Alle Wanderungen in Jura & Drei-Seen-Land

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  • Jura-Höhenweg, Etappe 9/16

    Auf der hohen Bergkette mit den Gipfeln Tête de Ran und Mont Racine kann ein herrliches Panorama genossen werden und die Felskanzel Tablettes erlaubt vor dem steilen Abstieg nach Noiraigue einen atemberaubenden Tiefblick auf den Lac de Neuchâtel.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 6/32

    Das Val de Ruz entpuppt sich als ideales Wandergebiet. Auffallend die vielen Dorfbrunnen und massiven Kirchtürme. In Engollon befinden sich die einzigen Wandmalereien des Kantons Neuenburg aus der Zeit vor der Reformation. Aussichtsreicher Abstieg nach Neuchâtel.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 7/16

    Aus dem tiefen Tal der Schüss zur Krone des Berner Jura. In einem fast stetigen, aber angenehmen Anstieg wird der schon von Ferne sichtbare Chasseral erklommen. Eine sensationelle Rundsicht und die herauf grüssenden Mittellandseen erfreuen das Auge.
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  • Au fil du Doubs, Etappe 2/4

    Kaum vorstellbar, wie viel Industrie (Glasereien, Sägereien, Mühlen) es vor 200 Jahren am Doubs gab. Heute zeugen nur noch vereinzelt Spuren von der intensiven industriellen Tätigkeit, so in Le Theusseret kurz vor Goumois, dem Ziel der zweiten Etappe.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 8/16

    Abwechslungsreiche Wanderung zwischen dem oberen St.Imier-Tal und dem Val de Ruz mit dem Wintersportort Le Pâquier (Heimat von Skirennfahrer Didier Cuche). Die Passhöhe der Vue des Alpes liegt unweit der Uhrenmetropole La Chaux-de-Fonds.
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  • Chemin du Jura bernois, Etappe 1/4

    Auf dem Rücken des Moron steht seit dem Jahre 2004 der von Mario Botta entworfene und von 700 Maurer- und Steinmetzlehrlingen erbaute Tour de Moron. Ein 30 Meter hoher Aussichtsturm, welcher über die Voralpen bis zu den Hochalpen blicken lässt.
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  • Chemin du Jura bernois, Etappe 4/4

    Auf dem Weg in die Uhrenstadt über die grünen Wiesen der Droit de Renan mit viel Zeit zum Schauen und Staunen. Schweizer Perfektion am Ende der Route: Im Internationalen Uhrenmuseum von La Chaux-de-Fonds taucht man ein in die Geschichte der Zeit.
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  • Jura-Höhenweg, Etappe 10/16

    Der schweisstreibende Beginn dieser Etappe lohnt sich: Höhepunkt dieser Tour ist der imposante Felsenzirkus Creux du Van, die schweizerische Variante des Grand Canyon. Über ausgedehntes Weideland wird die Heimat der Spieldosen und Musikautomaten erreicht.
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  • Sentier du Creux du Van

    Im Creux du Van über dem Neuenburgersee präsentiert sich die Natur in einem gigantischen Amphitheater. Die Logenplätze in der 160 Meter hohen Wand sichern sich zwar die Steinböcke.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 3/32

    Nach dem Aufstieg aufs Hochplateau der Franches Montagnes betritt man ein stilles Land mit dunklen Wäldern und verstreuten Bauernhöfen, umgeben von Pferden, Kühen und Schafen. Dazwischen Dörfer mit senfgelben Häusern. Saigneléger ist das regionale Zentrum.
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  • Parcours de Saignelégier

    Diese lohnenswerte Tour führt durch das Heimatgebiet der Freiberger Pferde, in den jurassischen Ort Saignelégier. Hier kann man den Ausblick über die weitläufigen Juraweiden sowie auf die prominenten Franches-Montagnes geniessen.
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  • St. Petersinsel-Weg

    Ein wahrer Augenschmaus ist der Rundweg auf der St. Petersinsel im Berner Seeland. Umrahmt vom idyllischen Bielersee lustwandelt man auf einem bequemen Pfad durch dieses üppige Naturschutzgebiet mit artenreichen Pflanzen.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 4/32

    Über saftige Matten, zwischen mächtigen Tannen zum «Energieberg» mit den von weitem sichtbaren rotierenden Propeller des Windkraftwerkes und den Solarzellen-Paneelen: die grösste Anlage für erneuerbare Energien in der Schweiz! Steiler Abstieg nach St-Imier.
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