Velotouren am Wasser

93 Ergebnisse gefunden

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  • Nord-Süd-Route, Etappe 2/8

    Von Aarau führt der Weg ins idyllische Flusstal Suhrental. Im Süden können die Alpen und im Norden der Jurazug erspäht werden. Der Weg führt durch reiche Obstkulturen und entlang fruchtbaren Äckern an den Sempachersee und schliesslich nach Luzern.
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  • Alpenpanorama-Route, Etappe 4/9

    Bei Föhn wild: der mächtige Vierwaldstättersee mit seinem eindrücklichen Panorama. Lieblich hingegen der flache Sarnersee mit der Obwaldner Bruder-Klausen-Landschaft. Zückerchen für Kurbelfreudige: die Panoramastrasse, ein Steilpass ins Entlebuch.
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  • Seen-Route

    Die Seen-Route nimmt Sie mit auf eine Reise quer durch die Postkartenschweiz. Vom Lac Léman bis zum Bodensee führt sie vorbei an zehn grösseren und kleineren Seen und offeriert herrliche Ausblicke übers Wasser auf die Alpen und Voralpen.
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  • Rhein-Route, Etappe 8/9

    Die Etappe startet in der Wellnessoase Bad Zurzach und führt zum 4-Brücken-Dorf Koblenz, nahe dem Klingnauer Stausee. Nach dem malerischen Städtchen Laufenburg folgt bald das Etappenziel Rheinfelden, die älteste Zähringerstadt der Schweiz.
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  • Aare-Route, Etappe 4/7

    Idyllisches Trio am Wohlensee: Vogelparadies, Kraftwerk und Atommeiler. Der Aare nach ins Seeland, dank dem Hagneckkanal ein riesiger Gemüsegarten. Hinter Schilf und Auenwald erahnt der Bielersee, fröhliches Treiben im bilinguen Biel-Bienne.
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  • Rhein-Route, Etappe 7/9

    Der Hochrhein hat sich sein Bett zwischen dem Schwarzwald und dem Jura gesucht, einmal breit und träge, ein andermal schmal und wild. Romantische Auenlandschaften und historische Rheinstädtchen machen diese Etappe zum kulturellen Genuss.
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  • Seen-Route, Etappe 4/10

    Interlaken, ein von Massen östlicher Touristen heimgesuchter trendiger Treffpunkt, majestätisch beschützt durch Eiger, Mönch und Jungfrau. Still und tiefklar der Brienzersee, inmitten steiler Flanken, dort wo der Giessbach in die Tiefe stürzt.
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  • Aare-Route, Etappe 6/7

    Alles scheint sich in das lange Siedlungsband am Fusse des Juras zu drängen: Aare und Verkehr, Städtchen und Leute, Fabriken und Lagerhäuser. Unspektakulär normal, das ländliche, geruhsame Mittelland ist stets nah und die Natur nicht weit.
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  • Rhone-Route, Etappe 5/8

    Hoch oben bewacht ein Rundturm Martigny am Rhoneknie, St-Maurice an der engsten Stelle im Tal hütet goldenen Kirchenschatz. Hochgebirge und Tiefland, noch hinter Schilf versteckt die Weite des Lac Léman, und dann trutzig die Festung Schloss Chillon im Wasser.
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  • Rhone-Route, Etappe 2/8

    Die noch junge Rhone, im Goms «Rotten» genannt, durchfliesst eine authentische Natur- und Kulturlandschaft. Hübsche Dörfer mit schönen Barockkirchen, Arvenwälder, insektenreiche Blumenwiesen und würziger Harzduft begleiten die Velofahrer durch das sonnige Hochtal.
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  • Rhone-Route, Etappe 8/8

    Durch die kosmopolitischen, ausgedehnten Westvororte Genfs zur überraschend vielfältigen Flusslandschaft der Rhone, durch die Rebberge und Felder der Genfer Champagne nach Chancy, ein Grenzort, noch 700 Rhonekilometer vom Mittelmeer entfernt.
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  • Alpe di Neggia

