Erlebnisse entlang der Grand Tour - Photo Spot

88 Ergebnisse gefunden

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  • Foto-Spot Ascona

    Ascona ist ein kleines Juwel, reich an Geschichte, Kunst und Kultur. Die typischen farbigen Häuser am See, die früher von den Fischern bewohnt wurden, verleihen dem Dorf eine mediterrane Note. Dank dem milden Klima und den 2300 Sonnenstunden im Jahr ist Ascona der perfekte Ort, um sich draussen zu entspannen und die vom See her wehende Brise zu geniessen. Für Entspannung sorgt auch ein feines Gelato oder ein Konzert am JazzAscona. Die malerische Seepromenade lädt dazu ein, innezuhalten und den Blick über die Brissagoinseln und die umliegenden Berge schweifen zu lassen. Die Berge können übrigens dank dem 1400 km langen Wanderwegnetz entdeckt werden.
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  • Photo Spot Abbaye de Saint-Maurice

    Die Abtei, eine bedeutende christliche Stätte, wurde im Jahr 515 zu Ehren des Martyriums des Heiligen Mauritius und seiner Gefährten aus der thebanischen Legion gegründet. Die heutige Basilika stammt aus dem 15. Jahrhundert und enthält Elemente aus der Zeit zwischen dem 11. und 20. Bei der Besichtigung der Basilika, der Schatzkammer mit ihrer wertvollen Gold- und Silbersammlung, der archäologischen Ausgrabungen, der Katakomben und des Kreuzgangs lassen sich mehr als 1 500 Jahre ununterbrochenen Klosterlebens nachvollziehen.
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  • Photo Spot Piz Bernina

    Der Piz Bernina ist mit 4049 Metern der einzige Viertausender der Ostalpen und damit der höchste Berg des Kantons Graubünden und der Gemeinde Samedan. Die Erstbesteigung des Gipfels erfolgte am 13. September 1850 durch Johann Wilhelm Coaz mit seinen beiden Begleitern Jon und Lorenz Ragt Tscharner.
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  • Foto-Spot Pays-d’Enhaut

    Das Naturschutzgebiet La Pierreuse in den Waadtländer Alpen ist ein ideales Bergwandergebiet welches sich rund um das Gummfluhmassiv am linken Saaneufer südlich von Château-d'Oex erstreckt. Als typische Voralpenlandschaft umfasst das Schutzgebiet auf 34 km2 mehrere Täler, über denen sich hohe Kalksteinwände erheben.
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  • Foto-Spot Der Hafen von Morges

    Zwischen dem Genfersee und den Wäldern des Jura, entlang der Weinbergen, erstreckt sich die pittoreske Region Morges. Der Port de Morges mit seinen einzigartigen Wachhäuschen, den „Guérites“, war Ende des 17. Jahrhunderts wichtigster Handelshafen des Genfersees, das Schloss mit seinen markanten Türmen beherbergt gleich fünf Museen und bei klarer Sicht gleitet der Blick zu den verschneiten Bergspitzen des atemberaubenden Mont-Blanc-Massivs. Nicht zu vergessen die Blumen, welche von April bis Oktober die Stadt in den schönsten Farben erstrahlen lassen.
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  • Foto-Spot Schloss Burgdorf

    Der Herzog Berchtold V. von Zähringen liess das Schloss Burgdorf um 1200 als Residenzburg bauen. Nach seinem Tod 1218 erbten es die Grafen von Kyburg. 1384 kaufte Bern die Herrschaft Burgdorf und das Schloss wurde Sitz des bernischen Landvogts (Schultheiss). Es diente dem Kanton Bern bis 2012 als Gericht, Gefängnis und Regierungsstatthalteramt. Das Schloss gehört zu den ältesten erhaltenen romanischen Profanbauten der Schweiz und beherbergt heute ein Museum, eine Jugendherberge und ein Restaurant.
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  • Foto-Spot Stockalperschloss

