Auf dem E-Bike die Geheimnisse des Juras lüften.

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Einleitung

Die dünn besiedelte Landschaft des Juras und die wenig befahrenen Strassen laden dazu ein, die Schönheit der Gegend auf zwei Rädern zu erkunden. Die exklusive E-Biketour «La Trans Jurassienne» von Frauen für Frauen führt über die Jurahöhen und -täler. Sie bietet nicht nur einen spektakulären Ausblick auf die Alpen, sondern auch besondere Einblicke in die Natur und die Tradition der Region.

Jura & Drei-Seen-Land

Der Jura ist eine Welt für sich. Mitten im Herzen des Kantons wartet das Naturschutzgebiet des Clos du Doubs auf - mit einer von Bergen und Tälern geprägten Landschaften. Am Ufer des Doubs liegt das mittelalterliche Städtchen Saint-Ursanne. Weiter ist da die grosszügige Freiberger Hochebene. Sie lädt ein, mit Pferden Bekanntschaft zu schliessen. Und sie eignet sich perfekt für E-Bike-Touren auf malerischen Pfaden.

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Saint-Ursanne
Jura & Drei-Seen-Land
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Eingebettet in die idyllische Flusslandschaft des Doubs liegt das mittelalterliche Städtchen Saint-Ursanne. Es bildet den Startpunkt der E-Biketour. Der historische Stadtkern mit seinen drei Toren, der Stiftskirche und malerischen Plätzen bietet zahlreiche, verborgene Schätze. Am besten lassen sich diese bei einem gemütlichen Spaziergang durch die schmucken Gassen mit ihren dichten Häuserzeilen entdecken.

In einem der altehrwürdigen Gebäude liegt die Peanut Lodge. Sie wurde im Sommer 2022 neu eröffnet und inwendig komplett renoviert. In den liebevoll gestalteten Räumlichkeiten und Zimmern trifft das Mittelalter auf komfortable Gemütlichkeit der Gegenwart und lässt die Gäste noch tiefer in die Geschichte des Ortes eintauchen.

Vor der Tour geniessen die E-Bikerinnen ein reichhaltiges Frühstück in der Peanut Lodge.

Das Frühstück in der Peanut Lodge ist reichhaltig und der ideale Start in einen aktiven Tag. Nach ein paar ersten Kurven auf dem E-Bike, vorbei am eindrücklichen Eisenbahnviadukt von Saint-Ursanne, lassen die E-Bikerinnen das Städtchen hinter sich. Die ursprüngliche Natur des Juras ruft. Und mit ihr ein erster Aufstieg auf die Hochebene der Franches Montagnes.

Die Anstrengungen werden rasch belohnt: auf 1000 Höhenmeter bieten die Freiberge offene Weiden, magische Tannenwälder und die letzte ursprüngliche Schweizer Pferderasse, die Freiberger. Ihre Geschichte geht weit bis ins 15. Jahrhundert zurück. Bis in die Fünfzigerjahre bildeten sie einen bedeutenden wirtschaftlichen und kulturellen Faktor der Schweiz.

Ob nun auf dem Rücken der Pferde oder dem eigenen Sattel – eine Reise durch die Weiten des Hochplateaus verspricht ein Gefühl von Glück und Freiheit.

Ein Ort der Begegnung von Mensch und Pferd.

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Zwischendurch eine Pause

Kleine Biobauernhöfe laden unterwegs zum Rasten ein. Im eigenen Hofladen findet man regionale Köstlichkeiten zum Sofortgeniessen oder Mitnehmen. Draussen bieten einfache Sitzgelegenheiten Erholung und einen wunderbaren Blick ins Grüne.

Kleine Steinmäuerchen säumen die Strassen und Weiden bei St-Brais. Dahinter grasen gemächlich die Kühe der hier ansässigen Biobauernhöfe.

Gestärkt geht die Entdeckungsreise für die E-Bikerinnen weiter. Sie führt vorbei an alten Baumalleen und durch satte Laubwälder. Im Herbst sind sie in ein besonders farbenfrohes Kleid gehüllt. Immer wieder mal ragt ein steiler Felsen hervor und verleiht der Landschaft noch mehr Dramaturgie. 

Es ist die Natur, die diese Teilstrecke der E-Bike Tour «La Trans Jurassienne» so einzigartig macht. Die besonders fahrradfreundlichen Strassen und die einfach zu bedienenden E-Bikes ermöglichen ein entspanntes Fahrerlebnis. Dadurch lässt sich die Schönheit des Juras noch intensiver erleben.

Die Tour eignet sich für jedes Niveau und es sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Sie wird durch eine erfahrene Reiseführerin begleitet und ist ein touristisches Erlebnis von Frauen für Frauen.

La Trans Jurassienne

Weitere Höhepunkte der «La Trans Jurassienne» sind das 12'000 Jahre alte Torfmoor «Etang de la Gruère», die Uhrenstadt und UNESCO Weltkulturerbe La-Chaux-de-Fonds, das Naturbecken «Creux du Van», das Val-de-Travers mit seiner Absinthe-Kultur oder die beeindruckende Areuse-Schlucht. Die Reise endet nach vier Tagen in Neuchâtel am malerischen Neuenburgersee.

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