    Bis zum Pass Alpe di Neggia, diesem versteckten Kleinod im italienischsprachigen Kanton Tessin, sind fast 1200 m Bergfahrt zu bewältigen. Die Aussicht von der Passhöhe aus lohnt sich auf jeden Fall!
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  • Genferseepanorama

    Diese Tour ab Villars-Gryon führt vor allem über verkehrsarme kleine Strassen. Höhepunkt ist die wunderschöne Aussicht auf den Genfersee und die Alpen.
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  • L'Areuse–Emme–Sihl, Etappe 4/5

    Ratternd die Napfkies-Güterzüge, Zeugen mühseliger Landbearbeitung im Burgrain, silbrig glänzend der Sempachersee, verwunschen die frühromanische Chilchbüehl-Kirche, abwechselnd Obstbäume, Milchwirtschaft, Schweinezucht und Hofhunde.
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  • Bodensee-Radweg, Etappe 1/8

    Entlang der Bahn - den silbrig flimmernden See meist in Sichtnähe - gehts zu den «ungleichen Schwestern» Kreuzlingen und Konstanz, an den lieblichen Unterseee, der schon Napoleon fasziniert hat, ins reich verzierte Touristen-Städtchen Stein am Rhein.
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  • Saanenland–Freiburgerland, Etappe 2/4

    Schroffe Kalkflühe steigen zum vereisten Gipfel der Diablerets, unten trennt der Col du Pillon die Sprachen, die Saane führt zum Jetset-Ferienort Gstaad. Durch lichten Nadelwald hinauf nach Abländschen, im Genick die Kletterberge der Gastlosen.
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  • Rhein-Route, Etappe 4/9

    Das St.Galler Rheintal ist eine oft vom warmen Föhn verwöhnte Landschaft. Viel Land wurde bei Flusskorrekturen des Alpenrheins im Rheintal gewonnen. Dadurch entstand das grösste Süsswasserdelta Europas mit einer reichen Vogelwelt.
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  • Rhein-Route, Etappe 3/9

    Die Bündner Herrschaft, fruchtbarer Garten und Weinstube Graubündens, liegt auf Schuttkegeln aus Schiefer. Sie ist auch die Heimat von Heidi, Geissenpeter und dem Alpöhi.
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  • Aare-Route, Etappe 7/7

    Immer der Aare «naa» (nach), ein interessantes Zusammenspiel aus Giebelhäusern, Schwertlilien, Zementfabrik, Pirol, Synchrotron und Entenparadies. Dem Wasser gleich fährt man durch Auen, Klusen und vorbei an Stauseen, entlang der Reuss, der Limmat und des Rheins.
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  • Goldküste–Limmat

    Von Rapperswil folgt die Route dem rechten Zürichseeufer, vorbei an prächtigen Landsitzen und teuren Villen. Nach Zürichs Seepromenade führen uns die Kurven der Limmat durch die Agglomeration. Baden erwartet uns am Ende, seine Bäder laden zur Entspannung.
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  • Töss-Jona-Route

    Vom Tösstal mit seinen Wiesen, Reben und Zeugen der Industrialisierung durch Winterthur’s Peripherie, hinein ins Tössbergland mit schmalem Haupttal und wilden Seitentälern. Die Landschaft öffnet sich, hin zum Alpen-Panorama, der Zürichsee naht.
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  • Rhein-Route, Etappe 2/9

    «Ob dem Wald» - die Surselva - ist das grösste romanischsprachige Gebiet des Bündnerlandes. Eindrücklich ist die wilde Schlucht des Vorderrheins - der Grand Canyon der Schweiz. Chur, die älteste Stadt nördlich der Alpen, hat die höchste Restaurant-Dichte.
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  • Rhein-Route, Etappe 6/9

    Die liebliche Landschaft am langgezogenen Untersee hat schon Napoleon angezogen, das reich verzierte Städtchen Stein am Rhein zieht jährlich Tausende von Touristen an, wie der mächtigste Wasserfall Europas, der Rheinfall bei Schaffhausen.
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  • Inn-Radweg, Etappe 1/3

