Alle Wanderungen: Auf einen Berggipfel

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  • Gratweg Stoos

    Der Gratwanderweg Stoos vom Klingenstock zum Fronalpstock bietet Aussicht auf über 10 Schweizer Seen und unzählige Alpengipfel der Zentralschweiz. Neben dem faszinierenden Panorama gibt es eine Vielzahl von auserlesenen Alpenblumen zu betrachten.
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  • Gipfelwanderung auf den Teysachaux

    Der markante Freiburger Berg Teysachaux zählt zu den spannendsten Wanderungen rund um das idyllische Dörfchen Les Paccots – und verlangt so einiges ab. Ist der 1909 Meter hohe Gipfel aber einmal erklimmt, werden Gipfelstürmer mit einer fantastischen Rundsicht von der Jurakette übers Mittelland bis zum Mont Blanc belohnt.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 3/5

    Die Höhenwanderung beginnt in Sumvitg und führt immer der linken Talflanke entlang bis nach Brigels. Hoch über dem Talgrund der Surselva schlängelt sich die Senda Sursilvana den Bergflanken entlang. Steil abfallende Bergbäche queren die Marschrichtung und münden später in den Vorderrhein. Malerische Bündnerdörfer werden dabei durchwandert.
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  • Toggenburger Höhenweg, Etappe 5/6

    Auf der Chrüzegg lässt sich die Aussicht auf den Zürichsee, die Glaneralpen, den Alpstein und zum Bodensee geniessen. Bevor die Etappe in der Hulftegg endet, ist noch das Schnebelhorn, der höchste Berg des Kantons Zürich (1292m ü. M.), zu erklimmen.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 2/5

    Hinunter zwischen dem Rigi Kulm und dem Rücken, der zur Rigi Scheidegg führt. Im Blick der Gnipen mit der Abbruchstelle des Goldauer Bergsturzes von 1806. In Goldau bleibt Zeit genug, um einen Abstecher in den Tierpark zu unternehmen.
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  • Via Alpina, Etappe 9/20

    Durch Alpenflora zur Tannalp mit Käserei, Gasthaus und See. Die Gratwanderung übers Balmeregghorn besticht mit herrlicher Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungrau Auf dem Weg nach Meiringen sorgen Zwerg Muggenstutz und ein Skulpturengarten für Abwechslung. Geniesser kommen bei dieser Etappe ganz auf ihre Kosten: Frischer Käse, feine Desserts – das lässt das Herz von Feinschmeckern höher schlagen.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 3/5

    Das Bergsturzgebiet ist noch heute eindrücklich, mit seinen Schuttmassen und Steinblöcken sowie der speziellen Vegetation, welche sich den Raum zurückerobert. Auf dem Wildspitz, dem höchsten Berg des Kantons Zug, hat man eine schöne Aussicht auf die Seen der Zentralschweiz.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 25/32

    Der 45 km lange Wanderweg der Strada alta zeigt vom Tal der verkehrsgeplagten Leventina ein ganz anderes Bild, als jenes vom weitherum bekannten Gotthardstau. Blumengewschängerte Wiesen, sprudelnde Bergbäche und hübsche Dörfer prägen die steil abfallende linke Talflanke der oberen Leventina. Die gigantischen Kunstbauten von Bahn und Strasse wirken von hoch oben faszinierend.
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  • Via Alpina, Etappe 20/20

    Vom Rochers de Naye mit seinen Murmeltieren, dem Felsenrestaurant und einem Panorama über Hunderten von Zacken und Gipfeln geht es über einen steilen Grat- und Kalkfelswandweg, später über mediterrane Anhöhen, hinunter nach Montreux.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 2/6

    Die zweite Etappe führt aus der gletschergeprägten, an Skandinavien erinnernden Verrucanolandschaft zu den grasbewachsenen Sonnenhängen im glarnerischen Mülibachtal und weiter an den Liasfalten am Magerrain und an den Gipsphänomenen am Wissmeilen vorbei.
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  • Goldauer Bergsturzspur

    Eine abwechslungsreiche Tour durch das Goldauer Bergsturzgebiet mit dem Lauerzersee, dem Naturschutzgebiet Sägel, dem Dorf Goldau auf dem Schuttkegel samt Tierpark und dem eigentlichen Abbruchgebiet mit seinem bekannten Orchideenreichtum.
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  • Walserweg, Etappe 6/19

    Aufstieg zur aussichtsreichen Burg Hohenrätien und zu den prähistorischen Felszeichnungen bei Crap Carschenna. Auf schmalem Weg hinauf zur Waldlichtung Crocs. Blumenreiche Heuwiesen am Muttner Berg. Typische Walsersiedlung Obermutten mit kleiner Holzkirche.
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  • Sentier historique du Vully

    Geschichte, Weinberge, Gastronomie: Der Vully ist ein beliebtes Wanderziel. Auf dem historischen Pfad durch das kleinste der grossen Schweizer Weinbaugebiete reist man zu den Anfängen der Westschweiz zurück. Dabei kann das wunderschöne Panorama auf das Drei-Seen-Land, den Jura und die Alpen genossen werden.
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  • Via Alpina, Etappe 4/20

