Alle Velotouren: Velo

357 Ergebnisse gefunden

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  • Der Atemraubende: Lago del Narèt

    Die Route vom 300-Seelendorf Bignasco zum Ursprung der Maggia ist kräfteraubend, die Aussicht dafür umso spektakulärer. Die Strasse führt durch einen dichten Tannenwald und am Lago del Sambuco vorbei, bis zum Lago del Narèt auf 2310 müM.
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  • Genferseepanorama

    Diese Tour ab Villars-Gryon führt vor allem über verkehrsarme kleine Strassen. Höhepunkt ist die wunderschöne Aussicht auf den Genfersee und die Alpen.
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  • Entlebuch

    Auf dieser Tour durch die wunderschöne Natur des Entlebuch lernt man mit dem Glaubenberg und dem Glaubenbielen zwei wenig bekannte Voralpenpässe kennen.
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  • Suworow-Route, Etappe 1/2

    Der alte General Suworow hetzt Radler durchs Muotatal, ungemein steil durch den Fichten-Urwald der Bödmeren, ohne Erbarmen hinauf in die Karstlandschaft am Pragelpasses, hinunter in den Fjord des glasklaren Klöntalersee und weiter nach Glarus.
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  • Unterwalden-Route

    Vom silbrigen Sarnersee führt die Route durch den Kernwald nach Stans, wo der Held Winkelried in Marmor verewigt wurde. Im Tal der Aa steht das historische «Hochhüs». Holprig steil ist der Pfad nach Engelberg, dem Klosterdorf mit Ferienatmosphäre.
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  • L'Areuse–Emme–Sihl, Etappe 4/5

    Ratternd die Napfkies-Güterzüge, Zeugen mühseliger Landbearbeitung im Burgrain, silbrig glänzend der Sempachersee, verwunschen die frühromanische Chilchbüehl-Kirche, abwechselnd Obstbäume, Milchwirtschaft, Schweinezucht und Hofhunde.
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  • Bodensee-Radweg, Etappe 1/8

    Entlang der Bahn - den silbrig flimmernden See meist in Sichtnähe - gehts zu den «ungleichen Schwestern» Kreuzlingen und Konstanz, an den lieblichen Unterseee, der schon Napoleon fasziniert hat, ins reich verzierte Touristen-Städtchen Stein am Rhein.
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  • Mittelland-Route, Etappe 7/7

    Flach und fruchtbar: die Plaine de l’Orbe, eingerahmt von römischen Mosaiken und dem Waadtländer Hügelland. In Mormont die Wasserscheide von Rhone und Rhein. Szenenwechsel vom wilden Bach der Venoge an das silbrige, kleine «Meer», den Lac Léman.
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  • Saanenland–Freiburgerland, Etappe 2/4

    Schroffe Kalkflühe steigen zum vereisten Gipfel der Diablerets, unten trennt der Col du Pillon die Sprachen, die Saane führt zum Jetset-Ferienort Gstaad. Durch lichten Nadelwald hinauf nach Abländschen, im Genick die Kletterberge der Gastlosen.
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  • Pilger-Route, Etappe 1/2

    Von Konstanz, historische Stadt am Bodensee, hinauf auf den Seerücken, in die Ruhe der Bommer Weiher. Vorbei an Rebbergen nach Weinfelden. Sanfte Täler werden zu Bachtobeln, im Tannzapfenland. Benediktinerkloster Fischingen als Schlusspunkt.
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  • Seen-Route, Etappe 10/10

    Das St. Galler Rheintal ist eine oft vom warmen Föhn verwöhnte Landschaft. Viel Land wurde bei Flusskorrekturen des Alpenrheins im Rheintal gewonnen. In der Ferne winkt das flache Delta und die silbrige Weite des Bodensees.
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  • Le Jorat–Trois Lacs–Emme, Etappe 2/3

