Alle Wanderungen in Graubünden

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  • Erlebnisweg Glaspass

    Der Rundwanderweg macht die Geschichte der Hangrutschungen am Heinzenberg erlebbar. Begleitet von einem prächtigen Ausblick auf Piz Beverin und das Safiental gewähren verschiedene Erlebnisstationen Einblick in die un-verwechselbare, von Natur und Menschenhand geprägte Landschaft.
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  • Via Panoramica Val Bregaglia

    Ein landschaftlich spektakulärer Höhenweg durchs Val Bregaglia. Man folgt alten Pfaden durch leuchtende Mischwälder, über massive Granitplatten, und stets mit der Kulisse der mächtigen Bergzacken, die auf der andern Talseite den Himmel berühren.
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  • Hexenplatte-Weg

    Die Hexenplatte, ein flacher Stein mitten auf einer Wiese, befindet sich auf der Alp Caschlé. Die Sage erzählt, dass sie an einem Spinnenfaden von der gegenüberliegenden Talseite nach Caschlé transportiert worden sei und die Hexen darauf tanzten.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 8/10

    Nach dem vom Gletscherwasser weisslich gefärbten Lago Bianco geht's hinauf zum fantastischen Aussichtspunkt Sassal Mason mit Blick auf den Piz Palü mit seinem fast greifbaren Gletscher, den herzförmigen Lagh da Palü, Alp Grüm und das Val Poschiavo. Das darunter liegende idyllische Hochtal Cavaglia lädt zum Verweilen ein.
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  • Senda Segantini, Etappe 3/4

    Wer in Maloja den Sentiero Segantini begeht, kommt an allen Stationen des Künstlers vorbei. Die Etappe führt dann den Engadiner Seen entlang in Richtung St. Moritz und dort direkt zum Segantini Museum. Zum Schluss geht es durch den Stazerwald nach Pontresina.
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  • Walserweg, Etappe 10/19

    Salz und Mehl trugen die Walser von Juf über den Stallerberg. Stein-reich die Flüeseen, majestätisch der Piz Platta, alpin der Abstieg ins Val Faller. Tga und Alp Flix: ehemalige Walser Siedlungen – heute Oasen für Fauna und Flora mitten im Parc Ela.
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  • Senda Segantini, Etappe 1/4

    Gleich zu Beginn führt die Route in Savognin am ehemaligen Wohnhaus der Künstlerfamilie vorbei. Auf dem Höhenweg zur Hochebene Alp Flix, einem der bedeutendsten Hochmoore Europas, eröffnen sich immer wieder eindrückliche Aussichten über das Surses.
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  • Walserweg, Etappe 12/19

    Vor uns liegt das romanische Albulatal mit Filisur. Tiefblick aufs Landwasserviadukt, eindrücklicher Weg durch die Breitrüfi und das Drostobel. Jenisberg, von Walsern besiedelt, liegt auf einer Terrasse. Ehemalige Erzgruben am Silberberg, Walserspycher in Monstein.
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  • Via Albula/Bernina, Etappe 10/10

    Der mächtige Kreisviadukt von Brusio lädt unterwegs zum Staunen ein. Abwechslungsreich geht's durch Obst-, Kastanien- und Weingebiete nach Italien. S. Perpetua in Tirano gewährt einen schönen Überblick über die südländische Landschaft und die Stadt mit ihren ehrwürdigen Palazzi.
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  • Schiesshorn-Weg

    Die Rundtour vereint die Themen Wasser und Berg und hat unzählige Aussichten auf Arosa und Umgebung zu bieten. Vorbei an den Altein Wasserfällen und dem Alteinsee windet sich der Weg um das Schiesshorn mit der Möglichkeit der Gipfelbesteigung.
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  • ViaSpluga

    Die ViaSpluga ist ein kulturhistorischer Wanderweg, der die Geschichte des Gebiets um den Splügenpass erschliesst. Seit dem Mittelalter verbinden sich hier, auf der direkten Route von Süddeutschland in die Lombardei, die Schicksale der Rätoromanen, Walser und Lombarden.
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  • ViaValtellina, Etappe 7/8

    Durch Bergwälder, über Maiensässe und auf Schmuggelpfaden hoch über dem Val Poschiavo von San Romerio über Viano nach dem italienischen Roncaiola. Abstieg durch Rebberge nach Tirano. Reizvolles Alpenstädtchen mit bewegter Geschichte und südländischem Charme.
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  • Furner Rundweg

    Die Wanderung gibt einen Einblick in ein typisches - ehemals von Walsern besiedeltes - Gebiet, mit Furna, einer Streusiedlung hoch über dem Prättigau und seinen verstreuten Gehöften, Land- und Forstwirtschaft und dem Fadeuer als lohnenden Aussichtsberg.
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  • Von den Rheinzuflüssen zur Rheinschlucht

    Von Reichenau, beim Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein, führt der Weg entlang des Vorderrheins in die wilde Rheinschlucht. So gelangen Sie zur Trin Station und der 100 Meter langen Hängebrücke über den Rhein.
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  • ViaSett

    Zu Fuss über den Septimer, von Alpenstadt zu Alpenstadt: Die Route führt ab Chur durchs Churwaldnertal, Lenzerheide, Surses im Parc Ela und das Bergell nach Chiavenna (I). Im Zentrum: Drei Sprach- und Kulturräume sowie eine vielfältige Kulturlandschaft – von der Alpstufe bis zu den Kastanienselven.
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  • Flaz Uferweg

    Einen besonderen Augenschmaus bietet die Route von Pontresina dem Fluss Flaz entlang bis nach Bever. Umrahmt von den imposanten Engadiner Bergen und dem weiten, blühenden Tal folgt man dem leise plätschernden Gewässer.
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  • Senda Scuol–Samnaun, Etappe 2/2