    Das Sernftal mit der eindrücklichen Glarner Hauptüberschiebung ist Teil des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Dieses eindrückliche Gebiet wird auf einer langen Route über den Richetlipass verlassen. Nach dem steilen Aufstieg wird das Durnachtal erreicht und zum Schluss das grösste Dorf von Glarus; Linthal.
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  • Sentier du Creux du Van

    Im Creux du Van über dem Neuenburgersee präsentiert sich die Natur in einem gigantischen Amphitheater. Die Logenplätze in der 160 Meter hohen Wand sichern sich zwar die Steinböcke.
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  • 7-Gipfel-Tour Flumserberg

    7 Gipfel und Panorama-Ausblicke auf 14 Seen machen diese Tour einzigartig in der Schweiz. Wo sonst kann mit nur 880 Meter Steigung ganze 7 Gipfel erklommen werden?
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  • Sentier de la crête du Moléson

    Diese Wanderung führt über eine spezielle Route auf den Gipfel des Moléson. Es geht über Alpweiden, typisch für die Freiburger Kulturlandschaft. Interessierte Wanderer können den Sennern bei ihrer traditionellen Arbeit zusehen.
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  • Via Alpina, Etappe 19/20

    Von Rossinière über eine Brücke aus dem Jahr 1650 bis zum Col de Solomon. Nach der Abfahrt ins Hongrintal Anstieg zum Col de Chaude mit seiner fantastischen Aussicht auf den Genfersee. Es geht weiter bergauf bis zur Haltestelle der Zahnradbahn Rochers de Naye.
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  • Swiss Tour Monte Rosa

    Starke Kombination: Der Balfrin-Höhenweg von Sass-Fee nach Grächen und der Europaweg von Grächen nach Zermatt bilden die «Swiss Tour Monte Rosa». Drei Tage Panoramawandern mit spektakulären Aussichten auf die eisigen 4000er des Saas- und Mattertals.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 8/16

    Abwechslungsreiche Wanderung zwischen dem oberen St.Imier-Tal und dem Val de Ruz mit dem Wintersportort Le Pâquier (Heimat von Skirennfahrer Didier Cuche). Die Passhöhe der Vue des Alpes liegt unweit der Uhrenmetropole La Chaux-de-Fonds.
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  • Sentiero in Cresta: Monte Lema – Monte Tamaro

    Aussichtsreicher ist keine: Die Gratwanderung vom Monte Lema auf den Monte Tamaro gehört zu den Klassikern unter den Schweizer Höhenwanderungen. Das Panorama ist unschlagbar und reicht von der Leventina über die umliegenden Täler bis in die Walliser Alpen im Westen und die Bündner Alpen im Osten.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 5/6

    Nach der Übernachtung inmitten des Weltnaturerbes Tektonikarena Sardona durch unberührte Gebirgslandschaften zum Foopass, begleitet von der Glarner Hauptüberschiebung am Foostock. Mit einem herrlichen Glarner Panorama vor Augen erfolgt der Abstieg nach Elm.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 7/16

    Aus dem tiefen Tal der Schüss zur Krone des Berner Jura. In einem fast stetigen, aber angenehmen Anstieg wird der schon von Ferne sichtbare Chasseral erklommen. Eine sensationelle Rundsicht und die herauf grüssenden Mittellandseen erfreuen das Auge.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 14/16

    Unbestrittener Höhepunkt dieser Tour über ausgedehntes Weidegebiet bildet der Mont Tendre, die höchste Erhebung im Schweizer Jura: Aussichtsberg über dem Waadtland und dem Genfersee. Bei guter Fernsicht reicht der Blick bis zu den Alpen und zu den blauen Vogesen
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 9/16

    Auf der hohen Bergkette mit den Gipfeln Tête de Ran und Mont Racine kann ein herrliches Panorama genossen werden und die Felskanzel Tablettes erlaubt vor dem steilen Abstieg nach Noiraigue einen atemberaubenden Tiefblick auf den Lac de Neuchâtel.
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  • Via Alpina, Etappe 13/20

    Schon die Anreise ist eine atemberaubende Erfahrung: Auf die Griesalp, dem Ausgangspunkt der Zweitagestour, kämpft sich die steilste Postautostrecke Europas. Sie scheint auch die engste zu sein.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 14/29

    Viele Wege führen auf den Napf - aber keine Strasse! Einer der schönsten Zugänge zum Gipfel ist der aussichtsreiche Höhenzug über Menzberg. Das Panorama vom Napf auf die Alpenkette, das Mittelland und den Jura gehört zu den prächtigsten der Schweiz.
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  • Jura-Höhenweg

    Der Jura Höhenweg verbindet in einem grosszügigen Bogen Zürich mit Genf. Die aussichtsreiche Ferntour durch zwei Sprachregionen bietet die Entdeckung einer vielfältigen, starken Landschaft. Sie ermöglicht Erholung fern vom hektischen Alltag und von Massentourismus.
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