    Über wechselnde Kantonsgrenzen zu den römischen Ruinen von Avenches, ein friedlicher Blick von Murtens Stadtmauern über den See zum Mont Vully, durch die unendlichen Salatreihen des vielfarbigen Gemüsegarten des Grossen Mooses, und entlang des wuchtigen Aare-Hagneck-Kanals ins Marktstädtchen Aarberg.
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  • Thur-Route, Etappe 1/3

    Die lebendige grüne Thur-Au , die fruchtbaren Äcker und Felder, das breite Wiesen-Vorland... Die Schrecken der einstigen Thurfluten sind vorbei, der Fluss ist vertrauter Begleiter beim Landschaftsbummel über die flachen Ebenen.
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  • Arc jurassien, Etappe 4/4

    In Thal viel Landwirtschaft zwischen zwei Juraketten, die Keramikindustrie ist Geschichte. In Balsthal überwachen Burgen und Ruinen die Taleingänge. Im Baselbiet wandelt sich der Kettenjura zum Tafeljura, es tauchen die ersten Kirschbäume auf.
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  • Rhein-Route, Etappe 4/9

    Das St.Galler Rheintal ist eine oft vom warmen Föhn verwöhnte Landschaft. Viel Land wurde bei Flusskorrekturen des Alpenrheins im Rheintal gewonnen. Dadurch entstand das grösste Süsswasserdelta Europas mit einer reichen Vogelwelt.
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  • Aare-Route, Etappe 6/7

    Alles scheint sich in das lange Siedlungsband am Fusse des Juras zu drängen: Aare und Verkehr, Städtchen und Leute, Fabriken und Lagerhäuser. Unspektakulär normal, das ländliche, geruhsame Mittelland ist stets nah und die Natur nicht weit.
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  • Berner Oberland-Route, Etappe 1/2

    Eine Panoramastrecke mit überwältigenden Ausblicken auf Thunersee und Viertausender. Auf und ab in Blumenwiesen, still und fast alpin das Justistal. Über die Sonnenterasse von Beatenberg runter nach Unterseen, Vorort der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
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  • Rhone-Route, Etappe 5/8

    Hoch oben bewacht ein Rundturm Martigny am Rhoneknie, St-Maurice an der engsten Stelle im Tal hütet goldenen Kirchenschatz. Hochgebirge und Tiefland, noch hinter Schilf versteckt die Weite des Lac Léman, und dann trutzig die Festung Schloss Chillon im Wasser.
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  • Herzschlaufe Seetal, Etappe 1/2

    Vom Kloster Eschenbach führt die Strecke zur Kommende Hohenrain und dann hoch zum Schloss Horben. Nach der Höhenroute mit Sicht auf den Hallwilersee werden die Schlösser Hilfikon und Hallwyl bestaunt, bevor man entlang des Aabachs Lenzburg erreicht.
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  • Seen-Route, Etappe 4/10

    Interlaken, ein von Massen östlicher Touristen heimgesuchter trendiger Treffpunkt, majestätisch beschützt durch Eiger, Mönch und Jungfrau. Still und tiefklar der Brienzersee, inmitten steiler Flanken, dort wo der Giessbach in die Tiefe stürzt.
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  • Seetal–Bözberg, Etappe 1/2

    Der Baldeggersee ist ein Naturschutzidyll mit 300 Pflanzenarten; der kleinste Schweizer See mit Kursschifffahrt, der Hallwilersee, lädt zum Bade. Dem Aabach entlang nach Lenzburg und zur gleichnamigen Höhenburg, die zu den schönsten der Schweiz zählt.
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  • Arc jurassien, Etappe 2/4

    Vom rechtwinklig gegliederten La Chaux-de-Fonds hinauf in die Franches Montagnes: eine prächtige Landschaft mit weitläufigen Weiden, riesigen Schirmtannen und abgelegenen Höfen. Über den Mont Soleil an Windgeneratoren und Sonnenkollektoren vorbei nach Tramelan.
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  • Gögelland-Route

