Alle Velotouren

730 Ergebnisse gefunden

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  • Rhone-Route, Etappe 1/8

    Start im steinernen Reduit der Alpen, Fahrt über die baumlosen Alpweiden des Urserentales, ein schweisstreibender Aufstieg zum 2430 Meter hohen Furkapass und ein unbeschreibliches Sausen lassen, vorbei an den Eishöhlen des Rhonegletschers.
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  • Panorama Bike, Etappe 13/14

    Das Greyerzerland kennen viel bloss von der Autobahnraststätte oder dem berühmten Käse. Doch das Gebiet hat mehr zu bieten, explizit auch Mountainbikern, und ganz besonders auf der Panorama Bike zwischen Charmey und Les Paccots.
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  • Mittelland-Route, Etappe 2/7

    Nützliche, aber unberechenbare Wasser aus dem waldreichen Tösstal. Kulturell und industriell selbstbewusst Winterthur, eine Stadt ohne Allüren. Sei es ein feines Säuseln, sei es ein brüllendes Dröhnen, die Brunft der Silbervögel kündigen Zürich an.
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  • Moränenseeroute

    Dies ist eine der schönsten Velorouten im Westen von Thun. Sie führt durch eine urtümliche Landschaft, vorbei an den vier Moränenseen, welche sich auf der Mittelmoräne des verschwundenen Aaregletschers gebildet haben. Lohnend ist der Halt bei der Kirche Amsoldingen mit dem Schloss.
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  • Herzschlaufe Napf, Etappe 1/3

    Die Etappe Willisau–Langnau ist ein umwerfendes Stück Voralpenlandschaft. Es wechselt zwischen den düsteren Schründen des Napfes und den lieblichen Weiden des Emmentales und des Oberaargaus.
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  • Trans-Altarezia Bike, Etappe 4/5

    Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten See im ganzen Land? Es ist das Val di Camp mit dem Lagh da Saoseo, der am vierten Tag der Trans-Altarezia entlang der legendären Abfahrt vom Pass da Val Viola nach Poschiavo liegt.
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  • Längenegg Bike

    Diese Tour führt vom Oberseetal ins Klöntal rund um den Rautispitz in unberührter Alplandschaft. Am Ende des Obersees begegnet man noch einigen Ferienhausbesitzern und dann hört man nur noch die Glocken der weidenden Kühe.
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  • Ibergeregg–Sattelegg–Linth, Etappe 2/2

    Noch eine Schwitzkur, die Sattelegg, eine liebliche Mosaiklandschaft mit Alpenpanorama, dann tief unten das flache Land, Transitland für Strom und Verkehr, meliorierte Weite im Clinch zwischen bäuerlicher Tradition, Hundeauslauf und Lagerhäusern.
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  • Appenzeller Aussichtsroute

    Die Appenzeller Aussichtsroute führt von Heiden quer durch die Hügellandschaft des Appenzellerlandes vorbei an bekannten und unbekannten Highlights bis in die Gallusstadt St. Gallen.
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  • Tour du Mont Pélerin

    Auf dieser atypischen Velotour kann man die Weinbergterrassen des Lavaux und ihr hügeliges Hinterland entdecken. Sie führt auf kleinen Strassen durch Felder und Wälder.
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  • Jurasüdfuss-Route, Etappe 5/5

    Der einsame Balkon über dem Lac Léman zeigt stolz das eindrückliche Panorama mit dem Schneeriesen Mont Blanc. Versteckt liegt die Naturidylle des Marais de la Versoix, bevor man unvermittelt in der Weltstadt Genf landet.
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  • Rhein-Route, Etappe 5/9

    Der Bodensee: Die Seele Europas. Das Gebiet um das grün und silber flimmernde «Schwäbische Meer» ist eine uralte Kulturlandschaft. Trotz pulsierendem Uferleben blieb der Thurgau ein idyllischer Landschaftsstrich mit Schlössern und grossen Obstbaumgärten.
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  • Graubünden-Route, Etappe 2/7

    Wild und steil durch die Schinschlucht nach Tiefencastel, später leichtfüssig und friedlich durch das Alvaneuer Albulatal, wo Schwefelquellen Linderung versprechen, hoch oben die roten Züge auf dem gekrümmten Landwasser-Viadukt.
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  • Graubünden-Route, Etappe 1/7

    Dem Charme der rätischen Kapitale entwischen, sich auf den Polenweg machen und atemberaubende Ausblicke auf die Mäander des Hinterrheins geniessen. Eintreten in den blühenden Garten Graubündens: das Domleschg, bewacht von Burgen und dem Piz Beverin.
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  • Percorso Pedemontano

