Bewirtete Hütten in Wallis

Zuoberst auf dem Lötschenpass, 2690m, dem Übergang vom Gasterntal (Kandersteg) ins Lötschental (Lauchernalp oder Ferden). Die Hütte wurde ausgezeichnet als erste energieautarke, alpine Unterkunft im Minergiestandard.

Auf der Rundwanderung "Tour des Muverans", zwischen Derborence und Ovronnaz, auf 2582m, mit unwahrscheinlichem Tiefblick, auch nachts, tief hinunter ins Rhonetal.

Der Name sagt es: Mit der Britanniahütte bekommt die britisch-schweizerische Freundschaft im Jahr 1912 ein lebendiges Denkmal.

Die Wanderung, die für Familien zugänglich ist, beginnt zwischen den Lärchen, entlang einer Bisse. Nach einer Stunde Fußmarsch geht es weiter auf großen Steinplatten und schließlich im Chaltwassertälli die Moräne hinauf. Am Pass erscheint ein kleiner Bergsee, hinter dem die Hütte in einer typisch alpinen Landschaft steht.

Die "Refuge d'Airoz" (2000m) befindet sich in einer Alphütte aus dem Jahre 1942, oberhalb von Mayens de Conthey. Auf der Panoramaterrasse geniesst man eine spektakuläre Weitsicht auf das Matterhorn und die 4'000er des Wallis.

Das Refuge du Grammont liegt am Ufer des Lac de Taney oberhalb von Vouvry (VS) und ist sowohl im Sommer als auch im Winter geöffnet.

Auf der Mehrtages-Rundwanderung um die Dents du Midi, auf 2102m, an der Westseite des gleichnamigen Col (Pass), dem Übergang von Salvan (Lac de Susanfe) ins Val d'Illiez (Champéry).

Am Rand des Grossen Aletschgletschers, beim sagenumwobenen Märjelensee, dem früheren Gletscherrandsee.

Am historischen Weg über den Albrunpass, eine halbe Stunde unterhalb der Passhöhe liegt die Binntalhütte der SAC-Sektion Delémont.