Alle Wanderungen in Graubünden

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  • Hochtal Val Frisal

    Die Hochebene Val Frisal ist eines der schönsten Hochtäler der Alpen. Die Wanderung bietet einen Ausblick auf die weitläufige Schwemmebene mit unzähligen verzweigten Flussläufen. Der Fichtenurwald Scatlé ist ein weiterer Höhepunkt dieser Wanderung.
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  • Pfad der Pioniere Parc Ela

    Auf dem Pfad der Pioniere wandern Sie zum geografischen Mittelpunkt Graubündens und erleben Pionierleistungen von Mensch und Natur. Im Naturwaldreservat Crap Furò wächst ein vielfältiger Wald, wie man ihn in der Schweiz kaum auf so kleinem Raum antrifft.
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  • Senda Ruinaulta

    Kulinarische Höhenflüge und sensationelle Landschaften: Der Weg zum «Grand Canyon» der Schweiz ist in jeder Beziehung ein Genuss.
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  • Hüttenerlebnis hoch über dem Churer Rheintal

    Wie fast jede grössere Stadt besitzt selbstverständlich auch Chur seinen Hausberg. Im Gegensatz zum hügelähnlichen Uetliberg bei Zürich, haben die Churer mit dem Calanda allerdings einen richtig grossen Berg vor der Stadt. Eine dreitägige Bergwanderung führt von Haldenstein im Rheintal hinauf zur Calandahütte und über den Kunkelpass zur Ringelspitzhütte.
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  • Auf den Spuren von Heidi

    Die weltbekannte Geschichte von Heidi kann in Maienfeld erwandert und erlebt werden. Der Weg ist auch mit dem Kinderwagen gut zu begehen. Auf spielerische Art und Weise wird die Erzählung vermittelt. Ein Erlebnis für Gross und Klein.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 5/5

    Diese Etappe steht ganz im Banne des Flimser Bergsturzes. Die Ausmasse sind von der neuen Aussichtsplattform bei Conn eindrücklich erlebbar. Am Calanda, zwischen Tamins und Felsberg, wurde im 19. Jahrhundert Gold abgebaut.
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  • Walserweg, Etappe 11/19

    Die Kapelle San Roc gehört zur ehemaligen Walsersiedlung Alp Flix wie der Schafkäse, die Moorseen und die artenreichen Heuwiesen. Ehemaliges Manganabbaugebiet bei Parsettens. Die Merengue auf der Alp d'Err stärkt für den Aufstieg zu den «Laiets» (Seen) beim Pass d'Ela.
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  • Aroser-Weisshorn-Weg

    Diese Halbtagestour belohnt auf dem Weisshorngipfel mit einem gewaltigen 360° Bergpanorama. Der steile Gipfelauf- und abstieg ist nicht zu unterschätzen. Verschiedene Einkehrmöglichkeiten laden während der Sommersaison zu einer entspannten Pause ein.
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  • Silvretta Gletscherlehrpfad

    Atemberaubende Gletscherlandschaften, wunderschöne Aussichten und viel Wissenswertes über die Geschichte und Entstehung von Gletschern. Der im Jahre 2007 eröffnete Gletscherlehrpfad Silvretta bietet für Gross und Klein eindrückliche Erlebnisse.
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  • Sentiero Lagh dal Mat

    Die etwas unbekanntere Wanderung im unteren Teil des Valposchiavo ist durch seine grosse Höhendifferenz anspruchsvoll und führt über eine der grössten Alpweiden des Tals, durch Lärchenwälder und über die Baumgrenze zu zwei Seen nahe der italienischen Grenze.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 7/18

    Über die Talstufe ins Oberengadin. Brail mit schmuckem Kirchlein, bei "Punt Ota" die Grenze Ober- und Unterengadin, altes Zollhaus (später Pfarrhaus, dann Schulhaus) mit Inschrift: "Veglia chesa da scuola". Hübscher Dorfkern beim Kirchlein Cinuos-chel.
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  • Via Albula/Bernina

    Der Wanderweg entlang der UNESCO-Welterbe-Strecke der Rhätischen Bahn verläuft möglichst nahe an der Albula- und Berninaline und gibt immer wieder bezaubernde Blicke frei auf ein über 100 Jahre altes Gesamtkunstwerk in herrlicher alpiner Landschaft.
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  • Walserweg, Etappe 5/19

    Während Jahrhunderten wanderten die Safier mit Vieh und Ware über den Glaspass zum Marktort Thusis. Walserniederlassungen in Inner und Usser Glas und Tschappina. Am Fusse des Piz Beverin liegt die aufgegebene Walsersiedlung Masügg, heute Alpgebiet.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 2/18

    Ausgang in Müstair mit dem UNESCO Weltkulturerbe Klosterkirche St. Johann. Über Sta. Maria, Valchava durch den Lärchenwald an die Grenze des Nationalparks nach Fuldera und Tschierv. Vom obersten Dorf am Ofenpass über einen Fahrweg hinauf nach Lü.
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  • Walserweg, Etappe 17/19

