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Einleitung
Das Hobärghorn ist Teil des Nadelgrates, dessen Überquerung sehr begehrt ist und zu den schönsten des Alpenraumes zählt. Meistens brechen Bergsteiger von der Domhütte aus auf.
Hobärghorn (4'219 m ü. M.) im Überblick
Wenn man den Nadelgrat inmitten der Mischabelgruppe überquert, wird auch oft das Hobärghorn erklommen. Der Gipfel dieses Giganten ist zu grossen Teilen überfirnt. Seine Nordflanke ist vom Riedgletscher bedeckt, seine Südflanke besteht aus Fels. Das Hohberghorn ist am besten von der Domhütte aus zu erreichen. Die Traversierung des Nadelgrates, zu dem das Hohberghorn gehört, zählt zu den schönsten Gratüberschreitungen der Alpen. Zum ersten Mal ganz oben auf 4219 m ü. M. stand R. B. Heathcote im Jahr 1869.
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