Alle Wanderungen

738 Ergebnisse gefunden

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  • Senda Ils Lejins

    Die einzigartige hochalpine Seen- und Pflanzenwelt des Oberengadins präsentiert sich auf dieser 2 1/2-stündigen Rundwanderung zu den sechs Lejins (Romanisch - kleine Seen). Die kristallklaren Bergseen enthalten Mineralien und Gesteinsarten, nach welchen sie benannt sind.
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  • Niederhorn-Panoramaweg

    Panoramawanderung im Angesicht von Eiger, Mönch und Jungfrau. Erster Abschnitt über den Güggisgrat mit spektakulären Tiefblicken ins Justistal. Dann durch Heiden und Föhrenwälder Richtung Chüematte. Letzer Teil über Alpweiden in die Waldegg.
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  • Wanderung zum Berggasthaus Äscher

    Nirgends sonst in der Schweiz vollzieht sich der Wechsel von mittelländischer Hügellandschaft in die von Felsen dominierte Alpenwelt so rasch und beeindruckend wie im Alpsteingebiet. Wie aus dem Nichts ragen mächtige, bis über 2500 Meter hohe Felsformationen empor.
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  • Chemin du Jura bernois

    Überraschungen sind der von Lehrlingen erbaute Tour de Moron sowie erneuerbare Energien auf dem Mont Soleil und Mont Crosin; zwischen aussichtsreichen Höhenzügen sind pittoreske Kleinstädte eingebettet; degustieren sollte man einen würzigen Tête de Moine.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 5/19

    Nach S-charl steht die Schmelzra mit den Mauerresten der alten Schmelzöfen. Weiter bis zur Abzweigung ins Val Mingèr. Durch einen Mischwald entlang der Clemgia, Abstieg durch die Clemgiaschlucht über den Inn zum Bäderort Scuol, Hauptort des Unterengadins.
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  • Walserweg, Etappe 19/19

    Partnun, unterhalb der Schijenflue, wurde wie auch das Gafiatal früh von Walsern besiedelt. Heute Alpgebiet mit typischen Holzhäusern inmitten des Rätikonmassivs – ein Outdoor-Eldorado. Schweizertor: alpiner Übergang nach Brand (A), wo sich im 14. Jahrhundert die ersten Walser niederliessen.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 17/32

    Vom Uferweg am Sarnersee steil hinauf zum Wallfahrtsort Flüeli-Ranft, wo der Eremit Niklaus von Flüe zurückgezogen in einer Schlucht als Gottesmann, Visionär, Mahner und Ratgeber wirkte. Das Geburtshaus gehört zu den ältesten Holzhäusern der Schweiz.
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  • Chemin du vignoble, Etappe 4/4

    Ein Viertel der Walliser Pinot-noir-Produktion stammt aus der Region von Leuk, Varen und Salgesch. Für Naturfreunde ist die Region ein Paradies. Überall lässt sich Neues und Überraschendes entdecken.
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  • Romanshorn-Rundweg

    Auf dieser Wanderung präsentiert sich der Kanton Thurgau von seiner gebirgigen Seite. Nach einem steilen Aufstieg führt der Weg über den schmalen Tannegger Grat zur Ruine Tannegg, einem lohnenswerten Aussichtspunkt. Die Route ist Teil des 200 km langen Thurgauer Rundwanderweges.
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  • Via Calanca

    Mal typisch alpin, mal beinahe mediterran: Es ist eine unerwartet vielfältige Landschaft, welche die Wanderer im Calancatal entdecken. Auf dem Streifzug durch Kastanienwälder und Weiler kann manches über die Besiedlungsgeschichte der Gegend erfahren werden, die ihre Ursprünglichkeit bewahren konnte.
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  • ViaGottardo, Etappe 11/20

    Vom Pass mit seiner Alten Sust, dem Hospiz und der Totenkapelle führt die Etappe in die weltberühmte Tremolastrasse, die in 24 Kehren stattliche 340 Höhenmeter überwindet. In Airolo angekommen, wartet die obere Leventina auf weitere Entdeckungen.
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  • Jakobsweg Graubünden, Etappe 7/19

    Kunstvoll bebilderte Kirche in Lavin mit Jakobusfresko. Querung Inn über Holzbrücke zu erholsamen Wäldern und Wiesen bei Susch. Geschichtsträchtig das Waldgebiet Foura Baldirun, Zufluchtsort im Dreissigjährigen Krieg und der Richtplatz Güstizia. In der Ferne das stattliche Zernez.
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  • Eschnerberg-Höhenweg

    Der historische Höhenweg von Bendern nach Schellenberg führt an der Wiege des Landes Liechtenstein vorbei, leicht ansteigend erreichen wir die prähistorischen Siedlungsplätze Lutzengütle und Malanser.
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  • Sentiero Verzasca

    Das Val Verzasca ist bekannt als idyllisches Tal - und der Weg ist es auch, vor allem im ersten Teil. Dann führt er an verlassenen Alpen vorbei, die zeigen, dass das Leben hier nicht immer so idyllisch war. Besonders eindrücklich ist das Bergdorf Corippo.
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  • Waldstätterweg, Etappe 2/7

    Über die Leitern an die Riviera – Vorbei an Obstgärten bis Oberwilen und über die schmale Molassestufe mit Leitern, die früher nur hier die Landverbindung nach Weggis ermöglichten. Durch das Naturschutzgebiet Chestenenweid über Weggis, Hertenstein und den Haldihof nach Küssnacht.
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  • ViaJacobi, Etappe 22/33