    Kaspar Stockalper (1609 – 1691), Kaufmann, Bankier, Grossunternehmer, Militär und Politiker, baute von 1651 bis 1671 das Stockalperschloss in Brig. Der eindrückliche Palast mit den drei Türmen mit vergoldeten Zwiebelhauben war der grösste private Bau des 17. Jahrhunderts in der Schweiz und spiegelt den Reichtum Stockalpers, der heute umgerechnet weit über eine halbe Milliarde Franken betragen würde. Kein Wunder, wurde Stockalper auch als «König des Simplons» bezeichnet.
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  • Foto-Spot Höhematte Interlaken

    Höhematte Interlaken – seit 1864 historisch geschützte Fläche welche den Blick von der Flaniermeile mit Interlakens Top-Hotels auf das imposante Panorama der Jungfrau garantiert. Interlaken ist das touristische Zentrum der Ferienregion Interlaken und damit perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge oder auf Thuner- und Brienzersee. Zudem ist Interlaken «Adventure Capital of Europe». Diesbezüglich ein Highlight: Paragliding. Geniesse Sie den Flug über Interlake und landen Sie hier auf der Höhematte.
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  • Foto-Spot Niederhorn

    Majestätisch erheben sich die Berge über den glitzernden Thunersee. Unverkennbar thront das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau inmitten des atemberaubenden Berner Alpenpanoramas. Ein wundervoller Anblick, welcher sich den Besuchern des Niederhorns eröffnet. Durch seine einzigartige Lage bietet es eine perfekte 360-Grad Sicht in Richtung des Mittellands, über die Berner Alpen bis hinzu den Städten Thun und Bern.
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  • Foto-Spot Mendrisio

    Spüren Sie den Atem der Geschichte? Sie stehen nämlich auf historischem Boden. Einst befand sich hier oben, am Hang des Monte Generoso, das Schloss der Patrizierfamilie Torriani. Es wurde um 1242 dem Erdboden gleichgemacht. Verschont blieb aus Respekt vor dem Sakralbau einzig der Kirchturm von San Sisinio, dem Wahrzeichen von Mendrisio: La Torre. Lassen Sie den Blick über die Altstadt wandern oder folgen Sie dem Profil des Monte San Giorgio, einem UNESCO Weltnaturerbe.
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  • Foto-Spot Monte Ceneri

    Die Piazza Ticino auf der Passhöhe des Monte Ceneri mit ihrem Totem aus Tessiner Felsgestein ist das neue Wahrzeichen der Region mit grosser Symbolkraft: Der Platz selbst ist der Einheit zwischen den drei Regionen Locarno, Bellinzona und Lugano gewidmet, deren historische Vergangenheit von tiefen Spaltungen geprägt war, die seit dem Gründungsjahr des Kantons Tessin (1803) bestanden. Das Totem-Element hingegen steht für die Konkretisierung des AlpTransit-Projektes, das mit dem Bau des Ceneri-Basistunnels seinen Abschluss fand. Das Totem wurde aus Gestein gefertigt, das während des Alptransit-Baus aus dem Inneren des Berges ausgebaggert wurde. Die neue Piazza Ticino markiert einen der Hauptpunkte der Wanderroute «La Via del Ceneri». Der elliptische Platz zeichnet sich durch das Vorhandensein von fünf Bänken und vier neuen Bäumen aus, die einen angenehm schattigen Rastplatz für Wanderer schaffen.
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  • Foto-Spot Genf

    Der 140 Meter hohe Jet d'Eau im Hafenbecken des Genfer Sees ist das Symbol der Stadt, die als Wiege der Haute Horlogerie gilt. Die Altstadt überragt das linke Ufer und wird von der Kathedrale Saint-Pierre dominiert.
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  • Foto-Spot Bernina Glaciers

