Vögel beobachten in der Schweiz

Die Naturstation Silberweide bietet einen einmaligen Einblick in die faszinierende Pflanzen- und Tierwelt des Greifensee-Gebiets.

Nur im Liechtensteiner Bergdorf Malbun gibt es die Möglichkeit, mit einem Steinadler eine Wanderung zu unternehmen.

Ein Storchennest zum Anfassen: Tatsächlich stehen auf den hohen Dächern der Bauernhäuser in Altreu die Störche in ihrem Horst. Die Storchenstation Altreu bemüht sich seit 1948 um das Wohl des Storches. Über 100 Tiere leben hier zuweilen.

Für Wandertüchtige bietet die besondere topografische Lage dieses Passes vor allem während des Herbstzuges zwischen August und Oktober vielfältige Beobachtungen.

Im Val Trupchun im Engadin befindet sich der Schweizerische Nationalpark, der von einer intakten Natur gekennzeichnet ist und vielen Wildtieren eine Heimat bietet. Familien schätzen die zahlreichen Wanderwege dieser Gegend, wobei ein kleiner Zug mit dem Namen «Express Parc Naziunel» die Ausflügler an ihr Ziel bringt.

Die Bolle di Magadino rund um die Mündungen der Flüsse Ticino und Verzasca in den oberen Lago Maggiore gehören zu den europäisch bedeutenden Auenlandschaften.

Karge Hochmoore, blumige Flachmoore und urtümliche Moorlandschaften begeistern die Sinne! Moore - so weit das Auge reicht und die Füsse tragen. Nirgends in der Schweiz gibt es so viele national geschützte Moore auf so engem Raum wie im Entlebuch.

Im Herzen des Windparks von Le Peuchapatte (Kanton Jura) erfahren Sie auf diesem originellen Lehrpfad mehr über die Windenergie, den Wind und die Region der Freiberge.

In der bekannten Feriendestination Laax befindet sich der längste Baumwipfelpfad der Welt. Der 1,5 Kilometer lange Weg – welcher auch «Senda dil Dragun» genannt wird – schlängelt sich zwischen Bäumen hoch bis auf eine Höhe von 28 Metern. Besucher haben die Möglichkeit den Wald und all seine zahlreichen Facetten aus einem neuen Blickwinkel zu erleben.

Suchen Sie den perfekten Ort, um Ihr Team rund um das Thema Nachhaltigkeit zusammenzubringen? Besuchen Sie das Centre Nature du Vallon de l'Allondon, eine ruhige Lage im Naturschutzgebiet des Kantons Genf.

In der Nähe des historischen Städtchens mit seinen reich bemalten Häusern kann man vor allem in der kalten Jahreszeit tausenden von rastenden und überwinternden Entenarten begegnen.

Das Val Trupchun im Schweizerischen Nationalpark ist ein Eldorado für Tierbeobachter. In der Wildarena tummeln sich Rothirsche, Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere. Wer Glück hat, kann auch Bartgeier und Steinadler bewundern. Im Sommer leben in der Val Trupchun rund 500 Rothirsche, die bei der Brunft im September das Tal beschallen. Die Guides begleiten die Gäste während 6 bis 7 Stunden und zeigen ihnen die Tiere durchs Fernrohr.

Bereit zum Abheben und einen einmaligen Ausblick vom höchsten Balkon der Schweiz zu erleben? Ein Flug mit dem Heisslufballon ist definitiv ein unvergessliches Abenteuer und bietet das beste Panorama über Genf.

In Urnäsch und Umgebung bieten sieben Erlebnisbauernhöfe Besuchern verschiedene Möglichkeiten, ins Appenzeller Landleben einzutauchen. Einer von ihnen ist der kleine Hof Alp Nasen, wo der Senn im Sommer auf der Alp seinen Käse rührt.

Vögel beobachten ist eine faszinierende und auch erholsame Beschäftigung. Es braucht nur etwas Geduld und Ruhe dazu.

Fachleute wissen, dass sich an bestimmten Orten in der Grande Cariçaie regelmässig Biber tummeln. Wie wäre es mit einer abendlichen Stippvisite bei diesen kleinen Nagern?

Das BirdLife-Naturzentrum La Sauge zwischen Ins (BE) und Cudrefin (VD) liegt am Rande der beiden wichtigsten Vogelschutzgebiete der Schweiz, dem Fanel und dem Reservat von Cudrefin, am Südostufer des Neuenburgersees (Grande Cariçaie).

Ein professioneller Falkner und seine Greifvögel zeigen in Malbun eine einzigartige Flugschau und sorgen für leuchtende Kinderaugen. Näher kann man einem Adler, Falken, Habicht oder Uhu nicht mehr kommen.

Das stolze, mit Solarzellen betriebene Elektroboot «d'Grandfey» bietet Platz für 12 Passagiere und lädt zu Ausflugsfahrten zwischen Schiffenen und die Stadt Freiburg (Neigles) und zurück ein.

Das grösste Seeufer-Feuchtgebiet der Schweiz ist wie ein langer Schal aus Sumpfgebieten am Neuenburgersee, gesäumt von Uferwäldern.

Einen Besuch im Nationalpark zur Brunftzeit der Rothirsche ist einen Besuch wert!

Im Taiswald verrät eine fachkundige Person, welcher Vogel gerade aus der Hand frisst und beantwortet Fragen zu ihren Eigenheiten.

Auch ein Städtebummel lässt sich gut mit Vogelbeobachtungen verbinden.

Das Rhonedelta am östlichen Genfersee ist Rastplatz von internationaler Bedeutung für durchziehende Singvögel und ein wichtiger Lebensraum für Wasser- und Watvögel, in dem man bisher über 250 Arten nachweisen konnte.

Am 1,5 km2 grossen Stausee zwischen Klingnau und Kleindöttingen, kurz vor der Mündung der Aare in den Rhein, lassen sich vor allem Wasser- und Watvögel zu jeder Jahreszeit gut beobachten.

Im Neeracherried lässt sich die Natur hautnah erleben: Dank einem Steg ins Ried und Beobachtungshütten, zwei Naturpfaden und einer interaktiven Ausstellung. Tolle Erlebnisse für Klein und Gross sind garantiert!

Die Maiensässe und Bauernhöfe im Wallis in den Bergen, sie scheinen die Geschichte der Alpen in ihrem Holz und Stein zu tragen. Die Schneestürme, blühende Frühlinge, die Ruhe im Stall, wiederkäuende Kühe und der Geruch von Heu.