Alle Wanderungen: Mit Panoramaaussicht

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  • Senda Sursilvana, Etappe 4/5

    (Kultur-)historisch gehaltvolle Etappe. Berühmte Freskenmalerei in der Kirche Waltensburg; Gedenken an den Einfall der entkräfteten Suworow-Armee Anfangs Oktober 1799 in Panix; interessante Megalithen bei der Kirche in Falera.
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  • Rigi-Chänzeli-Weg

    Eine abwechslungsreiche Route erwartet Sie! Die Anreise mit dem Schiff nach Weggis und dann mit der Seilbahn bis zum Dorfplatz Rigi-Kaltbad ist schon ein Erlebnis für sich. Doch die Krönung ist die Strecke bis zum Chänzeli.
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  • Sardona-Welterbe-Weg

    Diese Tour bietet einen einmaligen Einblick ins UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona. Im kaum bekannten Grenzgebiet der Kantone St. Gallen, Glarus und Graubünden können Prozesse und Spuren der Gebirgsbildung weltweit am besten beobachtet werden.
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  • ViaSuworow, Etappe 8/11

    Dem zwischen mächtigen Felswänden liegenden Klöntalersee entlang führt der Weg hinunter nach Glarus. Wer im Klöntalsee ein Tauchgang wagt, findet vielleicht die russische Kriegskasse. Sie soll bei einem Angriff der Franzosen darin versenkt worden sein.
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  • La Vy aux Moines

    Bereits im Mittelalter führte La Vy aux Moines, von der Abtei Môtiers bis zu der Abtei im benachbarten französischen in Montbenoît. Während der Reformation nutzten Mönche diesen Weg zur Flucht. Im Laufe der Jahrhunderte diente er für Salzhändler, Schmuggler und Flüchtlinge als Verbindung zwischen den beiden Tälern.
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  • Chemin des Trois-Lacs, Etappe 3/3

    Im Naturschutzzentrum «La Sauge» Wissenswertes über Flora und Fauna in sensiblen Uferzonen. Mit dem Schiff durch den Broyekanal oder Aufstieg zum Mont Vully mit Blick übers Drei-Seen-Land. In Murten mittelalterliche Altstadt mit Ringmauer und Türmen.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 6/19

    Von Scuol steil nach Ftan, unvergesslicher Ausblick auf Tarasp. Jakobsquelle ”Funtauna da San Giacun” in Bos-cha. Ruine einer Herberge aus dem 9. Jh. vor dem Abstieg nach Ardez, wo sich ein Dorfrundgang lohnt. Guarda als typisches Unterengadiner Dorf.
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  • ViaGottardo

    Was wäre der Gotthard ohne seine Zufahrten? Von Chiasso im Süden, von Schaffhausen im Nordosten und von Basel im Nordwesten der Schweiz erreicht die ViaGottardo den zentralen Alpenpass. Unterwegs lassen sich vielfältige Spuren dieser Verkehrsbeziehungen entdecken.
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  • Chemin de la Sarine au Pays-d'Enhaut

    Von Rougemont, dem einstigen Priorat von Cluny, über den Kirchenhügel von Château-d'Oex zum Grand Chalet von Rossinière. Zwischen dem wilden Lauf der Saane und geschichtsträchtigen Landschaften, die von den Bergbauern gestaltet wurden.
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  • ViaValtellina, Etappe 1/8

    Vom Montafon über die Alpweiden von Valzifenz und das 2202 m hohe Schlappiner Joch in die ehemalige Walsersiedlung Schlappin im Prättigau. Spannende Einführung in die Geschichte des Montafons im Heimatmuseum in Schruns.
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  • Walserweg Safiental

    Wohnhäuser, Heuscheunen und Alphütten liegen einsam als dunkle Punkte in der hügeligen Landschaft und erzählen die Geschichte der Walser, die im 14. Jahrhundert aus dem Wallis kamen, Wald rodeten und das sperrige Gelände in harter, nachhaltiger Arbeit kultivierten.
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  • Tour des Alpes Vaudoises, Etappe 1/8

    Startort ist Aigle, am Fuss der Bergflanken, mit seiner pittoresken Altstadt, mit engen, verwinkelten Gassen und einem Schloss aus dem 12. Jahrhundert. Der Aufstieg nach Leysin ist steil, aber meist schattig. Die Aussichten werden unterwegs zusehends weiter reichend.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 7/7

    Zernez liegt im obersten Teil des Unterengadins und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, die in den Nationalpark führen. Aber auch die flachen Touren dem Inn entlang versprechen viel landschaftlichen Reiz.
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  • Schmetterlingspfad Lungern

    Oberhalb des Lungernsees befindet sich das artenreichste Schmetterlingsgebiet der Schweiz. Auf einem Höhenweg mit Blick auf die Berner- und Zentralschweizer Alpen erfahren Sie alles über die heimischen Schmetterlinge und deren Entwicklung.
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  • Liechtensteiner Panoramaweg, Etappe 3/3

    Vorbei an Nendeln und Mauren erweist man dem Schellenberg die Referenz, der ersten Herrschaft, die 1699 an das Fürstentum Liechtenstein fiel. Heute säumen stattliche Wohnbauten den Weg hinunter in die Rheinebene nach Ruggell.
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  • Zürcher Weinland Weg