    Wildromantisch, sonnig und windgeschützt liegt Pontresina inmitten der Bergwelt – ein Ort der Ruhe und des Sports. Der wohl schönste Aussichtspunkt ist die weltberühmte Montebello-Kurve, wo die Rhätische Bahn die Strasse quert. Hinter dem Morteratschgletscher sehen Sie die höchsten Gipfel der Ostalpen: Piz Bernina (4049 m), Piz Palü (3901 m), Piz Roseg (3937 m) und Bellavista. Darf’s ein bisschen kühler sein? Der Gletscherweg ab Bahnhof Morteratsch bringt Sie auf Tuchfühlung mit dem ewigen Eis.
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  • Foto-Spot Bodensee – Region Obersee

    540 Quadratkilometer gross (80000 Fussballfelder), 63 Kilometer lang, bis zu 254 Meter tief und 50 Milliarden Kubikmeter Wasser fassend: Kein Wunder, nennen unsere Nachbarn von der gegenüberliegenden Seite den Bodensee auch liebevoll das «Schwäbische Meer». Der drittgrösste See in Mitteleuropa gehört aber nicht nur den Deutschen, sondern auch den Schweizern und Österreichern. Lust auf eine einzigartige Aussicht? Ein besonders eindrückliches Panorama erwartet Sie auf dem Steg, der 270 Meter hinausführt.
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  • Foto-Spot Schloss Hünegg

    Erbaut 1861-1863 durch Baron Albert Emil Otto von Parpart (1813-1869), gewesener Offizier in königlich preussischen Diensten, verheiratet seit 1846 mit Adelheid Sophie Margaritha geb. von Bonstetten (1814-1883). Architekt Heino Schmieden (1835-1913). Interieurmuseum des Jugendstils. Die Ausstattung ist seit 1900 unverändert – die Bewohner können jeden Moment zurückkommen! Der grosszügig angelegte Park mit heimischen und ortsfremden Baumarten führt zu einem stimmigen Gesamterlebnis.
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  • Foto-Spot die sieben Churfirsten

    Ob hinter den sieben Bergen das Schneewittchen wartet? Schön wie im Märchen sind die sieben Churfirsten durchaus, und im Toggenburg weiss jedes Kind, wie sie heissen. Von Ost nach West: Chäserrugg (2262 m), Hinterrugg (2306 m), Schibenstoll (2234 m), Zuestoll (2235 m), Brisi (2279 m), Frümsel (2263 m), Selun (2205 m). Auf jeden Gipfel führen Wanderwege. Ein besonders beliebtes Ausflugsziel ist der Chäserrugg, den Sie von Unterwasser her auch bequem mit zwei Bergbahnen erklimmen können.
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  • Foto-Spot Freiburg

    Die im Jahre 1157 gegründete Zähringerstadt Freiburg ist eine Stadt der Brücken – in jeder Hinsicht. Als zweisprachige Stadt bildet sie die Brücke zwischen der Deutschund der Westschweizer Kultur. Zudem gibt es Brücken in allen Stilen und aus allen Epochen. Sie führen unter anderem über die Saane, um welche das mittelalterliche Städtchen gebaut wurde. Freiburg beherbergt viele architektonische Juwelen und Zeitzeugen. Die St.-Nikolaus-Kathedrale zum Beispiel im Herzen der Altstadt wacht seit dem 13. Jahrhundert über die Stadt.
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  • Foto-Spot Viamala-Schlucht

    Wo einst einer der vielen Wege nach Rom führte, an der historischen Transitroute viaSpluga, liegt die Viamala. Mit ihren schroffen Felswänden, dem Farbenspiel des Wassers und den über Jahrtausende ins Gestein geschliffenen Strudeltöpfen bietet die Schlucht ein unvergessliches Naturerlebnis. Schon der Philosoph Friedrich Nietzsche war davon fasziniert: «Ich schreibe nichts von der ungeheuren Grossartigkeit der Viamala. Mir ist, als hätte ich die Schweiz noch gar nicht gekannt!»
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  • Foto-Spot Sion