    Glasklare Oberengadiner Seen, ein Kranz von imposanten Schneegipfeln, elegante Schöne und beleibte Reiche in St. Moritz, ein eiskalter, rauschender Inn, klare und frische Luft und traditionell-dekorative Sgraffiti an den Engadiner Fenstern.
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  • Aare-Route, Etappe 2/7

    Still und ernst der tiefklare Brienzersee. Heiter und beschwingt der flachere Thunersee. Dazwischen Interlaken, ein trendiges Tourismuszentrum, überragt durch die Ikonen der Bergwelt Eiger, Mönch und Jungfrau. Postkarte pur, man reibt sich die Augen.
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  • Percorso Valle Maggia

    Durch den ertragsreichen Piano di Magadino, das betriebsame Locarno am Lago Maggiore und die Gärten des Pedemonte erreicht man das romantische Valle Maggia. Der kräftige Fluss hat sich in den hellgrauen Gneis eingefressen, ihn ausgehölt und poliert.
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  • Rhein-Route, Etappe 9/9

    Velofahren, wo die alten Römer lebten und Theater spielten: Augusta Raurica mit dem Silberschatz. Schon vibriert die Agglomeration, der Asphalt schwitzt, der Pendler stöhnt; die Stadt lockt mit Geschäftigkeit, Kultur und Trubel, ein wahres «Basler Leckerli».
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  • Tour du Léman, Etappe 3/4

    Nach der olympischen Hauptstadt Lausanne geht es hügelaufwärts in die terrassierten Rebberge des Lauvaux. Ein knackige Passage, die aber mit der wunderschönen Umgebung des UNESCO-Weltkulturerbes entschädigt. Danach Abfahrt nach Vevey, Montreux und zum romantischen Schloss Chillon.
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  • Tour du Lac de Morat

    Die Rundfahrt beginnt im mittelalterlichen Zähringerstädtchen Murten mit seiner historischen Altstadt von nationaler Bedeutung sowie den zahlreichen Laubengängen. Die Ringmauer der Stadt stammt aus dem 13. bis 17. Jahrhundert. Sie gehört zu den am besten erhaltenen Befestigungsbauwerken der Schweiz.
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  • Schwarzbubenland-Route

    Von Beinwil nach Kleinlützel lernt man das Schwarzbubenland als landschaftliche Perle der Nordwestschweiz kennen. Die Route, welche durch die hügelige Landschaft und das Laufental führt, bietet viele Aussichtspunkte und historische Attraktionen, welche direkt am Weg liegen.
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  • Jurasüdfuss-Route, Etappe 2/5

    Die Seelandmetropole flirtet zweisprachig, der Bielerseewein gedeiht prächtig am Nordufer, die Petersinsel lädt zur stillen Einkehr, der künstliche Zihlkanal führt zum Lac de Neuchâtel, ein silbriges weites Wasser am Fusse des Juras.
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  • Mittelland-Route, Etappe 3/7

    Erholung in den Riedwiesen an Chatzen- und Büsisee, Fahrt durchs Furttal an die Limmat, baden in Baden, bestaunen der gotischen Glasfenster in Königsfelden und gelben Schwertlilien in den Aare-Auen, schliesslich erholsame Fahrt auf dem Aaredamm nach Aarau.
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  • Bodensee-Radweg

    Die Route umrundet den Bodensee - drittgrösster Binnensee Mitteleuropas und seit Urzeiten besiedelt - führt durch drei Länder, mal ufernah, mal durch Obsthaine, mal durch sonnenflirrende Wiesen, durch alte Stadtkerne, Naturschutzoasen und Blumeninseln.
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  • Seen-Route, Etappe 9/10

    Feigen und Kiwis reifen in der Klimakammer Walensee, wo die unendlich hohen Felswände der Churfirsten ins 150 Meter tiefe Wasser zu kippen drohen. Leichten Trittes geht’s weiter nach Sargans, bewacht von Schloss und Gonzen, uralter Eisenerzlieferant.
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