    Durchs Weinland von der Thur bis zum sonnigen Hang des Cholfirsts. Auf dieser abwechslungsreichen Wanderung von Andelfingen nach Dachsen werden Moränenhügel mit einmaligen Aussichten und fruchtbares Weinland erwandert.
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  • Sentiero Alpino Calanca

    Der Sentiero Alpino ist ein Klassiker, eine Perle unter den Mehrtagestrekkings. Der Höhenweg schmiegt sich an die steilen Flanken vom Nord-Süd verlaufenden Hauptkamm der Bergkette, die die südbündnerischen Täler Calanca und Misox trennt.
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  • Walserweg Obersaxen

    Der Walserweg Obersaxen verbindet eine faszinierende Landschaft mit der Walser Kulturgeschichte und der spannenden und vielseitigen Natur der Bündner Bergwelt.
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  • Rheintaler Höhenweg

    Vom Bodensee durch Obstanlagen und Weinberge, durch eine vielfältige Kulturlandschaft mit Burgen und Schlössern. Auf dem Höhenweg sind die Aussicht ins Rheintal sowie die Berglandschaft ständiger Begleiter.
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  • ViaGottardo, Etappe 19/20

    Ein kurzer Anstieg führt zum UNESCO-Welterbe Monte San Giorgio, dem Fossilienberg mit seinen 300 Millionen Jahren Geschichte. Über die faszinierenden Dörfer Meride und Tremona gelangt man zum «Magnifico Borgo» Mendrisio, bekannt für seine eleganten historischen Gebäude.
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  • Fribourg en diagonale

    Vom Greyerzerlandes zum Drei-Seen-Land und durch die bedeutendsten Touristenorte des Kantons, Gruyères, Freiburg und Murten. Zu entdecken gibt es zudem typische Landschaften der Schweiz: Voralpine Berggebiete und agrarisch geprägte Hügellandschaften des Mittellandes.
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  • Via Alpina, Etappe 16/20

    Von der Lenk über sanfte Alpweiden, hinauf ins Luchsrevier, durch feuchtes Kalkkarrengebiet mit weitem Horizont. Über den Trüttlisbergpass und durchs lange Turbachtal mit seiner vielfältigen Geschichte hinunter ins mondäne Gstaad.
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  • Triesenberger Philosophenweg

    Der Gratweg führt durch beeindruckende Landschaftskulissen auf den Rappenstein (2222 m), auf dessen Gipfel ein mächtiges Kreuz trohnt. Von hier aus sind alle Berge der Liechtensteiner Alpen, der Alpstein und an guten Tagen auch der Bodensee sichtbar.
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  • ViaSuworow, Etappe 11/11

    Am Weg von Pigniu in die Talebene des Vorderrheins stehen mehreren schmucken Kirchen und Kapellen. In der ersten Stadt am Rhein, Ilanz, wo die geschwächten russischen Truppen am 7. Oktober 1799 eintrafen, endet die ViaSuworow.
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  • Chemin des Bisses, Etappe 4/7

    Der Bisse de Vex entlang nach Mayens de Sion. In Hérémence mächtige Betonkirche, in Euseigne überrascht die Märchenwelt der Erdpyramiden und lädt zum Träumen ein. Anstieg nach St. Martin, das wie ein Adlernest an der Talflanke des Val d’Hérens klebt.
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  • ViaJacobi, Etappe 9/33

    Vom Brünig aus zeigt sich ein grandioses Bergpanorama mit den hohen Gipfeln des Berner Oberlandes und ewigem Schnee. Der oberhalb des Brienzersees am sonnigen Talhang verlaufende Weg bietet ein Landschaftserlebnis von aussergewöhnlicher Schönheit.
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  • Nidwaldner Zentrumsweg, Etappe 2/2

    Von Niederrickenbach steigt der Weg ständig bergan. So gelangt man bis zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Buochserhorn mit herrlichem Rundblick. Über Alpweiden und durch Schutzwälder geht es vorbei am geographischen Mittelpunkt der Innerschweiz talwärts nach Buochs.
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  • Alpenpanorama-Weg, Etappe 6/29

    Der recht lange Aufstieg von Stein zur Vorderen Höhe wird mit einer herrlichen Aussicht auf die Glarner Berggipfel belohnt. Eine abwechslungsreiche Höhenwanderung führt um den Gulmen herum, zum Mattstock hinüber und nach Amden hinunter.
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  • Tour de La Palette

    Sehenswert: Der Retaud-See und das grossartige Diablerets-Massiv, das sich darin spiegelt, der Blick auf Feutersoey und den Arnon-See vom Fuss des Bergs La Palette, das Chalet Vieux und sein Etivaz-Käse.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 6/16

    Vom Dachgiebel des Kantons Solothurn mit vielen Ausblicken über den Jurabogen, ins Mittelland und zum Alpenkranz geht der Weg durch Wälder und über typische Juraweiden. Das erste Wegdrittel ist zugleich Planetenweg. Sprachgrenze bei Montagne de Romont.
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