    Dies ist ein symbolträchtiger Ort der Stadt Sion, der sich unterhalb der Bisse du Montorge und oberhalb des Stadtteils Gravelone befindet. Die 1885 erbaute Bisse de Montorge sammelt Wasser aus dem Lac de Montorge und versorgt die Südflanke des Hangs, darunter das berühmte Gebiet des Mont d'Or. Der Foto-Spot befindet sich in einer Umgebung geprägt durch die sanfte Mischung aus ikonischem Panorama, ruhigem Wohnviertel und Weinparzellen.
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  • Foto-Spot CabriO Stanserhorn

    100 Kilometer Alpenkette, 10 Schweizer Seen: Der Blick vom CabriO, der weltweit ersten Seilbahn mit offenem Oberdeck, ist so faszinierend wie einmalig. Dabei stellt sie nicht die erste Innovation auf dem Stanserhorn dar. Schon die Standseilbahn war 1893 eine Weltpremiere: In ihr kam erstmals eine Zangenbremse zum Einsatz. Auf dem Gipfel empfängt der Stanserhorn-Ranger die Gäste und zeigt ihnen, wo die schönsten Blumen blühen und das Murmeli wohnt. Ein Höhenflug ist auch das Drehrestaurant Rondorama.
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  • Foto-Spot Luzern

    Die Luzerner Hotel-Ikone wurde 1888 durch Emil Vogt nach dem Vorbild von Schloss Neuschwanstein an einem der schönsten Schweizer Hotelstandorte überhaupt erbaut. Martyn Lawrence Bullard, Innenarchitekt von Weltrang, hat den historischen Zauber von Château Gütsch neu belebt und auch auf kleine Details grossen Wert gelegt – vom Deckenstuck bis zu den handbemalten Holztäfern. Gestern wie heute spektakulär ist der Blick von den Dächern der Altstadt über den Vierwaldstättersee bis zu den Bergen.
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  • Foto-Spot Saint-Ursanne

    Am Ufer des Doubs, eingebettet im Herzen einer üppigen Natur, verbirgt das mittelalterliche Städtchen Saint-Ursanne seine Schätze. Die 2016 renovierte Brücke Saint-Jean Népomucène und drei weitere Stadttore sind die einzigen Zugänge zur Altstadt. Dieser, auch «Perle des Jura» genannte Ort hält ein bemerkenswertes Erbe an historischen Gebäuden inne, darunter die Hochschule und das Kloster aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Vor den Toren der Stadt ist die Gegend ideal für Aktivitäten wie Wandern, Biken, Kanufahren, Angeln und Paragliding
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  • Foto-Spot Chantarella - St. Moritz

    Als erste Bergbahn von St. Moritz hat die Standseilbahn Chantarella ihren Teil zur Erfolgsgeschichte des ältesten Wintersportortes der Schweiz beigetragen. Seit 1913 in Betrieb und ursprünglich als Zubringer zu einem Höhenluftkurort gedacht, hat sie in den letzten 100 Jahren vielen Gästen das Tor zur Engadiner Bergwelt geöffnet. Bis 1938 gab es noch drei Zwischenstationen auf der kurzen Strecke von ca. 3 Minuten. Dann folgte 1928 der Bau der 2. Sektion von Chantarella direkt ins Skigebiet Corviglia.
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  • Foto-Spot San Bernardino

    Zwischen 1817 und 1823 wurde mit dem San Bernardino Pass die erste mit der Kutsche befahrbare Strasse über einen Bündner Pass gebaut. Sie verband Bellinzona mit Chur oder – weiträumiger gedacht – den Hafen von Genua mit Süddeutschland. Vor einigen Jahrzehnten wurde die Strecke auf intelligente Art restauriert. In der prächtigen Berglandschaft zwischen Hinterrhein und San Bernardino kann man da und dort noch Beispiele der beeindruckenden Strassenbaukunst aus dem 19. Jahrhundert bewundern.
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  • Foto-Spot Romanshorn

