Alle Wanderungen

738 Ergebnisse gefunden

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  • Chemin du Jura bernois, Etappe 3/4

    Vom Berg des Windes zum Berg der Sonne. Die Höhenwanderung über die Montagne du Droit verbindet das Windkraftwerk auf dem Mont Crosin mit dem Sonnenkraftwerk auf dem Mont Soleil. Schöne Aussichten zum Chasseral und in den französischen Teil des Juras.
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  • ViaRhenana, Etappe 3/10

    Flach verlaufender Rheinuferweg mit naturnahen Uferpartien, vorbei an der Propsteikirche Wagenhausen und den Klöstern St. Katharinental und Alt Paradies; durch das Naturreservat Schaarenwald mit historischen Befestigungsanlagen nach Schaffhausen.
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  • Chemin des Trois-Lacs, Etappe 1/3

    In Yverdon-Clendy überraschen die Menhire, gleich darauf das Pro Natura Zentrum «Champ-Pittet». Auf Holzstegen taucht man ein in die Schilflandschaft der Grande Cariçaie, klettert auf den luftigen Beobachtungsturm und erspäht viele Wassertiere.
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  • Stählibuckweg

    Die Wanderung von Weinfelden nach Frauenfeld führt zwischen Thur und Lauche über den Wellenberg. Vorbei an interessanten Bauwerken erreicht der Weg den bekannten Aussichtsturm Stälibuck bei Frauenfeld, wo sich bei klarem Wetter eine herrliche Rundsicht bietet.
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  • Via Alpina, Etappe 20/20

    Vom Rochers de Naye mit seinen Murmeltieren, dem Felsenrestaurant und einem Panorama über Hunderten von Zacken und Gipfeln geht es über einen steilen Grat- und Kalkfelswandweg, später über mediterrane Anhöhen, hinunter nach Montreux.
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  • Hüttchopf Weg

    Der Hüttchopf, am Westrand des Tier- und Pflanzenschutzgebietes gelegen, bietet den besten Überblick über das Quellgebiet der Töss und die Bergwelt des Zürcher Oberlandes.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 22/29

    Eine Talwanderung dem sprudelnden Jaunbach entlang über die Sprachgrenze nach Charmey, dem buchtenreichen Lac de Montsalvens folgend zur Staumauer und die spektukuläre Jaun-Schlucht hinunter nach Broc und zum berühmten Schloss Gruyères hinüber.
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  • ViaStockalper, Etappe 2/3

    Abstieg auf der Südseite des Simplonpasses durch eine faszinierende alpine Kultur- und Naturlandschaft, mit Alpsiedlungen und Weilern nach Simplon Dorf. Verlauf fast vollständig auf dem Stockalperweg. Museum zur Passgeschichte in Simplon Dorf.
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  • Rheinfall-Rundweg

    Der Rheinfall steht im Zentrum dieser Rundwanderung. Ausgangspunkt ist das Schloss Laufen, majestätisch über dem Rheinfall, unbeirrt von der unbändigen Wasserkraft, die am Fusse des Schlosses tobt. Wir steigen gleich hinunter ans Wasser, gelangen über die Brücke ans andere Ufer, um gegenüber vom Schloss hochzusteigen.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 2/6

    Die zweite Etappe führt aus der gletschergeprägten, an Skandinavien erinnernden Verrucanolandschaft zu den grasbewachsenen Sonnenhängen im glarnerischen Mülibachtal und weiter an den Liasfalten am Magerrain und an den Gipsphänomenen am Wissmeilen vorbei.
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  • Rheintaler Höhenweg, Etappe 5/6

    Unter dem östlichsten Churfirst bildet die Hochmoorlandschaft eine grosse Alp mit dem Ölberg als höchstem Punkt des Rheintaler-Höhenwegs. Felswände dominieren den Horizont. In einem markanten Kessel: Die Voralp mit Voralpsee und Schaukäserei.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 8/29

    Ein zünftiger Aufstieg zum Stöcklichrüz und eine prächtige Höhenwanderung um den nördlichen Teil des Sihlsees nach Einsiedeln. Die St. Meinradskapelle am Etzelpass und das Geburtshaus von Paracelsus sind nicht nur bei Pilgern beliebte Zwischenhalte.
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  • Aargauer Weg

    Vielfältig präsentiert sich der «Aargauer Weg»: Herrliche Aussichten über die Ausläufer des Juras und lauschige Uferwege in den flussnahen Ufergebieten kontrastieren mit Habsburger Schlössern, prächtigen Klöstern und mittelalterlichen Altstädten.
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  • WALSA-Weg, Etappe 4/4

    Über den See ins mediterane Quinten, am Fusse der Churfirsten. Schmale Waldpfade bis Betlis. Der Seerenbachwasserfall ist mit 585 m der höchste Wasserfall der Schweiz. Über einen steilen Wurzelweg und eine filigrane Hängebrücke zum Kraftort Amden.
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  • ViaValtellina, Etappe 3/8

