Alle Wanderungen in Luzern – Vierwaldstättersee

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  • Vier-Seen-Wanderung

    Die fantastische Bergwelt rund um den mächtigen Titlis, die einzigartige Flora, die tiefblauen Bergseen und die atemberaubenden Ausblicke auf die Zentralschweizer Alpen, sind nur einige der Höhepunkte dieser Wanderung.
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  • ViaGottardo, Etappe 10/20

    Von Andermatt führt die Wanderung nach Hospental, einem typischen Passdorf mit Sustgebäude, Zollstation und Gasthäusern. Über ein Teilstück der Postkutschenstrasse von 1830 und den älteren Saumweg geht es über Pflasterbelag auf den Pass zum Hospiz.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 4/6

    Nach dem Aufstieg zur Brunnihütte auf 1860 m Wanderung auf dem bekannten Walenpfad mit dem grandiosen Aussichtspunkt Walegg mit herrlicher Aussicht in die Zentralalpen. Um den Bannalpsee tobte in den 1930er Jahren ein Kampf um die Energieversorgung.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 3/6

    Vorbei an vier wunderschönen Bergseen und über den Jochpass führt der Weg zum Klosterdorf Engelberg. Von nahem grüsst die imposante Bergwelt mit Hochstollen, Glogghuis und Titlis . Der lange Abstieg nach Engelberg lässt sich per Luftseilbahn verkürzen.
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  • ViaUrschweiz, Etappe 2/2

    Der alpine Bergweg von Gitschenen zur Klewenalp ist ein besonderes Naturerlebnis – Bergblumen, Wildtiere und eine einzigartige Teichlandschaft vor Augen. Beim höchsten Punkt der Route, auf dem Hinterjochli, reicht die Sicht weit über das Schweizer Mittelland hinaus.
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  • Nidwaldner Höhenweg

    Der Nidwaldner Höhenweg bietet abwechslungsreiches Wandern auf Bergwegen mit grandiosen Ausblicken. Zwei Klosterdörfer laden zum Besuch. Die vielen Anschlüsse an Bergbahnen ermöglichen eine Aufteilung der Fünftageswanderung.
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  • Obwaldner Höhenweg, Etappe 3/6

    Die beliebte Wanderung Schönbüel-Brünigpass fordert alle Sinne und spart nicht mit schönen Aussichten. Spektakulärer Logenplatz ist der Gibel, mit Tiefblicken auf den Brienzer- und Thunersee. Gratwanderung zum Wilerhorn, Gipfelbesteigung lohnend.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 1/5

    Eine Etappe, die vor allem Pflanzenliebhaber begeistert. Aber auch geologisch Interessierte werden immer wieder zu den kristallhaltigen Bergspitzen hinaufschauen. Die interessante Anlage des Weges macht dieses Teilstück zur Königsetappe der Route.
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  • Wildbeobachtungspfad Emmetten

    Birkhähne bei der Balz beobachten und mit etwas Glück und scharfem Auge Steinwild in der freien Natur beobachten? Ausgerüstet mit Feldstecher und Rucksack folgen Sie dem Alt-Wildhüter, der die Plätze zeigt, wo sich im Niederbauengebiet Tiere aufhalten.
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  • Waldstätterweg, Etappe 7/7

    Durch die kühlende Schlucht an den Urner See – Über die Uferstrasse nach Risleten und Aufstieg durch die attraktive Risletenschlucht. Querung des Stützbergs über den historischen Weg nach Volligen und Ankunft im Rütli, mit Tiefblicken auf den Urner See.
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  • Kapellenweg Engelbergertal

    Diese Route führt ab Wolfenschiessen um und über den Wellenberg. Die Wanderung steht im Zeichen der acht wunderschönen Kapellen und bietet einen herrlichen Blick aufs Engelbergertal.
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  • Via Alpina, Etappe 6/20