    Als «Gögelland» wird das Gebiet zwischen Ottenberg und Obersee, also der Ausläufer des Seerückens oberhalb von Kreuzlingen, bezeichnet. Die kurze Route bietet vor allem die Möglichkeit, die Touren am See und im Thurtal zu Rundfahrten zu verbinden.
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  • Gurnigel

    Der Naturpark Gantrisch bietet einen idyllischen Rahmen für diese Entdeckungstour über den Gurnigelpass, der bei den ansässigen Velofahrern bestens bekannt ist.
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  • Rhone-Route, Etappe 2/8

    Die noch junge Rhone, im Goms «Rotten» genannt, durchfliesst eine authentische Natur- und Kulturlandschaft. Hübsche Dörfer mit schönen Barockkirchen, Arvenwälder, insektenreiche Blumenwiesen und würziger Harzduft begleiten die Velofahrer durch das sonnige Hochtal.
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  • Rheinfall–Zürcher Oberland, Etappe 2/2

    Riedwiesen und Fieberklee am Pfäffikersee, dann eine melodiöse Glaziallandschaft mit hügeligen Drumlins und sumpfigen Senken. Nach dem Stadttobel in Rüti ein panoramareicher Aufstieg, über alte Pilgerwege zum Rikenpass, der Wasserscheide zum Toggenburg.
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  • Graubünden Challenge

    Die 117 km lange Tour mit 2780 Höhenmetern startet in Davos, der höchstgelegenen Stadt Europas. Nach den ersten 30 km beginnt die Bergfahrt hoch zum Albulapass, dem wohl schönsten Pass der Schweiz.
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  • Thur-Route, Etappe 3/3

    Säntis und Churfirsten zieren den Horizont, die Thur ist nun ein sprudelnder Bergbach, Voralpenidylle. Der Tourismusort Wildhaus liegt in einem Hochtal, bald senkt sich der Blick hinab ins weite Rheintal, die Räder fliegen, die Luft wird spürbar wärmer.
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  • Suworow-Route, Etappe 2/2

    Die Hatz des Russengenerals geht weiter, in den Felswänden des Sernftales der geologische Welthit «Alpenüberschiebung», aus dem Berg gebrochen die Schulschiefertafeln und im Bergrat das Martinsloch, ein spektakulärer astronomischer Sonnenhit.
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  • Alpenpanorama-Route, Etappe 1/9

    Ein stetes Auf und Ab im hügeligen Appenzellerland; «jedes zweite Haus eine Beiz», sagt man. Es ist ein eigentümliches und friedliches Bauernland, eine fein gegliederte Landschaft am Fuss des Säntis, geprägt von urtümlichem Dialekt und schalkhaftem Witz.
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  • Lötschberg–Jura, Etappe 2/5

    Von Wimmis zum Amsoldingersee, hinunter ins flache Aaretal, in Ostermundigen das Paul-Klee-Zentrum mit tausenden von Werken des Malers. Dem Seeland entgegen, schliesslich entlang dem Nidau-Büren-Kanal nach Biel, der zweisprachigen Seeland-Metropole.
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  • Nord Vaudois–Jura, Etappe 3/3

    Vom Weizenland ins Winzerland weiter steigend bis auf den Tête de Ran (1329 m), Panorama vom Genfer See bis zu den Glarner Alpen. Dann hinunter ins Jurahochtal nach La Chaux-de-Fonds, einer Stadt mit geometrischem Ortsbild aus dem 19. Jahrhundert.
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  • Rheinfall-Route

    Kultur, Natur, Geschichte. Diese Rundtour bietet eine Verschmelzung dieser drei Elemente. Von der Altstadt Schaffhausen, entlang des Rheins, zum Kloster Rheinau und mittendrin lockt das Naturschauspiel Rheinfall.
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