    Malerische aber anspruchsvolle Wanderung von Langwies via Fondei nach Klosters. Gute Kondition und wandertaugliche Schuhe sind Voraussetzung. Belohnt wird man mit einer unverbauten Kulturlandschaft und einem offenen Alpgebiet.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 15/18

    Tief erholsam der Flimserwald. In Conn die Aussichtsplattform "Il Spir". Steiler Abstieg ins Val da Mulin, über alten Pilgerweg nach Laax zur Jakobskapelle. Hinauf nach Falera, zur Megalithen-Anlage und Kirche St. Remigius mit Jakobus-Abendmahlsbild.
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  • Sentiero Val da Camp

    Der Puschlaver Klassiker führt in das Val da Camp, welches ins Bundesinventar der Landschafts- und Kulturdenkmäler von nationaler Bedeutung aufgenommen wurde. Weiden, Hochebenen und Seen prägen die Wanderung.
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  • Senda Scuol–Samnaun, Etappe 1/2

    Über Blumenwiesen, mit herrlicher Aussicht entlang den Sonnenhängen des Engiadina bassa, bevor man ins wilde, bewaldete Val Sinestra einbiegt, vorbei an historischen Bauten den aussichtsreichen Fimberpass erklimmt, den Übergang zur Heidelberger Hütte.
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  • ViaSuworow, Etappe 11/11

    Am Weg von Pigniu in die Talebene des Vorderrheins stehen mehreren schmucken Kirchen und Kapellen. In der ersten Stadt am Rhein, Ilanz, wo die geschwächten russischen Truppen am 7. Oktober 1799 eintrafen, endet die ViaSuworow.
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  • Nationalpark-Panoramaweg, Etappe 7/7

    Zernez liegt im obersten Teil des Unterengadins und ist Ausgangspunkt für viele Wanderungen, die in den Nationalpark führen. Aber auch die flachen Touren dem Inn entlang versprechen viel landschaftlichen Reiz.
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  • Sentiero Alpino Calanca

    Der Sentiero Alpino ist ein Klassiker, eine Perle unter den Mehrtagestrekkings. Der Höhenweg schmiegt sich an die steilen Flanken vom Nord-Süd verlaufenden Hauptkamm der Bergkette, die die südbündnerischen Täler Calanca und Misox trennt.
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  • Walserweg Obersaxen

    Der Walserweg Obersaxen verbindet eine faszinierende Landschaft mit der Walser Kulturgeschichte und der spannenden und vielseitigen Natur der Bündner Bergwelt.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 5/18

    Von Scuol steil nach Ftan, unvergesslicher Ausblick auf Tarasp. Jakobsquelle ”Funtauna da San Giacun” in Bos-cha. Ruine einer Herberge aus dem 9. Jh. vor dem Abstieg nach Ardez, wo sich ein Dorfrundgang lohnt. Guarda als typisches Unterengadiner Dorf.
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  • ViaValtellina, Etappe 1/8

    Vom Montafon über die Alpweiden von Valzifenz und das 2202 m hohe Schlappiner Joch in die ehemalige Walsersiedlung Schlappin im Prättigau. Spannende Einführung in die Geschichte des Montafons im Heimatmuseum in Schruns.
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  • Walserweg Safiental

    Wohnhäuser, Heuscheunen und Alphütten liegen einsam als dunkle Punkte in der hügeligen Landschaft und erzählen die Geschichte der Walser, die im 14. Jahrhundert aus dem Wallis kamen, Wald rodeten und das sperrige Gelände in harter, nachhaltiger Arbeit kultivierten.
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  • Senda Sursilvana, Etappe 4/5

    (Kultur-)historisch gehaltvolle Etappe. Berühmte Freskenmalerei in der Kirche Waltensburg; Gedenken an den Einfall der entkräfteten Suworow-Armee Anfangs Oktober 1799 in Panix; interessante Megalithen bei der Kirche in Falera.
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  • Sardona-Welterbe-Weg, Etappe 6/6

    Nach dem Wakkerpreis-Dorf Elm faszinieren bei der Tour über den Pass dil Segnas die nahen Tschingelhoren mit dem Martinsloch. Beim Abstieg wird nach der Schwemm- und Moorlandschaft Segnasboden die Landschaft zunehmend geprägt vom Flimser Bergsturz.
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  • Senda Crap la Tretscha

    Eine gemütliche Rundtour mit einem grossartigen Aussichtspunkt Crap la Tretscha wartet auf Sie. Geniessen Sie die Ruhe, erleben Sie die Besonderheiten der Lenzer Natur und bestaunen Sie die wunderbare Maiensässsiedlung Tschividains.
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  • Alter Zügenweg

    Atemberaubende Felslandschaften, wunderschöne Wälder, ein hellblauer Gebirgsfluss und perfekte Fotomotive: Die Wanderung auf dem alten Zügenweg bietet in jeder Hinsicht Abwechlung – für Familien, Naturliebhaber und Genusswanderer.
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