    Vom malerischen Urnerboden aus geht es hoch zum Klausenpass, welcher für seine Oldtimer-Rennen berühmt ist. Über verschiedene kleine Alpen und abwechslungsreiche Dörfer führt der Weg durch das Schächental und dann weit hinunter nach Altdorf.
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  • Mythenweg

    Sehr dominant zeigt sich der Grosse Mythen von Schwyz her. Geradezu majestätisch thront er über dem Flecken Schwyz.
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  • Wichelsee-Weg

    Die Strecke von Sarnen bis nach Alpnach lockt vor allem dank dem bezaubernden Naturschutzgebiet am Wichelsee. Von der Vielfalt an Wasservögeln und Pflanzen bis hin zu den massiven Felswänden auf der gegenüberliegenden Seeseite – einfach sehenswert.
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  • ViaGottardo, Etappe 11/20

    Vom Pass mit seiner Alten Sust, dem Hospiz und der Totenkapelle führt die Etappe in die weltberühmte Tremolastrasse, die in 24 Kehren stattliche 340 Höhenmeter überwindet. In Airolo angekommen, wartet die obere Leventina auf weitere Entdeckungen.
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  • Waldstätterweg, Etappe 2/7

    Über die Leitern an die Riviera – Vorbei an Obstgärten bis Oberwilen und über die schmale Molassestufe mit Leitern, die früher nur hier die Landverbindung nach Weggis ermöglichten. Durch das Naturschutzgebiet Chestenenweid über Weggis, Hertenstein und den Haldihof nach Küssnacht.
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  • Pragelpass-Weg

    Der Pragelpass lebt von seiner belebten Geschichte, aber auch von seiner Schönheit zwischen den zwei verschiedenen Welten des Schwyzer- und des Glarnerlandes. Ein beschaulicher Streifzug mit der Schwammhöchi als stimmungsvollem Schlusspunkt.
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  • Nidwaldner Zentrumsweg, Etappe 1/2

    Von Stans führt die Route zum Landsgemeindeplatz in Wil an der Aa. Der Weg folgt von hier der Engelberger Aa und steigt dann hinauf zum geographischen Zentrum des Kantons, einem schönen Aussichtspunkt. Weiter bergauf wird schliesslich Niederrickenbach erreicht.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 22/32

    Eine Etappe für Bahnfreaks: Der Weg verläuft teils unmittelbar neben den Geleisen, passiert die Orte Göschenen und Andermatt, die in der Geschichte des Gotthardverkehrs eine wichtige Rolle spielten. Dazwischen die sagenumwobene Schöllenenschlucht.
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  • ViaJacobi, Etappe 6/33

    Zu dieser Etappe gehört die Schifffahrt von Brunnen nach Treib, dem sehr alten Susthafen am geographischen Berührungspunkt der drei Kantone Uri, Schwyz und Nidwalden. Sehenswert sind die Kappellen unterwegs und das Winkelrieddenkmal in Stans.
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  • Obwaldner Höhenweg

    In fünf Tagesetappen führt diese Route vom Pilatus über den Mittelpunkt der Schweiz zur Storegg, stets in luftiger Höhe und mit fantastischen Ausblicken auf unzählige Alpengipfel und ein Dutzend Alpenrandseen.
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  • ViaJacobi, Etappe 8/33

    In Flüeli bietet sich eine grossartige Aussicht. Die abwechslungsreiche Route folgt den Ufern des Sarner- und des Lungernsees und ab der Kirche Lungern dem, wie ein Wallfahrtspfennig zeigt, nachweislich als Pilgerweg benutzten alten Brünigweg.
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  • Waldstätterweg, Etappe 6/7

    Durch die Nordwand ans andere Ufer – Über den Felsenweg am Bürgenstock, der den Damen und Herren von Welt als alpine Promenade den Blick zurück auf die Stadt Luzern ermöglichte. Vorbei am Wallfahrtsort St. Jost an die Ufer von Ennetbürgen, Buochs und Beckenried.
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  • Rigi Scheidegg-Weg