    Romanshorn liegt im Herzen der Vierländerregion Bodensee. Die leichte Seebrise und der Hafen mit vielen lauschigen Einkehrmöglichkeiten sorgen für ein lebhaftes Ambiente mit maritimem Flair. Bei guter Wetterlage bietet nicht nur der See, sondern auch der Säntis eine prächtige Kulisse. Romanshorn ist idealer Ausgangspunkt fürs Wandern, Velofahren, Skaten und für jeglichen Wassersport. Dank dem breiten Freizeit- und Kulturangebot lohnt sich auch ein längerer Halt in der schönen Hafenstadt.
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  • Foto-Spot Obermutten

    Die Kirche von Obermutten zählt zu den einmaligen Sakralbauten der Schweiz. Sie ist das einzige Gotteshaus, das ganz aus Holz gefertigt wurde. Die umliegenden Lärchenwälder boten dazu das geeignete Material. Wie eine Holztafel über dem Eingang besagt, datiert das Baujahr der Kirche von 1718. Einzig der Dachreiter, der zwei Glocken beherbergt, stammt von 1930. Nebst der Kirche ist das malerische Walserdorf Obermutten in einer atemberaubenden Landschaft zu sehen. Die braungebrannten Holzhäuser liefern den perfekten Kontrast.
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  • Foto-Spot Matterhorn

    Das Ausflugsgebiet Sunnegga-Rothorn bietet nicht nur die schönste Aussicht auf das Matterhorn, sondern auch unvergessliche Erlebnisse für Gross und Klein. Im Winter gehört das Gebiet zum Matterhorn ski paradise und im Sommer ist es Wanderparadies und Abenteuerland zugleich: Geniessen Sie mit Mountaincarts und Kickbikes eine rasante Abfahrt den Berg hinab oder begeben Sie sich auf den 5-Seenweg und entdecken Sie dabei den idyllischen Stellisee, in dem sich das «Horu» majestätisch spiegelt.
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  • Foto-Spot Autofähre Vierwaldstättersee

    Einziger «mobiler Foto-Spot» der Grand Tour of Switzerland.1928 befasste sich Alois Waser-Bucher, ein Nidwaldner Unternehmer, mit dem Projekt Autofähre Beckenried–Gersau und liess 1929 in Uerikon am Zürichsee ein Fährschiff bauen. Am Pfingstsonntag 1930 wurde der Fährbetrieb mit der zwanzig Automobile fassenden «Tellsprung» eröffnet. 1959 erwarb ein lokaler Hotelier die Fähre und liess diese später durch die Bodan-Werft am Bodensee vergrössern. Am Pfingstsamstag 1964 nahm die 45 Autos fassende Fähre, die seit 2016 zur F&R-Gruppe Beckenried gehört, den Betrieb auf.
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  • Foto-Spot Bellinzona

    Von der Burg Montebello, die auf dem gleichnamigen Hügel rund 90 Meter über der Stadt thront, blickt man auf die Burg Castelgrande hinunter. Von dieser Burg, die man von der Piazza Collegiata oder vom Quartier Nocca aus zu Fuss erreicht (oder mit dem Auto über die Strasse, die von der Viale Stazione abzweigt), hat man eine wunderbare Aussicht.
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  • Foto-Spot Turm von Hospental

    Hospental, das letzte Dorf bevor es über den Gotthard in den Süden geht, genoss grosse Aufmerksamkeit während der Säumerzeit. Der Turm der Herren von Hospental ist das markanteste Bauwerk in Hospental. Dank seiner erhöhten Lage ist der Turm von verschiedenen Richtungen aus gut sichtbar und prägt so das Landschaftsbild des Urserntals. Der Turm ist öffentlich zugänglich. Aufgrund der Datierung der Hölzer im Mauerwerk wird das Baujahr des Turms im 13. Jahrhundert vermutet.
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  • Photo Spot Rolle

