Feengrotte und Höhlenwasserfall
Überblick
Einleitung
Nördlich von St-Maurice und von der Abtei, hoch über dem Schloss am Engnis der Rhone, hat sich die Feengrotte über mehr als einen halben Kilometer in den Berg eingegraben. Am Ende des Spaziergangs wartet auf die Besucher ein kleiner unterirdischer See sowie ein 50 Meter hoher Wasserfall.
Seit ihrer Entdeckung im Jahre 1863 staunen die Besucher über dieses Kunstwerk der Natur, ein vom Wasser in unzähligen Windungen ins Kalkgestein gegrabener Gang. Im Inneren warten einige Überraschungen. Da ist einmal der legendäre Feenbrunnen mit seiner alten Sage: Allen, die ihre linke Hand ins Wasser des Feenbrunnens tauchen, soll ein Wunsch erfüllt werden.
Nach 68 Krümmungen im beleuchteten Tunnelgang taucht am Ende des 500 Meter langen Höhlenwanderung ein kleiner See und ein über 50 Meter hoher Wasserfall auf. Es kommt vor, dass nach einem Besuch hinten in der Grotte winzig kleine Feen die Besucher sicher zum Ausgang führen.
Bereits1863 wurdedie Feengrotte für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Von der Schweizer Armee wurde sie dann später auch als Verbindungsstollen der Festung Cindey und des Fort du Scex gebraucht.
Öffnungszeiten:
Täglich geöffnet von Mitte März bis Mitte November.
Allgemeine Informationen
Jahreszeit von |
Juni - September
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Benötigte Zeit |
2 bis 4 Stunden (halbtags)
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Geeignet für Kinder im Alter von |
6 bis 9 Jahre, 10 bis 13 Jahre, Ab 14 Jahren
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Geeignet für |
Gruppen, Individuell, Paare
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Wetter |
Indoor und Outdoor
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Kategorie |
Bildung, Abenteuer, Natur
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Gruppen- & Preis-Informationen
Sprachen |
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
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Gruppengröße |
1 - 20
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