Bewirtete Hütten

Der Name sagt es: Mit der Britanniahütte bekommt die britisch-schweizerische Freundschaft im Jahr 1912 ein lebendiges Denkmal.

Die einfache Hütte mit 50 Schlafplätzen (Duvets) befindet sich auf der Westseite des Vanil Noir, hoch über dem Greyerzerland, auf 1620m.

Auf einer ausgedehnten Grasterrasse auf 2482m, am Fusse des Kistenstöckli. Das idyllische Steinhaus wurde 1928 erbaut und hat seinen ursprünglichen Charakter bis heute bewahrt.

Die Wanderung, die für Familien zugänglich ist, beginnt zwischen den Lärchen, entlang einer Bisse. Nach einer Stunde Fußmarsch geht es weiter auf großen Steinplatten und schließlich im Chaltwassertälli die Moräne hinauf. Am Pass erscheint ein kleiner Bergsee, hinter dem die Hütte in einer typisch alpinen Landschaft steht.

Die Lauteraarhütte liegt auf 2393 Meter über Meer auf einem Felssporn hoch über dem Unteraargletscher im Grimselgebiet.

Die "Refuge d'Airoz" (2000m) befindet sich in einer Alphütte aus dem Jahre 1942, oberhalb von Mayens de Conthey. Auf der Panoramaterrasse geniesst man eine spektakuläre Weitsicht auf das Matterhorn und die 4'000er des Wallis.

Die Berghütte des Schweizer Alpen-Club SAC liegt auf 2336 m ü.M. im wilden Val d'Albigna im Bergell und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Granitgipfel des Hochtals.

Das Refuge du Grammont liegt am Ufer des Lac de Taney oberhalb von Vouvry (VS) und ist sowohl im Sommer als auch im Winter geöffnet.

Wanderer, Naturbegeisterte und Skitouren-Läufer schätzen die einzigartige Lage der Spitzmeilenhütte: hoch über dem Schilstal mit atemberaubendem Blick zu den Churfirsten und auf den Spitzmeilen.

Am Rand des Grossen Aletschgletschers, beim sagenumwobenen Märjelensee, dem früheren Gletscherrandsee.

Zuhinterst im Valsertal, umgeben von der beeindruckenden und stillen Hochgebirgswelt des Rheinwaldhorns auf 2090m.

Am historischen Weg über den Albrunpass, eine halbe Stunde unterhalb der Passhöhe liegt die Binntalhütte der SAC-Sektion Delémont.

Tessiner Alphütten-Dörfchen wie aus dem Bilderbuch. Zwischen Maggiatal und Verzasca, auf 1838m.

Auf der Mehrtages-Rundwanderung um die Dents du Midi, auf 2102m, an der Westseite des gleichnamigen Col (Pass), dem Übergang von Salvan (Lac de Susanfe) ins Val d'Illiez (Champéry).

Der typische Tessiner Steinbau mit ländlicher Einfachheit liegt im Maggiatal auf 1734m.

Im Juli 1922 beschliesst eine Gruppe Bergsteiger aus Horgen die Sektion Zimmerberg zu gründen um ihre Sehnsucht eine eigene Alphütte zu bauen, in die Tat umzusetzen.

Am Fuss des Tödi im Kanton Glarus, auf 2111m. Die Hütte aus Stein kann von Tierfed in 4h oder von Linthal in 5h30 erreicht werden. Nach dem Aufstieg wartet eine Abkühlung im Badesee.