    In Märstetten befindet sich eine 1155 erstmals erwähnte Jakobskirche mit einer Darstellung des Jüngsten Gerichtes. Oberhalb Bollsteg bietet sich ein prächtiger Ausblick in den Geländeraum von Affeltrangen und Tobel mit Weitsicht bis zum Hörnli.
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  • Chemin des Bisses, Etappe 3/7

    Nendaz ist ein Paradies für Suonenwanderer, besitzt mit acht «Bisses» das grösste noch aktive Suonennetz. Geniessertour von Planchouet nach Veysonnaz, durch bunte Blumenwiesen und am offenen Wasserlauf der restaurierten Grand Bisse de Vex entlang.
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  • ViaStockalper, Etappe 1/3

    Aufstieg auf einem spektakulären Weg hoch über der Saltinaschlucht und durch das einsame Tafernatal zum Simplonpass. Eindrückliche historische Weg- und Gebäudesubstanz wie das Stockalperschloss in Brig und das Hospiz auf der Passhöhe.
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  • Au fil du Doubs, Etappe 3/4

    Unterwegs trifft man oft auf Fischer. Der Doubs hat einen einzigartigen Fischbestand, darunter die echte Doubsforelle mit den schwarzen Streifen, Barbe, Äsche, Hecht und natürlich den seltenen Apron, auch Roi du Doubs genannt.
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  • Mythenweg

    Sehr dominant zeigt sich der Grosse Mythen von Schwyz her. Geradezu majestätisch thront er über dem Flecken Schwyz.
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  • ViaSett

    Zu Fuss über den Septimer, von Alpenstadt zu Alpenstadt: Die Route führt ab Chur durchs Churwaldnertal, Lenzerheide, Surses im Parc Ela und das Bergell nach Chiavenna (I). Im Zentrum: Drei Sprach- und Kulturräume sowie eine vielfältige Kulturlandschaft – von der Alpstufe bis zu den Kastanienselven.
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  • Schwyzer Höhenweg, Etappe 4/5

    Nach einem fordernden Aufstieg ist das Hochstuckli ist ein kurzer Abstecher wert. Panoramasicht zu den Mythen und ins Schwyzerland. Dann folgt ein sanfter Abstieg zur Haggenegg, wo sich der Schwyzer Höhenweg mit dem Jakobsweg kreuzt.
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  • Flaz Uferweg

    Einen besonderen Augenschmaus bietet die Route von Pontresina dem Fluss Flaz entlang bis nach Bever. Umrahmt von den imposanten Engadiner Bergen und dem weiten, blühenden Tal folgt man dem leise plätschernden Gewässer.
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  • Senda Scuol–Samnaun, Etappe 2/2

    Schutthänge und ein Abstecher nach Österreich prägen die höheren Abschnitte dieser Etappe. Dann betritt man zollfreien Schweizer Boden und steigt durch abwechslungsreiche Landschaft mit Gletscherresten, Wasserfällen und Wiesen nach Samnaun ab.
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  • Via Capricorn

    Ausgangsort und Zielort dieser 48km langen Rundwanderung ist Wergenstein. Drei Tage lang ist man nicht nur der Natur ganz nah: Das Gebiet Safien-Rheinwald zwischen Piz Beverin und Alp Alperschäli wird von einer 380 Tiere grossen Steinwild-Kolonie bevölkert. Mit etwas Glück und Geduld beobachten wir Böcke und Geissen mit ihren Jungtieren.
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  • Trans Swiss Trail, Etappe 14/32

    Gratwanderung an der Westflanke des Pfyffers. Auf dem Wachthubel atemberaubende Sicht auf die Voralpen-Bollwerke Schrattenflue und Hohgant. Im Abstieg stösst man auf schwarze Büffel. Sie haben Schangnau für seinen Mozzarella berühmt gemacht.
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  • Aargauer Weg, Etappe 2/6

    Im Auengebiet wandert es sich angenehm entlang die Aare. Es folgt der Aufstieg zum herrschaftlichen Schloss Wildegg. Romantische Waldabschnitte führen zur Stammburg der Habsburger und schliesslich zu deren Memorialort, dem Kloster Königsfelden.
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  • Anspruchsvoller Dreitäger im Cristallina-Gebiet

    Verschandelung der Natur oder eindrucksvolle Kunstbauten. Den Gotthard kann man sehen, wie man will. Besonders imposant wirken die Bauten von der Alpe Pesciüm, dem Startpunkt eines dreitägigen Bergwandererlebnis zwischen dem Nordtessin und dem Wallis.
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  • ViaSurprise, Etappe 5/6

    Durch das Dorf Blauen, bekannt durch sein preisgekröntes Dorfbild, führt ein alter Pilgerweg vorbei am Metzerlenkreuz und der Burg Rotberg zum Benediktinerkloster Mariastein, dem zweitwichtigsten Pilgerort der Schweiz.
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  • Wichelsee-Weg

    Die Strecke von Sarnen bis nach Alpnach lockt vor allem dank dem bezaubernden Naturschutzgebiet am Wichelsee. Von der Vielfalt an Wasservögeln und Pflanzen bis hin zu den massiven Felswänden auf der gegenüberliegenden Seeseite – einfach sehenswert.
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