrücken und Bergwege, vorbei an Seen, Wasserfällen und Gletscherresten.
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  • Senda Segantini, Etappe 4/4

    Die letzte Etappe führt von Pontresina zum unteren Schafberg und der Segantini-Hütte, dem Sterbeort von Giovanni Segantini. Weiter geht die Wanderung über Muottas Muragl, mit eindrücklichen Aussichten auf das Oberengadin, nach Samedan.
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  • Walserweg

    Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Tagesetappen (insgesamt 300 km) den Spuren der Walser in den Hochtälern Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und intakte Kulturlandschaften. Den Wandernden bieten sich Einblicke in die Kultur der Walser und deren Geschichte.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 9/19

    Eichhörnchen begleiten zur Schatzalp, dann verändert jeder Schritt den Blick zum Jakobshorn. Über den Strelapass besiedelten im 14. Jh. die Walser Arosa. Felsiger Abstieg talauswärts, später Weidland bis zur Walsersiedlung Dörfji. Heimeliges Bündner Bergdorf Langwies.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 7/10

    Durch Moorlandschaften und Alpweiden auf den Berninapass. Highlight folgt auf Highlight. Stazerwald, Pontresina, Gletscherwelt Morteratsch, Wasserscheide Lago Bianco-Lej Nair und die höchsten Berge Graubündens.
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  • Walserweg, Etappe 18/19

    Im 14. Jahrhundert siedelten die Walser in Schlappin. Durch den Schutzwald aufs Saaser Alpgebiet. Karstlandschaft am Rätschenjoch, ehemaliges Bergbaugebiet in der «Butzchammera», Felssturz-Landschaft im Gafiatal, Streusiedlungen am Hang, am Ende eine geschlossene Siedlung in St. Antönien Platz.
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  • Mittelbünden-Panoramaweg

    Diese Tour bietet einen interessanten Querschnitt von der Lenzerheide durch das Schanfigg nach Davos. Die erste Etappe steht im Zeichen der Geologie, die zweite lässt einem auf Walserspuren wandeln. Und mittendrin lockt der Tourismusort Arosa.
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  • ViaValtellina, Etappe 6/8

    Abstieg von der Alp Grüm auf historischen Saumwegen ins städtisch anmutende Poschiavo und anschliessender Aufstieg nach San Romerio, der pittoresken Alpsiedlung hoch über Brusio. Besichtigung der Gletschermühlen von Cavaglia.
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  • Walserweg, Etappe 2/19

    Historischer Walserweg via Alp Piänetsch auf den Valserberg. Über Alpweiden zu den einst ganzjährig bewohnten Hofsiedlungen im Peiltal: Wallatsch, Tschifera, Uf der Matta und Abersch Hus. Blick auf die Quarzit-Steindächer von Vals. Erholung in der Therme Vals.
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  • Senda Segantini

    Die Senda Segantini ist eine einzigartige Wanderroute auf den Spuren des italienischen Malers Giovanni Segantini (1858 -1899), dem grossen Meister des realistischen Symbolismus, durch die einmaligen Engadiner und Sursetter Gebirgslandschaften.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 1/7

    Im Zentrum steht der spektakuläre Felsenweg durch das obere Val d’Uina, eine ehemalige Schmugglerroute, die sich für Schwindelfreie empfiehlt. Oben auf dem Pass, bereits auf italienischem Boden, liegt das grosszügig ausgelegte Sesvenna-Berghaus.
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  • ViaSpluga, Etappe 3/4

    Ein Kultur- und Weitwanderweg auf alten Saumpfaden. Die gesamte ViaSpluga führt über 65 Kilometer von Thusis durch die Viamala, die Rofflaschlucht und auf steinigen Pfaden über den Splügenpass nach Chiavenna. Auf der Etappe vom Walserdorf Splügen ins italienische Isola findet man die schönsten historischen Wegspuren.
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  • Alte Averserstrasse

    Die Alte Averserstrasse führt von der Rofflaschlucht ins Hochtal Avers nach Juf, der höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Siedlung Europas. Der historische Verkehrsweg wurde 1895 erbaut und in den letzten Jahren für Wanderer wieder begehbar gemacht.
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  • Senda Segantini, Etappe 2/4

    Von Bivio bis zur Septimerpasshöhe sind die Spuren der vergangenen Jahrhunderte erkennbar. Auf der anderen Seite des Passes liegt das Bergell, wo Segantini in Soglio einige seiner bedeutendsten Werke malte. In Maloja wurde Segantini 1899 begraben.
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  • ViaSuworow, Etappe 11/11

    Am Weg von Pigniu in die Talebene des Vorderrheins stehen mehreren schmucken Kirchen und Kapellen. In der ersten Stadt am Rhein, Ilanz, wo die geschwächten russischen Truppen am 7. Oktober 1799 eintrafen, endet die ViaSuworow.
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  • ViaValtellina, Etappe 2/8