    Vom turbulenten Davos durch die beschaulichen Täler Dischma und Susauna ins Engadin. Neben vielen Eindrücken aus vergangenen Säumerzeiten führt die Etappe durch wenig berührte Landschaften über den Scaletta-Pass, den höchsten Punkt der ViaValtellina.
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  • Senda Val Trupchun

    Die Tour führt in den Schweizerischen Nationalpark, über saftige Alpwiesen ins Val Trupchun, eines der idyllischen Seitentäler des Oberengadins. Diese vielseitige Route bietet einen Einblick in die einmalige Tier- und Pflanzenwelt des Oberengadins.
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  • Nidwaldner Höhenweg, Etappe 2/6

    Die Luftseilbahn bringt uns zum Ausgangspunkt «Eggen». Nach kurzem Aufstieg sind wir auf der Storegg, einem Passübergang von Nid- nach Obwalden. Entlang der Bergflanke und durch ein wild zerklüftetes Schrattengebiet geht es weiter nach Frutt.
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  • WALSA-Weg, Etappe 1/4

    Start in Bad Ragaz, wo seit 1840 Thermalwasser sprudelt. Der begehbaren Burgruine Freudenberg folgt ein längerer Aufstieg im lockeren Mischwald mit überwältigendem Ausblick über das Rheintal und die Bündner Bergwelt. Über sieben Brücken nach Garschlu.
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  • Obersee-Uferweg

    Die Strecke von Rapperswil bis nach Schmerikon ist eine wahre Augenweide für jeden, der ruhige, abgelegene Wege durch idyllische Landschaft, romantische Dörfer sowie üppig bewachsene Ufer an einem schillernden See schätzt.
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  • ViaSbrinz, Etappe 1/5

    Wanderung von den reizvollen Gestaden des Vierwaldstätter Sees hinauf zum Bergtal von Engelberg. Unterwegs etliche kulturhistorische Sehenswürdigkeiten, wie der Ortskern von Stans, die klösterliche Sust von Grafenort und das Kloster Engelberg.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 3/6

    Von der modernen Spitzmeilenhütte mit herrlicher Sicht auf die Churfirsten/Alvier-Gruppe durch die farbenfrohe Triaslandschaft der Hochebene von Fans. Faszinierend ist der Blick über das Chammseeli auf die Triasabfolge am Schnüerligrat.
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  • Linth-Uferweg

    Im Kanton Glarus wandelt man von Schwanden bis nach Netstal inmitten eines weitläufigen, offenen Tales umrahmt von sattem Grün und einer rauen Bergkulisse. Eine Strecke, die angenehme Ruhe und pure Erholung anbietet.
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  • ViaGottardo, Etappe 16/20

    Ein Auf und Ab zwischen dem Isonetal und Gola di Lago vor der Region Capriasca. Hier, am Übergang vom Sopra- zum Sottoceneri, wo sich Wälder und Wiesen abwechseln, regiert die Natur. Über alte Wege und Saumpfade gelangt man nach Tesserete.
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  • Vaduz-Balzers-Weg

    Das überschaubare «Ländle» Fürstentum Liechtenstein – wie es die Einheimischen selbst gerne nennen – hat mit Vaduz eine höchst repräsentable Hauptstadt. Hier startet auch diese sehenswerte Route, die sich bis nach Balzers erstreckt.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 19/32

    Eine Seepromenade entlang des Vierwaldstättersees führt von Beckenried in die imposante Risletenschlucht, wo sich uralte Dinosaurierspuren befinden. Nach steilem Aufstieg romantischer Höhenpfad Richtung Seelisberg. Tief unten schimmert der grünblaue See.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 16/32

    Lohnende Tour über die Passhöhe Glaubenbielen mit tollen Ausblicken auf Sarnersee und Titlis-Gipfel. Ab und zu trifft man auf die Passstrasse, findet aber auch immer wieder ruhige Abschnitte bei Alpoglen oder dem Pörterwald.
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  • Goldauer Bergsturzspur

    Eine abwechslungsreiche Tour durch das Goldauer Bergsturzgebiet mit dem Lauerzersee, dem Naturschutzgebiet Sägel, dem Dorf Goldau auf dem Schuttkegel samt Tierpark und dem eigentlichen Abbruchgebiet mit seinem bekannten Orchideenreichtum.
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  • Promenade du coteau entre Arve et lac

    Ein Ausflug an den äussersten Zipfel der Schweiz im Kanton Genf offenbart auf der Strecke von Corsier bis Hermance eine geradezu malerische Idylle mit Weinbergen, blühenden Feldern und dem glitzernden Lac Léman.
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  • Parcours de Saignelégier

    Diese lohnenswerte Tour führt durch das Heimatgebiet der Freiberger Pferde, in den jurassischen Ort Saignelégier. Hier kann man den Ausblick über die weitläufigen Juraweiden sowie auf die prominenten Franches-Montagnes geniessen.
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  • St. Galler Panoramaweg

    Geniessen Sie auf dieser Tour das herrliche Panorama auf St. Gallen mit dem Stiftsbezirk, der 1983 ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Im Sommer locken die Jugendstil-Badeanstalten der «Drei Weieren» zu einem kühlen Bad.
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