    Eine eindrückliche und aussichtsreiche Tour von der «altfryen Republik» Gersau am See hinauf über Alpweiden mit den typischen Rigirollen auf die Rigi Scheidegg mit schöner Rundsicht in die Alpen und ins Mittelland.
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  • Höhenweg Schächental

    Das Klausenpassgebiet gehört zweifellos zu den schönsten Passlandschaften der Schweiz. Entlang des Schächentaler Höhenweges führt die Route vorbei an fantastischen Landschaften, majestätischen Bergen und einer einzigartigen Blumen- und Pflanzenwelt.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 5/6

    Auf dem Benediktusweg nach Niederrickenbach, wo es im Laden der Klosterfrauen selbst gesammelten Alpenkräutertee zu kaufen gibt. Weiter entlang von schönen Bergahornbeständen zur SAC-Hütte Brisenhaus am Fusse des Brisen.
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  • Nidwaldner Zentrumsweg

    Der Weg verbindet politische, historische, geistliche, geographisch und topographische Zentren von Nidwalden miteinander. «Heimatkunde» im engeren und weiteren Sinne bildet den roten Faden.
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  • Waldstätterweg, Etappe 5/7

    Die Sportliche mit Ausblick ins Mittelland – Durchs Alpnachstader Ried und die Rotzlochschlucht zum Schnitzturm in Stansstad. Aufstieg entlang den aufgelassenen Geleisen der Fürigenbahn nach Oberschilt und steil auf den Bürgenstock, mit Blick auf Pilatus und Mittelland.
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  • Bärgmandlipfad Giswil

    Im Zentrum dieser Rundwanderung steht der Giswiler Hausberg, der Giswilerstock. Auf dem Bärgmandlipfad umrunden wir dieses gewaltige Kalkmassiv. Auf uralten Verbindungswegen geht es von Alp zu Alp.
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  • ViaGottardo, Etappe 9/20

    Scharf bewacht vom Teufel führt die Wanderung von Wassen nach Göschenen und durch das Nadelöhr der Schöllenenschlucht nach Andermatt. Eine Abfolge historischer Wegtrassees, Brücken, Zollstationen und Herbergen macht den vormodernen Verkehr erlebbar.
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  • ViaJacobi, Etappe 5/33

    Der Weg über die Haggenegg geht durch das schöne Hochtal der Alp den beiden Mythen entgegen. Neben dem stattlichen Frauenkloster Au erfreuen vor allem die Rundblicke auf die Glarner Alpen und über den Talkessel von Schwyz und Brunnen das Auge.
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  • Obwaldner Höhenweg, Etappe 5/6

    Der Höhenweg gewährt schöne Blicke in die wilde Landschaft des Melchtales, wo Adler und Gämsen zuhause sind. Die Storegg, historischer Übergang auf dem Pilgerweg von Obwalden ins Klosterdorf Engelberg, ist der letzte topogafischer Höhepunkt der Route.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 23/32

    Die Route folgt der Pflästerung des ehrwürdigen Saumweges zum Pass der Pässe. Vielfältige, farbenfrohe Alpenflora. Die auffallende Lüftungsanlage des Gotthard-Autotunnels ähnelt einem Musikpavillon. Interessantes Museum auf der Passhöhe über die Postillon-Zeiten.
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  • Obwaldner Höhenweg, Etappe 1/6

    Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus. Sensationelle Rundumsicht auf unzählige Alpengipfel; historisches Hotel. Lauschige Moorlandschaften auf dem Weg durchs Schlierental und über den Schlierengrat im Bereich des Biosphärenreservats Entlebuch.
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  • Obwaldner Höhenweg, Etappe 4/6

    Hoch über dem Lungernsee, vorbei an malerischen Alpkapellen steigt der Weg zur Älggialp, dem geografischen Mittelpunkt der Schweiz. Über einen Felsriegel erreicht man das Seenplateau Melchsee-Frutt in luftiger Höhe, Ziel für Erholungssuchende in Sommer und Winter.
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