    Verbindung zwischen den ehemaligen Walsersiedlungen und heutigen weltbekannten Tourismusdestinationen Klosters und Davos über den Wolfgang-Pass. Besuch des Kirchner-Museums in Davos.
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  • ViaValtellina, Etappe 4/8

    Durch die weite, offene Berglandschaft des Oberengadins von S-chanf über Zuoz und Samedan nach Pontresina. Malerische Dörfer mit alten Herrensitzen und Hotelbauten aus der Belle Epoque wechseln sich mit einer einmaligen Naturlandschaft ab.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 4/5

    (Kultur-)historisch gehaltvolle Etappe. Berühmte Freskenmalerei in der Kirche Waltensburg; Gedenken an den Einfall der entkräfteten Suworow-Armee Anfangs Oktober 1799 in Panix; interessante Megalithen bei der Kirche in Falera.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 6/6

    Nach dem Wakkerpreis-Dorf Elm faszinieren bei der Tour über den Pass dil Segnas die nahen Tschingelhoren mit dem Martinsloch. Beim Abstieg wird nach der Schwemm- und Moorlandschaft Segnasboden die Landschaft zunehmend geprägt vom Flimser Bergsturz.
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  • Senda Scuol–Samnaun, Etappe 1/2

    Über Blumenwiesen, mit herrlicher Aussicht entlang den Sonnenhängen des Engiadina bassa, bevor man ins wilde, bewaldete Val Sinestra einbiegt, vorbei an historischen Bauten den aussichtsreichen Fimberpass erklimmt, den Übergang zur Heidelberger Hütte.
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  • Walserweg, Etappe 5/19

    Während Jahrhunderten wanderten die Safier mit Vieh und Ware über den Glaspass zum Marktort Thusis. Walserniederlassungen in Inner und Usser Glas und Tschappina. Am Fusse des Piz Beverin liegt die aufgegebene Walsersiedlung Masügg, heute Alpgebiet.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 14/19

    Tief erholsam der Flimserwald. In Conn die Aussichtsplattform "Il Spir". Steiler Abstieg ins Val da Mulin, über alten Pilgerweg nach Laax zur Jakobskapelle. Hinauf nach Falera, zur Megalithen-Anlage und Kirche St. Remigius mit Jakobus-Abendmahlsbild.
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  • Walserweg, Etappe 15/19

    Davos: einst ausgedehnte Wälder, in denen sich um 1280 zu den zwei Romanenhöfen zwölf Walserhöfe gesellten, heute Alpenstadt. Die malerische Stafelalp war Rückzugsort des deutschen Malers Ernst Ludwig Kirchner. Abseits verbauter Wege und Berge nach Arosa.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 1/10

    Vom Domleschg aus führt ein spektakulärer Weg durch die Schinschlucht. Der Aufstieg zu dem Dörflein Muldain wird mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Der Solisviadukt und die aus dem 8. Jahrhundert stammende Kirche St. Peter in Mistail bilden weitere Höhepunkte dieser Wanderung.
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  • Walserweg, Etappe 11/19

    Die Kapelle San Roc gehört zur ehemaligen Walsersiedlung Alp Flix wie der Schafkäse, die Moorseen und die artenreichen Heuwiesen. Ehemaliges Manganabbaugebiet bei Parsettens. Die Merengue auf der Alp d'Err stärkt für den Aufstieg zu den «Laiets» (Seen) beim Pass d'Ela.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 5/5

    Diese Etappe steht ganz im Banne des Flimser Bergsturzes. Die Ausmasse sind von der neuen Aussichtsplattform bei Conn eindrücklich erlebbar. Am Calanda, zwischen Tamins und Felsberg, wurde im 19. Jahrhundert Gold abgebaut.
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  • Senda Segantini, Etappe 1/4

    Gleich zu Beginn führt die Route in Savognin am ehemaligen Wohnhaus der Künstlerfamilie vorbei. Auf dem Höhenweg zur Hochebene Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, eröffnen sich immer wieder eindrückliche Aussichten über das Surses.
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  • Walserweg, Etappe 12/19

    Vor uns liegt das romanische Albulatal mit Filisur. Tiefblick aufs Landwasserviadukt, eindrücklicher Weg durch die Breitrüfi und das Drostobel. Jenisberg, von Walsern besiedelt, liegt auf einer Terrasse. Ehemalige Erzgruben am Silberberg, Walserspycher in Monstein.
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  • Senda Segantini, Etappe 3/4

    Wer in Maloja den Sentiero Segantini begeht, kommt an allen Stationen des Künstlers vorbei. Die Etappe führt dann den Engadiner Seen entlang in Richtung St. Moritz und dort direkt zum Segantini Museum. Zum Schluss geht es durch den Stazerwald nach Pontresina.
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