    Schutthänge und ein Abstecher nach Österreich prägen die höheren Abschnitte dieser Etappe. Dann betritt man zollfreien Schweizer Boden und steigt durch abwechslungsreiche Landschaft mit Gletscherresten, Wasserfällen und Wiesen nach Samnaun ab.
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  • Via Capricorn

    Ausgangsort und Zielort dieser 48km langen Rundwanderung ist Wergenstein. Drei Tage lang ist man nicht nur der Natur ganz nah: Das Gebiet Safien-Rheinwald zwischen Piz Beverin und Alp Alperschäli wird von einer 380 Tiere grossen Steinwild-Kolonie bevölkert. Mit etwas Glück und Geduld beobachten wir Böcke und Geissen mit ihren Jungtieren.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 3/19

    Nach S-charl steht die Schmelzra mit den Mauerresten der alten Schmelzöfen. Weiter bis zur Abzweigung ins Val Mingèr. Durch einen Mischwald entlang der Clemgia, Abstieg durch die Clemgiaschlucht über den Inn zum Bäderort Scuol, Hauptort des Unterengadins.
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  • Walserweg, Etappe 19/19

    Partnun, unterhalb der Schijenflue, wurde wie auch das Gafiatal früh von Walsern besiedelt. Heute Alpgebiet mit typischen Holzhäusern inmitten des Rätikonmassivs – ein Outdoor-Eldorado. Schweizertor: alpiner Übergang nach Brand (A), wo sich im 14. Jahrhundert die ersten Walser niederliessen.
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  • Via Calanca

    Mal typisch alpin, mal beinahe mediterran: Es ist eine unerwartet vielfältige Landschaft, welche die Wanderer im Calancatal entdecken. Auf dem Streifzug durch Kastanienwälder und Weiler kann manches über die Besiedlungsgeschichte der Gegend erfahren werden, die ihre Ursprünglichkeit bewahren konnte.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 5/19

    Kunstvoll bebilderte Kirche in Lavin mit Jakobusfresko. Querung Inn über Holzbrücke zu erholsamen Wäldern und Wiesen bei Susch. Geschichtsträchtig das Waldgebiet Foura Baldirun, Zufluchtsort im Dreissigjährigen Krieg und der Richtplatz Güstizia. In der Ferne das stattliche Zernez.
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  • Nationalpark-Panoramaweg

    Der Nationalpark- Panoramaweg durchstreift eine Vielfalt von faszinierenden Landschaften, gibt aber auf kleinstem Raum auch Einblick in drei unterschiedliche Kulturräume. Eigentlich eine Wanderung durch einen Internationalpark.
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  • Via Alpina, Etappe 3/20

    Auf der achtstündigen Wanderung vom St. Gallischen Weisstannen nach Elm im Kanton Glarus erhält man einen prächtigen Einblick in das Unesco-Welterbe Tektonikarena Sardona.
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  • Walserweg, Etappe 3/19

    Traditionell oder modern – Holz und Valser Quarzit prägen das Dorfbild von Vals. Sicht auf die Siedlung Leis unterhalb des Piz Aul. Kalkbrennöfen, Türkis-Wasserbecken bei der Alp Tomül. Beim Abstieg ins Safiental Blick aufs Wisshorn und die Pizzas d'Anarosa.
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  • Senda Ils Lejins

    Die einzigartige hochalpine Seen- und Pflanzenwelt des Oberengadins präsentiert sich auf dieser 2 1/2-stündigen Rundwanderung zu den sechs Lejins (Romanisch - kleine Seen). Die kristallklaren Bergseen enthalten Mineralien und Gesteinsarten, nach welchen sie benannt sind.
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  • Senda Scuol–Samnaun, Etappe 1/2

    Über Blumenwiesen, mit herrlicher Aussicht entlang den Sonnenhängen des Engiadina bassa, bevor man ins wilde, bewaldete Val Sinestra einbiegt, vorbei an historischen Bauten den aussichtsreichen Fimberpass erklimmt, den Übergang zur Heidelberger Hütte.
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  • Sentiero Val da Camp

    Der Puschlaver Klassiker führt in das Val da Camp, welches ins Bundesinventar der Landschafts- und Kulturdenkmäler von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde. Weiden, Hochebenen und Seen prägen die Wanderung.
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  • Walserweg, Etappe 5/19

    Während Jahrhunderten wanderten die Safier mit Vieh und Ware über den Glaspass zum Marktort Thusis. Walserniederlassungen in Inner und Usser Glas und Tschappina. Am Fusse des Piz Beverin liegt die aufgegebene Walsersiedlung Masügg, heute Alpgebiet.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 1/19

    Ausgang in Müstair mit dem UNESCO Weltkulturerbe Klosterkirche St. Johann. Über Sta. Maria, Valchava durch den Lärchenwald an die Grenze des Nationalparks nach Fuldera und Tschierv. Vom obersten Dorf am Ofenpass über einen Fahrweg hinauf nach Lü.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 14/19

    Tief erholsam der Flimserwald. In Conn die Aussichtsplattform "Il Spir". Steiler Abstieg ins Val da Mulin, über alten Pilgerweg nach Laax zur Jakobskapelle. Hinauf nach Falera, zur Megalithen-Anlage und Kirche St. Remigius mit Jakobus-Abendmahlsbild.
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  • Sentiero Lagh dal Mat

    Die etwas unbekanntere Wanderung im unteren Teil des Valposchiavo ist durch seine grosse Höhendifferenz anspruchsvoll und führt über eine der grössten Alpweiden des Tals, durch Lärchenwälder und über die Baumgrenze zu zwei Seen nahe der italienischen Grenze.
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