    Rolle, eine Hafenstadt Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Großteil des Transports über den See abgewickelt. Um die Boote vor der Bise zu schützen, beschließen einige Kaufleute, einen Damm zu bauen (1835). Im Jahr 1837 wurde der Damm zu einer Insel. Nach dem Tod von Frédéric-César de La Harpe (1754-1838), der in Rolle geboren wurde und Gründervater der modernen Schweiz war, benennen die Rollois die Insel nach ihm. Zu seinem Gedenken wurde auf der Insel ein 13m hoher Obelisk errichtet und am 26. Sept. 1844 eingeweiht.
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  • Foto-Spot Monte Generoso

    Auf dem Weg zum Gipfel des Monte Generoso in 1704 Metern Höhe, bietet sich ein einzigartiges Panorama. Im Vordergrund das 2017 eingeweihte architektonische Werk von Mario Botta, die historische Kapelle "Madonna della Provvidenza" aus dem Jahr 1943, im Hintergrund die Poebene in Norditalien, das Profil des Monte San Giorgio (UNESCO), der Luganer See und die Alpen mit dem Monte Rosa, dem Matterhorn, der Jungfrau und dem Gotthard-Massiv.
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  • Foto-Spot Rapperswil-Jona

    Rapperswil-Jona wird nicht umsonst die «Rosenstadt am Zürichsee» genannt: Über 20’000 Pflanzen blühen in vier Rosengärten sowie weiteren Anlagen. Die malerische Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Schloss sowie die wundervolle Seepromenade verleihen dem Städtchen ein geradezu südländisches Flair. Doch nicht nur die historischen Bauten, auch zahlreiche Festivals und kulturelle Veranstaltungen sowie der Kinderzoo des National Circus Knie prägen das Stadtleben am Zürichsee.
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  • Foto-Spot Vierwaldstättersee

    In der Ferne sehen Sie einen Flecken Wiese, das Rütli. Laut Legende ist das der geschichtsträchtige Ort, wo im Jahr 1291 die Schweiz gegründet wurde. Noch weiter hinten erkennen Sie einen pyramidenförmigen Gipfel, den 2928 Meter hohen Urirotstock. Unterhalb der beiden Berge Niederbauen und Oberbauen liegt auf einer Sonnenterrasse auf 850 m ü. M. das Dorf Seelisberg. Der Vierwaldstättersee heisst übrigens so, weil er in die vier Waldstätte Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden sowie Luzern eingebettet ist.
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  • Foto-Spot Furka

    Höher geht es kaum: Mit 2429 m ü. M. ist der Furkapass, der die Kantone Uri und Wallis verbindet, der höchste Alpenpass auf der Grand Tour of Switzerland. Hier verläuft auch die Europäische Wasserscheide zwischen Mittelmeer und Nordsee. Im Sommer lohnt sich eine Fahrt in den liebevoll restaurierten Wagen der Dampfbahn Furka-Bergstrecke oder ein Spaziergang zum bekannten Rhonegletscher. Wie der Name schon sagt, entspringt hier die Rhone – oder der Rotten, wie der Fluss im Oberwallis genannt wird.
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  • Foto-Spot Gstaad Saanenland

    Dass man sich im Saanenland mit seinen fünf wunderschönen Seitentälern wie im Paradies wähnt, liegt wahrscheinlich auch an der Legende von der Hand Gottes. Sie besagt, dass er sich während der Schöpfung dort ausruhte und mit seinem Handabdruck das Saanenland schuf – die Landschaftsform ist von hier aus gut zu erkennen. Die Höhe zwischen 1'000 und 3'000 Metern sorgt für himmlische Ausblicke. Zusammen mit der Kulisse von Bergen, Wäldern und Seen stärkt sie Ihr Wohlbefinden und sorgt für positive Energie!
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