    Die flache Route führt am Fusse der Berge entlang der Magadinoebene. Abseits der verkehrsreichen Strassen fahrend entdeckt man faszinierende Winkel, die zu einer Ruhepause in der Nähe von Bellinzona einladen.
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  • Col d'Anzana

    Die Route Col d'Anzana ist eine erfreuliche Überraschung für alle Biker, die sie zum ersten Mal bezwingen. Trotz der relativ geringen Höhe von knapp über 2200 Metern, bietet der Col d'Anzana eine faszinierende Abfahrt mit über 1800 Höhenmetern hinunter nach Tirano.
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  • Courtavey Bike

    Dieser 12 km lange Ausflug zwischen dem Ferienort und den Viehweiden mittlerer Schwierigkeit ist ein letzter Test bevor Sie sich an schwierigere Strecken in Crans-Montana wagen können. Die Strecke bietet einen guten Kompromiss zwischen allen Belägen: Asphalt, ungeteerte Wege und Pfade.
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  • Fronalp Bike

    Bergstrecke vorwiegend auf geteerten Wegen zum schönsten Aussicht ins Tal der Linth und den flankierenden Bergen. Das höchste Teilstück auf der Fronalp verläuft zusammen mit dem Schabziger Höhenweg, einem Themenweg zu der Glarner Spezialität.
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  • Rhein–Hirzel–Linth, Etappe 1/3

    Vom heiter-verschlafenen Städtchen Kaiserstuhl am Rhein durch die turbulenten Dienstleistungslandschaften im Wehn- und Furttal und nach einer Chatzenseepause ins hektisch pochende Wirtschaftsherz der Schweiz, «wir leben Zürich» plagiert der Slogan.
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  • Inn-Radweg, Etappe 2/3

    Mächtige Steinhäuser erzählen Geschichten von harten Wintern, der Nationalpark hütet die unverfälschte Natur, das Bilderbuchdorf Guarda verzaubert die Touristen, die mineralischen Quellen in Scuol versprechen Linderung für Velofahrer-Muskelkater.
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  • Graubünden Bike, Etappe 11/11

    Sanft schlängelt sich der Weg durch die typischen Wiesenhänge des scheinbar unberührten «Tal des Lichts» hinauf zum sanften Passübergang in die Surselva. Die Schussabfahrt nach Trun verläuft über St. Martin auf der Sonnenterrasse Obersaxen.
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  • Obstgarten-Route, Etappe 2/2

    Schindelverkleidete Bauerngüter, verstreut in grüner, stark modellierter Voralpenlandschaft, Kurbelarbeit über Höhen und durch tiefe Gräben, zuoberst im Chellenmoor sirrt eine Libelle übers Hochmoor, von weitem nicken die Churfirsten ins Toggenburg.
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  • Graubünden-Route, Etappe 3/7

    Mit frischer Kraft den Kehren der Rhäthischen Bahn folgen. Der Albulapass eine steinige, windverblasene Schönheit. Schweiss ist das Eintrittsgeld fürs subalpine Engiadina. Bald hundert Jahre alt ist der Nationalpark, wo sich die Natur frei entfalten kann.
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  • Rhone-Route, Etappe 7/8

    Oben die terrassierte Reblandschaft La Côte, unten am See die Marktflecken Morges, Rolle, Nyon. Das freie Seeufer wird rarer, die Villen und Jachten grösser, bald kündigt sich die Weltstadt Genève an mit Boulevards und der 140 Meter hohen Wasserfontäne «Jet d'eau».
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  • Nord Vaudois–Jura, Etappe 1/3

    Von Lausanne geht’s hinauf zum Grand Mont. Wald und weite Äcker prägen das hügelige Landschaftsbild, Gehöfte mit imposanten Torbogen die Dörfer. Entlang des Canal Oriental weiter nach Yverdon-les-Bains, Bäderstadt mit Schloss und Seeanstoss.
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  • Goldküste–Limmat, Etappe 2/2

    Stoisch schlängelt sich die Limmat westwärts, unbeirrt schaut das Kloster Fahr zu. Die aargauische Gross-Shoppingmeile wird nur am Rande berührt. Stets der Limmat folgend erreicht man die Bäderstadt Baden.
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  • Jurasüdfuss-Route, Etappe 4/5

    Von Yverdon durch die Plaine de l’Orbe. Am Hang warten die römischen Mosaike, still liegt die romanische Abteikirche in Romainmôtier. Die Waden brennen, doch herrliche Laubmischwälder trösten die Seele.
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